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WTC und Challenge wachsen zusammen? (Nein)
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Die "Guten" können sich doch nicht von den "Bösen" kaufen lassen..:Huhu: Feuer frei. |
Wozu die Aufregung? Dort steht, ein Angebot samt Vorvertrag wurde an die TeamChallenge GmbH übermittelt.
Ich werde heute ebenfalls ein Kaufangebot an die WTC samt Vorvertrag übermitteln und eine Pressemeldung dazu herausgeben. :Lachanfall: Grüße, Arne |
Und ich dachte schon hier kommt Langeweile auf.
Hey Arne, lass mich aber mal drüber schauen, man weiß ja nie heutzutage;-) Hier der Link dazu: http://www.3athlon.de/blogs/kaihawai...d-ironman.html Cengiz |
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Ich biete mehr! Gruß Jürgen P.S. Bitte auch ne Pressemeldung. |
Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft, allein aus dem Grund fände ich es besser, wenn Challenge selbständig bleibt.
Kai hat bei seinen guten Recherchen außerdem Kopenhagen als Challenge-Veranstaltungsort unterschlagen. Sowohl der Satzbau ("besteht offensichtlich ein konkretes Kaufangebot und einen Vorvertrag der World Triathlon Corporation (WTC) an die Rother TEAMChallenge GmbH ") als auch die grammatische Form (bei ungelegten Eiern bietet sich der Konjunktiv an) geben mir zu denken. Da wurde vielleicht nochmal umformuliert ... |
Is halt so
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Aber die "Bösen" kaufen einfach die "Guten". "...Felix Walchshöfer ... müsste sich dann aber formal den beiden Geschäftsführern der Maintaler Ironman European Headquarters Kurt Denk und Kai Walter unterordnen...." It's money that matters...oder... Survival of the fittest....oder...No pain, no cake...C'est la vie N. |
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"Felix Walchshöfer trifft nach dem dauerhaften Wegfall von Quelle als Titelsponsor in Ermangelung eines Nachfolgers für das Rennen in Roth damit wohl die beste Entscheidung seines Lebens" Aber: schaun wir mal. Glauben kann ich das noch nicht so recht... |
Wenn es so kommt, dann hat das erhebliche Konsequenzen. Dann ist da nix mehr, mit 'Konkurrenz belebt das Geschäft'.
Ich sag doch, es wird Zeit, dass die Profis eine eigene Interessenvertretung gründen. |
Beträfe denn das Wegbrechen von Quelle auch andere Veranstaltungen ausser Roth?
Ich kann mir die Geschichte beim besten Willen nicht vorstellen, zumal die Frage Challenge goes WTC ja bei der Suche nach der zweiten Location für nen IMG auch schon aufkam. Davon ganz abgesehen: ein Eingliedern ins Ironman-Programm würde ja nicht die Suche bzw. das Finden eines grossen Sponsors erübrigen, sondern die Problematik nur auf andere Schultern laden. |
Ich hab eher das Gefühl, da will und muss jemand Traffic generieren...
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Bzgl. Vorstellungskraft:
Ich werde nicht müde zu betonen, dass die Moral und Prinzipien der meisten Menschen nicht sehr belastbar (und schon gleich gar nicht mit EUR) sind. Warum soll das nicht auch für F. W. gelten. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Argumentiert wird dann oft mit "Der Sache zuliebe ..." was natürlich meist nur vorgeschoben ist. Das Hemd ist näher als die Jacke. Um dann noch irgendwelche Soziogramme in dem Konstrukt zu verstehen muss man auch wissen wer wem "gehört" (unternehmenstechnisch) wer was zu sagen hat und wessen Geld da ausgegeben wird. Darüber hinaus tendieren (pseudo) Führungskräfte dazu, mal für 1-2 Jahre über ihren Schatten zu springen und das Geahlt als Schmerzensgeld zu sehen, sofern Chance auf "Heilung" besteht. Von der Positionierung her passt es. Challenge als Consumer-Marke, mit Staffeln, Low-Price und ohne Hawaii Quali und IRONMAN als Premiummarke, mit Mythos, hochpreisig, ohne Staffeln und mit Slots. Wenn man wie schon angekündigt im Umfeld IRONMAN noch an der Preisgeldthematik arbeitet ist die Differenzierung noch größer. |
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Die Fragen die mir im Zusammenhang mit deinem Posting noch im Sinn steckten, wär zum Einen die, ob die Challenge "Low-Budget" bliebe, wenn die IM-Lizenz durchs Nenngeld mitzufinanzieren wäre und zum Andern der oben bereits angesprochene Umstand, dass auch der neue Markenrechts- oder Veranstaltungsinhaber nicht vom Finden eines neuen Hauptsponsors entbunden sein dürfte. |
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Ok, da können wir uns die Hand geben. |
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Generell: Mein Wunsch wäre auch, daß die Challenge Serie unabhängig bleibt. Konkurrenz ist wichtig... |
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Wohin die Fusionitis führt, sieht man ja im täglichen Leben mehr als genug. |
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Will die WTC nichts mehr zusätzlich dran verdienen, was die Preise in gleiche Höhen wie für einen Ironman treiben würde? Wenn Felix noch Ziele und Möglichkeiten hat und sieht, wird er es (hoffentlich) nicht machen. |
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Anyway, ist off-season und ob's nu wirklich so kommt, liegt bei mir persoenlich auf einer Hoehe mit dem Sack Reis in China... |
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Meine Meinung entspringt nur aus der Kenntnis der Wirtschaft im Allgemeinen und der Kenntnis davon wie Geschäfte heutzutage gemacht werden. Diese Art der Geschäftemacherei ist übrigens nicht die meine und m. E. auch im 6. Kondratjew Zyklus nicht mehr nachhaltig und zielführend. Aber das ist OT. Fakt ist aber: 1) Es muss nicht so sein wie ich sage, es kann auch ganz anders sein. Viele Wege führen nach Rom. 2) Es gibt keine IM Lizenzen mehr im neuen Geschäftsmodell der WTC 3) Ja, es ist immer gut Kunden zu haben (in dem Fall: Sponsoren). Mit viel OPM ist der unmittelbare(!) Druck aber nicht so groß. |
Ich sach es mal so: Ferrari gehört auch zum Fiat Konzern. Wenn die WTC "nur" die Sicherheit durch deren Sponsoren bietet aber sich sonst bis auf den Kalender aus der Challange raushält, wäre es durchaus eine mögliche Basis.
