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Warum sind die Läufer aus Kenia so schnell?
Hier ist die Antwort; aus der Bayreuther Tageszeitung vom 19.08.09:
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Ich glaub ich hab die Studie iiiiirendwann mal gelesen.
Aber die Zeitung hats einfach ein wenig doof dargestellt :P |
Was ich heute beim Marathon gesehen habe, hat mich schon etwas irritiert. Als Helfer an der Strecke hätte ich ihnen Brot statt Getränke gereicht. Das haben sie nämlich dringend notwendig..
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scinexx
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s. auch hier |
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Ich wette, die bringen kaum 50kg auf die Waage. Magersüchtig nenne ich das... :Huhu: Beim Skispringen hat man vor Jahren mal was dagegen getan - deshalb Mindest-BMI für Marathonläufer...;)
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vor einem Jahr etwas tiefer durchleuchtet warum:
http://www.focus.de/gesundheit/gesun...id_326238.html |
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Genau! Und Nahrung für Kenia!
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Brot für die Welt
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Spricht hier evtl. der Neid einiger ? :P
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18km/h! :Nee:
Selten bloede Aussage. Wenn schon, dann haette es 'benoetigTen' (Bezug auf die Testpersonen) heissen muessen. Aber selbst dann... So ein Schwachsinn. |
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"Ab 18 km/h benötigten die gestesten Kenianer weniger Sauerstoff als die getesteten Deutschen" -> "Schwachsinn" ? Wieso ... :confused: |
Aber wenn man zu dünn wird, dann verliert man doch Power...was sich dann auch negativ auf die Zeit auswirkt, oder nicht?
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Wenn die Höhe des Hämoglobingehaltes im Blut nicht auch als ein Faktor die Leistung beeinflusst (wie der Artikel indirekt suggeriert), würde man sicher im Hochleistungs(ausdauer)sport auf ein Höhentraining verzichten (u. Epodoping)
-qbz |
Viktor Röthlin hat diese Frage als Co-Kommentator bei einer Marathonübertragung einmal sehr einfach beantwortet:
Wenn du in Kenia Geld verdienen willst, musst du entweder Politiker oder Läufer werden. Es ist einfacher Läufer zu werden. |
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Stand da nicht auch, dass die Sportler von einem netten Herbergsvater bestens versorgt mit guter Kost stark zunahmen und damit ihre Leistung ab? |
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Ah, ok. 18km/h ist eine praezise Aussage die so nicht stimmen kann. Wissenschaftlich ist das nicht.
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Wahrscheinlich haben die das in der hochgeschätzten Bayreuther Zeitung nicht richtig wiedergegeben, Studien der Uni BT glaube ich normalerweise schon;)
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Die laufen einfach schneller, weil die Tiere die in Ostafrika leben einfach viel gefährlicher sind als die in Mitteleuropa! Warum muß man eigentlich jeden Sch... untersuchen und ne Studie davon fabrizieren???? Es gibt bestimmt wichtigeres auf der Welt! |
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Meines Wissens wählen sehr viele Teams vor wichtigen Wettkämpfen (wie WM, EM, Olymiade) ihr Trainingslager in Höhenlagen. -qbz |
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Und @Ausdauerjunkie: Ich bevorzuge Stabhochspringerinnen... :Cheese: :Lachanfall: |
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LG |
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Dann kommt es natürlich auf die Zusammensetzung an, also wie hoch ist der Fett- und Muskelanteil. Und hier haben sie wohl ein optimales Verhältnis zwischen Muskelmasse und Körpermasse. Außerdem: Viele Muskeln heißt nicht, daß man viel Kraft und damit schnell ist. Demnach müßte ja jeder Bodybuilder schnell sein wie ein Blitz, bei den Muskelbergen. Ist aber nicht so, da sie so schwer sind und mehr Muskeln auch mehr Sauerstoff verbrauchen, ihnen geht regelrecht "die Puste aus". |
On altitude training:
"It has no effect. It's attitude, not altitude!" Arthur Lydiard |
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-qbz |
Das stimmt sicherlich. Hoehentraining bleibt aber weiterhin umstritten. So ist die verschlechterte Regeneration durchaus beachtlich. Man munkelt zusehends, dass Erfolge durch Hoehentraining auf zwei Ursachen zurueckzufuehren sind:
1. Gruppentraining: alle tummeln sich am gleichen Ort. Laut Ritz trifft man an die 100 Laeufer morgens auf der Bahn in St.Moritz. 2. Isolation: was soll man in den Bergen machen, ausser Trainieren, Essen, Schlafen? |
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dirtyharry |
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Persönlich hatte ich als Jugendlicher nach 4 Wochen Sommerferien im Oberengadin u. eigenem Sporttraining jedesmal danach einen Leistungssprung. Die darauf erzielten Zeiten auf Dauer für ein Jahr zu halten, trotz intensiverem Training (in der Gruppe ;-) ) war eine echte Herausforderung :-) . Die Erklärung dafür gab es eigentlich erst später im Sport. -qbz |
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Und ein Jugendlicher, der vier Wochen konsequent trainiert, abseits des Schulalltags, macht immer Leistungsspruenge. |
Zitat:
"Bei nicht zu großer Höhe erfolgt eine Anpassung des Körpers an die höhenbedingte Hypoxie in erster Linie durch verstärkte Produktion roter Blutkörperchen (Erythropoese). Die Kapazität von Sauerstoffaufnahme und -transport wird dadurch erhöht, der Effekt ist daher mit dem von Blutdoping vergleichbar." (Zitat aus Wikipedia). Zitat:
-qbz |
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