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Aktueller Artikel: Clever Hügel reiten in Roth
"Die Radstrecke der Challenge Roth hat keine längeren Steigungen, aber viele Hügel. In diese Beitrag stellen wir eine Methode vor, mit der man kraftsparend und schnell darüber kommt."
Von Arne Dyck » Weiterlesen |
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...gut geschrieben, ich werds mir beherzigen und drauf achten das mir am Fuß der Steigungen nicht die Gäule durchgehen...
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bravo arne! den nagel auf den kopf getroffen! im übrigen seh ich das mit der verpflegungsstelle bei weinsfeld genau so wie du. sehr hart! noch 4 tage..... heiko |
Klasse Artikel!
Aber: Ich muss das mal los werden.... Was ist "Hügel reiten" eigentlich für ne Übersetzung? Das tut mir körperlich weh :Maso: |
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wiezo tut das weh? N |
Nee, das ist ne direkte Übersetzung von "Riding Hills". Aber egal, ist off topic.
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Du meinst ROLLING HILLS?
btw: KS, verrat nicht so viel gute Tricks ... dass was in dem Artikel steht ist schon seit Jahren mein Credo ... |
Schöne Strategie, danke für die Erinnerung, ich versuche mich diesmal mehr dran zu halten ...
Muß ich jetzt doch noch die Kompaktkurbel montieren :Gruebeln: |
die strategie geht wirklich auf. ich habe das dieses jahr beim kraichgau so gemacht und bin damit super gefahren. wurde ich im ersten drittel einer kuppe überholt, blieb der abstand im verlauf fast konstant. macht man aber schon auf der kuppe wieder gut druck dann fetzt man nur so die steigung runter und sammelt alle wieder auf....
sehr schön geschrieben! |
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Hi Arne
toller Artikel, Danke! Kann ich die Strategie auch bei den etwas höheren und längeren Hügeln in Nizza anwenden? Also, lieber möglichst gleichmässig oder bergauf mit power und Erholung auf der Abfahrt? Gruss, Thiemo |
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Viele Erfolg, Arne |
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Hill riding ist in der Tat der englische Ausdruck - und dieser fiese Anglizismus "Huegel reiten" muss nun wahrlich nicht sein. Stimmt aber trotzdem was in dem Artikel steht. Als kurze praegnante Merkhilfe: Der Berg endet erst 300m nach der Kuppe - damit ist fast alles gesagt. FuXX |
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"Hügelreiten" gehört seit Jahren zu meinem aktiven Wortschatz. Sogar die Trainingspläne sind voll davon! Ich behaupte daher feierlich: "hill riding" ist eine schlechte Übersetzung von "Hügelreiten" – und nicht umgekehrt! :Cheese: |
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Sehr schöner Artikel - vielen Dank Arne Gruß Torsten |
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Aber ich hab' mir ganz ganz dicke fest vorgenommen das Radfahren lockerer anzugehen. Dürfte auch klappen, bin die Strecke oft genug gefahren und denke das ich weiß wie ich fahren kann. ..jetzt muss ich aber packen, ich fahr heut abend schon los *freu*:Huhu: |
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FuXX PS: Wer vor km 120 auf dem Rad das Gefuehl hat er fahre hart, der faehrt ganz sicher viel zu schnell! Zurueckhaltung zahlt sich spaetestens beim Lauf aus, aber schon in der letzten Radstunde sammelt man haufenweise Scheintote ein - dann faengt's an richtig Spass zu machen. Haut rein am Sonntag! |
Bei den Hügeln ist es von deutlichem Vorteil, wenn man nen Wattmesser am Rad hat. Da sieht man sofort, wenn es zuviel des guten ist.
Selbst bei der gezeigten Tatktik, unten ruhig und über die Kuppe erst den Höhepunkt erreichen, kann man sich trotzdem noch die Lichter ausblasen. Vor allem wenn man meint, dass man die Strategie unbedingt einhalten will, aber unten schon etwas zu viel getan hat. Dann noch mehr zu tun ist tödlich. Die Regel sollte sein, je kürzer der Anstieg, je weiter der nächste entfernt und umso steiler es nach der Kuppe runter geht, desto weiter kann man von einer gleichmässigen Leistungsstrategie nach oben hin abweichen. Sind die Steigungen lang (Nizza?), sollte man nur minimal mehr Watt leisten als in der Ebene. Absolute Grenze ist da die anaerobe Schwelle. Längere Zeit über dieser killt einen Ironman. Über die Kuppe dann noch zu beschleunigen macht da nur einen sehr kleinen Unterschied. Das richtige Tempo für den gesamten Anstieg zu finden ist da viel entscheidender. |
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Axel |
Es ist die direkte Übersetzung eines englischen Ausdrucks den es so im Deutschen nicht gibt.
Es "macht Sinn" ist auch ein Anglizismus. (den ich abgrundtief hasse ;)) Kommt logischerweise von "makes sense" - aber Sinn machen können wir gar nicht, bei uns ist etwas sinnvoll oder es ergibt Sinn. Aber irgendwann fällt das keinem mehr auf, spätestens dann, wenn selbst Zeitungen wie FAZ, Süddeutsche, Zeit etc. sowas schreiben. Anschließend wird's dann in den Duden aufgenommen, wie zum Beispiel die grauenvolle Verwendung von "wie" mit dem Komparativ. *brrrr* *schüttel* Aber Sprache verändert sich halt... FuXX PS: http://de.wikipedia.org/wiki/Anglizismus |
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Wobei ich es schon bitter finde, dass QCR nur einen Solarer Berg bietet und keinen Heartbreak Hill.
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Col de Solar
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Am schlimmsten sind glaub ich Consulter, BWLer kommen direkt danach, zusammen mit den Maschis die in die Management Bereiche gehen. Manchmal frag ich mich, ob die überhaupt wissen was die da labern... Aber so ganz frei kann sich ja kaum noch einer davon machen, ich beiß mir auch immer wieder auf die Lippen, wenn ich mal flugs 3 Worte durch die englischen Übersetzungen austausche. Wobei ich das noch besser vertragen kann als eingedeutschte Wörter wie upgedated etc. (obwohl gerade das wohl inzwischen als deutsch durchgeht) Man was sind wir gerade :offtopic: - und wer ist Schuld? Ich natürlich. Zur Strafe einmal :quaeldich: :Peitsche: :Maso: @Meggele: Das hat Roth nicht nötig, Heartbreak Hills gibbet doch überall, dabei gibt es nur einen wahren - und der wird gar nicht mehr gefahren... FuXX |
Ich hasse diese Typen, die mit englischen Begriffen nur so um sich werfen, wie die Pest, im EDV-Bereich (da wo ich arbeite), häufig anzutreffen.
Diese Verbalprotzer sollte man verbrennen, Schaumschläger.:Holzhammer: So, dass musste jetzt mal raus. Gruß strwd |
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Axel |
LOL, da guck ich gerade auf die Hauptseite, lese bei tri2b den Roth Ticker, was seh ich: Da hat Arne doch tatsächlich "Hügel reiten" aus dem Artikel gestrichen. Es war doch nicht bös' gemeint. :) Wenn du schon seit vielen Jahren Hügel reitest, dann musst du wegen uns doch nicht damit aufhören ;)
FuXX |
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