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T.omas 17.10.2019 08:00

Trailfahren für Talentfreie
 
Guten Morgen zusammen,

ich bin und war nie der Winterrennradler. Von März bis Oktober fahre ich gerne und leidenschaftlich beides - im Winter liegt der Schwerpunkt def. auf dem MTB. Hier fahre ich nichts wildes, ein Carver CC von 2005 mit ner XT Komplettaustattung. Bin damit aber sehr zufrieden. Ich schreibe das deswegen, weil ich natürlich weiss, dass es deutlich geeignetere Bikes zum Trail fahren gibt.

Die Trails, die ich aber meine sind keine S 3 ode S 4 Trails, ich rede von klassischen Taunustrails bis, so denke ich in meiner Laienhaftigkeit, S 2, die ich während meiner Trainingsausfahrten gerne einbaue.. Und schlichtweg hab ich halt kein anderes Rad.

Und damit kommen wir zum Punkt. Ich bin, gemessen an meinen persönlichen konditionellen, wie auch materialtechnischen Voraussetzungen mit meiner Performance grdstzl. zufrieden. Womit ich aber überhaupt nicht zufrieden bin, sind meine technischen Skills, wenn es ans Trailfahren geht. Da bin ich eine Wurst. Meine drei Kollegen fahren mir regelmäßig weg, in Halfpipes (Wald, nicht Parcour) oder anderen Steilstücken etc. steige ich ab, wo sie weiterfahren. Ohne den Jungs zu nah treten zu wollen, schiebe ich es hierbei aber nicht auf deren feingliedrig ausgeprägte Technikskills, von denen ich einiges lernen könnte, sondern eher auf schichtweg dickere ***r als ich sie habe. Öfter dann halt auch mal mit Stürzen, von denen sie länger was haben.

Was mich betrifft: Das soll nicht so bleiben. Ich will besser werden. Die Frage ist nur: Wie? Wie kann ich, ob durch Kurse, Videos, andere Seiten die ihr vllt. kennt, Bücher etc, vor allem aber vllt: Übungen die euch geholfen habe und die ihr empfehlen könnt, ein harter Cross-Country-Trail-Hund werden?

Also liebe MTB'ler - ich weiss dass es euch hier gibt! :Huhu: bitte helft mir!

Danke vorab und viele Grüße aus Frankfurt!

ks03 17.10.2019 08:18

Hi,

ich bin zwar kein Mountainbiker, aber es gibt Kurse (Kleingruppen), wo man das lernen kann.

Sowas steht auf meiner Todo-Liste.

Tschau

tria ghost 17.10.2019 08:23

Werde Mitglied bei der Eintracht;)

Wir bieten regelmäßige Techniktrainings im Radsport an, sei es TT, Rennrad oder MTB inkl. Trails.

Wir haben einen sehr guten und erfahrenen MTB Coach.

sybenwurz 17.10.2019 08:41

Viele ehemalige MTB-Profis verdienen sich mit solchen Kursen ihr Geld heute, auch beim DAV gibts in den meisten Sektionen ne MTB-Gruppe die solche Trainings anbietet, oder auch, s.o., Vereine.

FlyLive 17.10.2019 09:59

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1486812)
Viele ehemalige MTB-Profis verdienen sich mit solchen Kursen ihr Geld heute, auch beim DAV gibts in den meisten Sektionen ne MTB-Gruppe die solche Trainings anbietet, oder auch, s.o., Vereine.

Zitat:

Zitat von tria ghost (Beitrag 1486808)

Wir bieten regelmäßige Techniktrainings im Radsport an, sei es TT, Rennrad oder MTB inkl. Trails.

Wir haben einen sehr guten und erfahrenen MTB Coach.

Nur mal so aus Interesse ! Was kann man denn bei so einem Training lernen, das man mit regelmäßigem Fahren nicht selbst lernen könnte ?

Mir würden Stichpunkte reichen.

1. Bremsen
2. Balance
3. ...

FlyLive 17.10.2019 10:07

Für mich heißen die Grundregeln aus meiner Erfahrung raus ...

....je steiler es nach unten geht, desto eher verlagere ich den Schwerpunkt nach hinten.
....je steiler es aufwärts geht, desto eher verlagere ich den Schwerpunkt nach vorne.
....beim Treppen runter fahren - nur die Hinterradbremse nutzen
....bei driften auf Schotter oder losem Untergrund - auch nur hinten die Bremse bremsen

....Wichtigster Punkt. Nur so schnell die Trails runter, wie das meine Augen den Weg verfolgen können. Hier merke ich inzwischen klare Verschlechterungen zu früheren Jahren.

