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Erklärung Triathlon für Kinder
Sorry, dass ich deswegen einen neuen Fred auf mach...
Aber der Artikel is echt zum :Kotz: Zitat:
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Ja und? Es gibt immer und überall Leute, die schlecht recherchierte und inhaltlich falsche Artikel schreiben. Wer anfängt sich da drüber aufzuregen wird wenig Freizeit haben. ;)
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oh man,der Autor muss ja schlechte Erfahrungen mit Triathlon(Triathleten)gemacht haben.Ansonsten schreibt man doch nicht so einen Schwachsinn in eine denke ich mal Seriöse Zeitung.Besonders ab der Stelle mit dem Doping.
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Der Typ sollte mal in seine Hose schauen, dann wird er feststellen, dass nicht alles was nach Fisch riecht, ein Hai ist.
Selten so einen Bullshit gelesen.:Holzhammer: :Holzhammer: |
Doper sind selbst Schuld wenn sie vom Hai gefressen werden.
Wenn's nicht so traurig wäre könnte man sich glatt drüber totlachen... :Nee: |
Na da fragt man sich , was der Schreiber für Drogen nimmt. Ansonsten fällt mir dazu nix ein.
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hab auch gerade bei Facebook gelesen wirklich unverschämt !!
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Warum unverschaemt?
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Als ich den Orginalbeitrag gelesen habe, hatte ich zuerst auch gedacht, dass es sich vielleicht um eine Art Glosse handeln, aber das ganze ist offensichtlich wirklich für Kinder gedacht. :Nee: Erst der Quatsch mit den Haien und dann die Hälfte des Artikels über Doping philosophieren... An dieser Stelle IMHO einfach nur unpassend. :Nee: Ich gewinne fast den Eindruck, dass der Artikel nicht für, sondern von Viertklässlern geschrieben wurde, aber "Str" scheint ja ein Redakteur der Zeitung zu sein (Haben gestern nicht noch zwei Autorenkürzel neben dem Artikel gestanden?) :Nee: Den Kommentaren zu dem Artikel auf der BZ-Seite ist inhaltlich eigentlich kaum noch etwas hinzuzufügen. |
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Geil sind auch mittlerweile die Leserkommentare.. Ich hoffe der Redakteur bekommt dafür eine auf den Deckel :cool: |
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Aber der Reporter hat echt einen an der Waffel :Nee: Gruß Meik |
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musst du die richtigen freunde haben... ;)
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Hallo Leute,
auch der BWTV wird entsprechend reagieren Gruß Badenser Sehr geehrter Herr Hause, mit großer Verwunderung haben wir den unter Ihrer Verantwortung veröffentlichten Artikel „Erklär's mir: Was machen Sportler bei einem Triathlon?