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Also bei Bevan & John meinte Felix noch am vergangenen Sonntag, dass er lieber eigenständig bleibt, auch ohne Quelle. Dass es im Frühjahr/Sommer Angebote gab, hat er hingegen bestätigt.
Zu hören hier, wenn auch das Interview mit Felix weit hinten platziert ist: http://ironmantalk.libsyn.com/index.php?post_id=536440 So, wie Felix aber auf damals auf das Interview mit Kurt reagiert hat, kann man, wenn nix dran ist, sicher ne prompte Reaktion auf Kais Artikel erwarten. Die Aussage damals war sehr eindeutig: "„Wir werden uns diesem Ansinnen auf gar keinen Fall unterwerfen, für mich wäre das Verrat an der eigenen Sache, an unseren Athleten und Helfern,“ erklärte Challenge-Veranstalter und Geschäftsführer Felix Walchshöfer." Mehr hier http://www.tri2b.com/stories/neues-i...lter-in-europa |
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Es ist ein Unterschied, über allgemeine Marktregeln zu sprechen, oder über Menschen, die sich in diesem Markt bewegen. Grüße, Arne |
Finde die Aussage "trifft nach dem dauerhaften Wegfall von Quelle als Titelsponsor in Ermangelung eines Nachfolgers für das Rennen in Roth damit wohl die beste Entscheidung seines Lebens" geht doch sehr über einen objektiven Journalismus hinaus.
Das es solche Probleme wegen Sponsor geben soll, finde ich schade. Hatte gehofft, dass da die Nürnberger Versicherung da einsteigt, nachdem die Kosten für das bisherige Radsportteam ja wegfallen. |
@Arne
Weißt Du mehr als Du hier preisgeben willst? |
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Ich ändere das oben. Danke + Grüße Helmut |
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p.s.: der traffic generiert sich von selbst durch nette themen und treue user ;-) |
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Für mich stehen die einfach im Raum. Zitat:
Daraus resultierte die Aussage in meinem ersten Posting hier, ich könne mir das nicht vorstellen. |
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drullse: ich habe alle derzeit relevanten punkte dargestellt. mehr dazu steht allenfalls auf www.3athlon.de oder halt (noch) nicht.
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Oh mann,
dieses ganze zwischen den Zeilen lesen ist echt schlecht für die Augen.:Traurig: |
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2. Ist es ein Haufen Individualisten, der sich nicht zusammenraufen kann. Liegt in der Natur der Sache. 3. Braucht die WTC keine Profis. Es gab auch schon IM ohne Preisgeld, die ausverkauft waren. Hobbysportler brauchen Vorbilder? Im Triathlon gibt es Hobbysportler, die genuegend Asche haben, ihr Leben zu finanzieren. Und die sind fast so schnell wie Pros. Nimm' die Pros weg und es faellt keinem auf, dass da mal was war. Einer gewinnt immer. |
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Aber gibt es doch starke Bemühungen der Veranstalter die Top Profis an ihr Rennen zu binden. Und allein von der Startgebühr macht die WTC auch noch nicht Gewinn. Aus dem ganzen wird versucht ein Medials Ereignis zu machen und dafür braucht man schon die Profis. Das Problem ist halt, dass die Interessen der Profis zu unterschiedlich sind. |
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Dave Scott war schon "The Man" und eine Legende in der Szene. da hat er noch als Bademeister gearbeitet. Die Biographien vieler aktueller Profis sind sogar austauschbar und unattraktiv, so dass manche Age-Grouper die weitaus besseren Stories liefern. Man denke nur an den herztransplantierten Krebspatienten, der am Sonntag um läppische 2s am Schwimmcut gescheitert ist. Von solchen Geschichten "lebt" ein Rennen mehr, als davon ob jetzt die Frauensiegerin diesmal mit 20 oder nur mit 14 Minuten Vorsprung gewinnt. |
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Auf jeden Fall haben wir wieder einen prima Thema zum diskutieren.
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