Tipps von einem Laien !:Lachen2:

Siebenschwein 17.10.2019 10:26

Hab schon zweimal einen Basiskurs gemacht. Eigentlich nicht schlecht, wenn man systematisch rangehen will. Am Anfang sind da vor allem Grundfähigkeiten drin wie
- Balance/Stehen, wenden auf engen Stellen
- Haltung in verschiedenen Situationen/ Gewicht verlagern
- bremsen im Gelände
- richtig schalten
- Kurven fahren
- absteigen Notfall
- anfahren am Berg
- einfache Sprünge über Hindernisse

Du kannst das sicher auch alles aus Büchern und bei YouTube holen, so ein Kurs macht aber auch Spass, finde ich.
Und darauf aufbauend kann man natürlich alles Mögliche lernen und Stunden/ Kurse für spezielle Fähigkeiten buchen.

Kampfzwerg 17.10.2019 10:28

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1486841)
Nur mal so aus Interesse ! Was kann man denn bei so einem Training lernen, das man mit regelmäßigem Fahren nicht selbst lernen könnte ?

Mir würden Stichpunkte reichen.

1. Bremsen
2. Balance
3. ...

- richtige Position am Rad
- Kurventechnik
- Vertrauen und "Gefühl" für das Rad
...

wobei in 90 % der Fälle der Knackpunkt eine ordentliche Grundposition ist.
Weiß ich aus eigener Erfahrung als ich neben dem Studium als Fahrtechniktrainer gearbeitet habe. ;)

MatthiasR 17.10.2019 10:34

Zitat:

Zitat von T.omas (Beitrag 1486804)
Ohne den Jungs zu nah treten zu wollen, schiebe ich es hierbei aber nicht auf deren feingliedrig ausgeprägte Technikskills, von denen ich einiges lernen könnte, sondern eher auf schichtweg dickere ***r als ich sie habe. Öfter dann halt auch mal mit Stürzen, von denen sie länger was haben.

Da stellt sich natürlich die Frage, ob das erstrebenswert ist.

Zitat:

Zitat von T.omas (Beitrag 1486804)
Was mich betrifft: Das soll nicht so bleiben. Ich will besser werden. Die Frage ist nur: Wie? Wie kann ich, ob durch Kurse, Videos, andere Seiten die ihr vllt. kennt, Bücher etc, vor allem aber vllt: Übungen die euch geholfen habe und die ihr empfehlen könnt, ein harter Cross-Country-Trail-Hund werden?

Es wurden ja schon einige Vorschläge gemacht. Und auch wenn du das nicht hören wolltest, aber vielleicht solltest du dir doch mal Gedanken übers Material machen? Nach 15 Jahren gibt es da doch einige Fortschritte.
Ist dein MTB eigentlich ein Fully? Ich habe z.B. auch nur ein Hardtail (und das auch erst seit drei Jahren) und Kollegen mit Fullys haben es in den Abfahrten doch sichtlich leichter.
Dein Rad hat doch sicher noch 26"? 29er rollen über viele Unebenheiten einfach drüber, wo 26er 'reinfallen'.
Eine absenkbare Sattelstütze (habe ich auch nicht) hilft auch in Abfahrten.
Hat dein Rad eigentlich schon Scheibenbremsen? Man kann es abwärts beruhigter laufen lassen, wenn man weiß, dass man im Notfall auch richtig bremsen kann.
Modernere (oder einfach nur neue) Gabeln sprechen evtl. auch feinfühliger an.

Gruß Matthias

longo 17.10.2019 10:38

Ein paar schöne Bike Videos anschauen und dann einfach nachmachen :Huhu:
hier eine kleine Auswahl:

Brendon Semenuk, unreal:
https://www.youtube.com/watch?v=5ud5T5I4XcA

Fabio Wibmer, Wibmers law:
https://www.youtube.com/watch?v=ZDbNe3mS0aw

Brett Rheeder, return to earth:
https://www.youtube.com/watch?v=bs8mqwudi7M

Danny Mac Askill, Home of trails (Werbung für Graubünden)
https://www.youtube.com/watch?v=dr-wLhP_HpM

Viel Spaß beim Üben..

wutzel 17.10.2019 12:43

Zitat:

Zitat von MatthiasR (Beitrag 1486857)
Da stellt sich natürlich die Frage, ob das erstrebenswert ist.



Es wurden ja schon einige Vorschläge gemacht. Und auch wenn du das nicht hören wolltest, aber vielleicht solltest du dir doch mal Gedanken übers Material machen? Nach 15 Jahren gibt es da doch einige Fortschritte.
Ist dein MTB eigentlich ein Fully? Ich habe z.B. auch nur ein Hardtail (und das auch erst seit drei Jahren) und Kollegen mit Fullys haben es in den Abfahrten doch sichtlich leichter.
Dein Rad hat doch sicher noch 26"? 29er rollen über viele Unebenheiten einfach drüber, wo 26er 'reinfallen'.
Eine absenkbare Sattelstütze (habe ich auch nicht) hilft auch in Abfahrten.
Hat dein Rad eigentlich schon Scheibenbremsen? Man kann es abwärts beruhigter laufen lassen, wenn man weiß, dass man im Notfall auch richtig bremsen kann.
Modernere (oder einfach nur neue) Gabeln sprechen evtl. auch feinfühliger an.