“ zur Kenntnis genommen. Es freut uns, dass Sie über die Sportart Triathlon in Ihrer Zeitung berichten. Verärgert und schockiert sind wir darüber, dass diese Berichterstattung einseitig und unfundiert statt findet. Im redaktionellen Rahmen Ihrer Kinderrubrik finden wir eine solche Berichterstattung besonders verantwortungslos. Das im Leistungssport, auch im Triathlon vereinzelt gedopt, betrogen und manipuliert wird streiten wir nicht ab. Betrug ist leider Teil unserer Gesellschaft. Anstatt allerdings über Risiken durch Doping aufzuklären und Kindern den Fair Play Gedanken durch eine moralische Herangehensweise näher zu bringen, stellen Sie sich mit Ihrer unsachlichen Berichterstattung auf die Seite der Betrüger. So verteufeln Sie eine Sportart, die wie viele andere, dazu beiträgt, dass Kinder Sport treiben, sich mit gleichaltrigen treffen, Teamgeist und Zusammengehörigkeit lernen, sich im sportlichen Wettkampf messen und ein soziales Verhalten auf- und ausbauen. So machen Sie 16.500 Sportler die dieses Jahr in Baden-Württemberg einen Triathlon absolviert haben zu Mittätern. So stoßen Sie unzählige ehrenamtliche Helfer, Betreuer und Trainer vor den Kopf und verweigern ihnen die angebrachte und gerechtfertigte Anerkennung für ihr Engagement. Ihre Behauptung, das „Triathlonverbände, auch der in Deutschland“ nur halbherzig gegen den Betrug kämpfen ist schlichtweg falsch. In Deutschland gelten die Anti-Doping Regeln der ITU (Internationale Triathlon Unio), NADA (Nationale Anti-Doping Agentur), Wada (World Anti-Doping Agency) und der DTU (Deutschen Triathlon Unio). Die Zusammenarbeit dieser Verbände, Agenturen und privater Initiativen sorgt dafür, dass deutsche Triathleten in einem der engmaschigsten Kontrollnetze der Welt trainieren. Deutsche Top Profis sind 2009 teilweise mehr als 20 Mal getestet worden. Die Anti-Doping Aktivitäten werden in den nächsten Jahren weiter kontinuierlich ausgebaut. Gerne hätten wir Ihre Redaktion im Vorfeld des Artikels, zum Beispiel in Form eines Interviews, bei der Recherche unterstützt. Leider sind wir nicht kontaktiert worden. Durch eine Zusammen-arbeit hätten wir verhindern können, dass ihre unfundierte Auseinandersetzung mit der Sportart Triathlon zu verantwortungslosen Meinungsbildung führt. Eine Zusammenarbeit bieten wir Ihnen für die Zukunft gerne an. Wir freuen uns, wenn Sie diese schnell Nutzen um ihren Artikel zu entkräften. Die Faszination und Vielseitigkeit der Sportart Triathlon bieten unzählige, ehrliche und wertvolle Geschichten. Schreiben Sie in einer objektiven und sachlich fundierten Art und Weise darüber, was Triathlon wirklich ist. Nur so bringen Sie den unzähligen ehrlichen Sportlern, interessierten Kindern und Eltern sowie Ehrenamtlichen die Wertschätzung und Würde entgegen, die die Grundlage journalistischer Medienethik ist. Wir freuen uns auf Ihre Reaktion. Mit sportlichen Grüße Björn Steinmetz Tobias Ködel Präsident BWTV Medienreferent BWTV |
Sehr unsymBadisch das ganze...
Bleibt nur zu sagen: Was hat ein Badenser denn gewöhnlich in der Birn'? Meist nur in einem hohlen Raum ein' Zettel, und auf dem steht: "Hirn" Gruß N |
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Ich kenn' den Witz so:
„Erklär's mir: Was machen Sportler bei einem Triathlon?“ "Zuschauen!" |
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Probier's! :Lachen2:
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He Dude, was machen Sportler bei einem Triathlon?
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Als druff
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Aber jetzt für die Feingeister: Si tacuisses, philosophus mansisses Besser? Fragt N. |
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Es funktioniert! |
:Cheese:
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Offener Brief an die Redaktion der Badischen Zeitung
Betr.: der am 12. Oktober 2009 erschienen Artikels "Erklär's mir: Was machen Sportler bei einem Triathlon?" Wenn ich einen Imageberater oder Anwalt hätte, würden beide einem als Profisportler wohl davon abraten sich zum Thema Doping in der Öffentlichkeit zu äußern. Verständlich, schon zu viele haben sich an diesem Thema die Finger verbrannt. Ich mache es trotzdem, es brennt nämlich gewaltig unter den Fingernägeln. Natürlich könnte ich jetzt schreiben, dass ich in den letzten 15 Jahren nie auch nur passiv mit Doping im Triathlon Kontakt hatte oder dass die Triathleten in Deutschland zu den am besten kontrollierten Sportlern gehören. Aber was ist das wert? Zu oft wurden solche Versicherungen schon abgegeben. Und es geht bei diesem Anliegen auch nicht in erster Linie um mich. Es geht vor allem um die oft unentgeldliche Arbeit von vielen Trainern - nicht nur in unserer Sportart. Menschen, die Ihre Freizeit damit verbringen Kindern und Jungendlichen eine Alternative zum Herumlungern auf der Straße zu bieten, werden in diesem Artikel geradezu verhöhnt. In diesem Bericht wird den Kindern erklärt: Wenn du im Leben was erreichen willst musst du Betrügen. Meiner Meinung nach ist sich der Verfasser dieses Artikels in keiner Weise bewusst was er für eine Verantwortung trägt, wenn er sich an Heranwachsende wendet. Statt die gute Arbeit in den Vereinen zu unterstützen wird diese in einer Art und Weise konterkariert, die so nicht in Ordnung ist. Dabei werden gerade im Triathlon große Anstrengungen unternommen Doping zu bekämpfen. Ich will nicht behaupten, dass es im Triathlon gar kein Doping gibt, nur will ich mich gegen eine Pauschalisierung, wie sie in dem Artikel stattfindet, wehren. Ich freue mich und begrüße es natürlich, dass die Badische Zeitung Kindern den Begriff Triathlon erklärt und ich befürworte es, wenn Kinder und Jugendliche dazu animiert werden Sport zu treiben. Jedoch stellt sich mir die Frage, ob es nicht eher die Aufgabe einer Sportredaktion wäre über eine möglicherweise bestehende Doping-Problematik im Triathlon zu berichten. Dass es sich bei dem Artikel eher um eine persönliche Ansicht handelt als um investigativen Journalismus ist dabei offensichtlich. Es geht mir nicht darum Kritik zu verhindern, aber gerade von einem großen und renommieren Blatt wie der Badischen Zeitung kann man erwarten, dass dies an der richtigen Stelle und gut recherchiert von Statten geht. Sebastian Kienle Karlsruhe 20.10.2009 |
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:Nee: :Nee: :Nee:
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Die Stellungnahme ist doch ein Witz!
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:)
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Mann stelle sich mal vor, irgendein Reporter hätte kurz vor dem Festinaskandal ´98 oder kurz vor dem Fuentesskandal ´06 auf ähnliche Weise versucht Kindern den Radsport zu erklären.
Was ich damit sagen will: Mit Ausnahme der Haigeschichte trifft der Artikel den Nagel auf den Kopf. Die Frage ist nur, warum es Leute gibt, die sich darüber aufregen? Da gibts endlich mal einen, der die Probleme offen anspricht, und schon wird er wieder verrissen. Sicherlich ist es verallgemeinert, aber nur damit erreicht man doch heutzutage noch was. |
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@Tobi Ich hätte mich sogar ziemlich gefreut, wenn das in einer satirischen Kolumne erschienen wäre, aber sicherlich nicht, wenn das eine Erklärung für Kinder darstellt. :Cheese: |
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Von Erkläre es mir ist der Inhalt zum Thema Doping auf jeden Fall soweit weg wie die Erde vom Mars. Dieser Art der Information braucht kein Kind. |
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...möglicherweise... Wieviele Triathleten sollen denn noch überführt werden, damit du nicht mehr von einer möglicherweisen Dopingproblematik ausgehst, sondern von einer real existierenden? Wovor hast du denn Angst, (ich gehe mal davon aus, dass du "sauber" bist). Also hast du doch nichts zu befürchten, die Namen derer auszusprechen, die überführt worden sind (Zäck, Kraft usw.) und denen die Schuld zu geben, dass die Öffentlichkeit sich so äussert, wie im betroffenen Artikel? Zitat:
Aber wie soll denn die badische Zeitung gut recherchieren, wenn selbst die Betroffenen nur von einer möglicherweise bestehenden Dopingproblematik ausgehen? Mit sportlichen Gruß Tobi |
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