Gruß Matthias

Stellt sich noch die Frage, will er besser fahren durchs Material, oder doch lieber die Basics erlernen und mit dem vorhandenen mehr Spaß haben. Beide geht natürlich auch. Wobei eine gute Bremse ist schon gold wert! Vor allem um feinfühlig bremsen zu können.

Ich fahre bei unseren Gruppenausfahrten meist auch hinten dran wenn es knifflig wird. Vom Gefühl aber immer besser!
So ein Kurs, sei es im Verein oder von einem professionellen Anbieter wird einiges bringen. Zeigt zumindest meine eigene Erfahrung.
Der Kursleiter wo ich teilgenommen habe hatte übrigens das "schlechteste" Bike aller anwesenden Teilnehmer. War eine Augenweide wenn er die Übungen vorgefahren hat.

sybenwurz 17.10.2019 12:54

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1486841)
Nur mal so aus Interesse ! Was kann man denn bei so einem Training lernen, das man mit regelmäßigem Fahren nicht selbst lernen könnte ?

Jede menge, zum Beispiel:
Zitat:

Zitat von Siebenschwein (Beitrag 1486853)
- Balance/Stehen, wenden auf engen Stellen
- Haltung in verschiedenen Situationen/ Gewicht verlagern
- bremsen im Gelände
- richtig schalten
- Kurven fahren
- absteigen Notfall
- anfahren am Berg
- einfache Sprünge über Hindernisse

oder
Zitat:

Zitat von Kampfzwerg (Beitrag 1486854)
- richtige Position am Rad
- Kurventechnik
- Vertrauen und "Gefühl" für das Rad

Grad was dein Beispiel 'bergauf Gewicht nach vorne' angeht, ist das ja noch weit nicht alles. Zunächst wirste dann erstmal wild mitm Lenker wackeln und daher dennoch innerhalb kürzester Zeit schieben, wenn die Blickführung nicht stimmt und du die Ellbogen nicht an den Körper nimmst, um das Rudern zu unterbinden.

Die Kunst ist eben, das systematisch aufzubauen, gezielt zu üben und wenn die Einzelteile beherrscht werden, auch zu kombinieren.
Wennst super an der Traktionsgrenze bergauf fahren kannst, nimmste als nächstes einfach noch ne Spitzkehre dazu, die schmaler ist als dein Fahrrad lang.
Zum Beispiel.

sybenwurz 17.10.2019 12:59

Zitat:

Zitat von wutzel (Beitrag 1486897)
Stellt sich noch die Frage, will er besser fahren durchs Material, oder doch lieber die Basics erlernen und mit dem vorhandenen mehr Spaß haben.

Najagut, das (ersteres) ist halt die typische Herangehensweise des Triathleten.
Carbon statt Kondition oder Material statt Können.

Ich fahr mitm DAV schon nimmer mit (bei normalen Ausfahrten), weilse auch immer so tun als könne man ohne mindestens 2.6er Puschen (in mindestens 27.5"), 90 breiten Lenker oder DropPost nimmer Radfahren, aber sobald technisch oder bergab schnell wird, muss ich vorne fahren, weilse hinten kreuz und quer im Weg rumstehn auf ihren hippen Hobeln und nimmer vorankommen.

sybenwurz 17.10.2019 13:03

btw., grad im technischen Geläuf iss mir ein Rigid Bike oft am liebsten, weils schlicht die Fahrwerksgeo nicht ändert, wenn man in die Bremse langt.
Taucht vorne die Forke ein, wird der Lenkwinkel steiler, der Vorlauf kleiner, die Pedale setzen früher auf...
Technisch sauebr fahren geht mit nem einfachen, ungefederten Rad oft besser als mit irgendnem Highend-Gerät, dessen ganzes Fahrwerk ein gewisses Eigenleben, je nach Fahrzustand, entwickelt.
Erst wenns ans Eingemachte geht und das Fahrwerk dazu notwendig ist, die Reifen aufm Boden zu halten (ein in der Luft schwebendes Rad kann weder Lenk- noch Beschleunigungs- oder Bremskräfte übertragen), also beim Feilen an Sekundenbruchteilen, wirds Fully interessant.

FlyLive 17.10.2019 13:55

Zitat:

Zitat von Siebenschwein (Beitrag 1486853)
Hab schon zweimal einen Basiskurs gemacht. Eigentlich nicht schlecht, wenn man systematisch rangehen will. Am Anfang sind da vor allem Grundfähigkeiten drin wie
- Balance/Stehen, wenden auf engen Stellen
- Haltung in verschiedenen Situationen/ Gewicht verlagern
- bremsen im Gelände
- richtig schalten
- Kurven fahren
- absteigen Notfall
- anfahren am Berg
- einfache Sprünge über Hindernisse

Du kannst das sicher auch alles aus Büchern und bei YouTube holen, so ein Kurs macht aber auch Spass, finde ich.
Und darauf aufbauend kann man natürlich alles Mögliche lernen und Stunden/ Kurse für spezielle Fähigkeiten buchen.

Okay, mal abgesehen vom Spaß am Kurs und dem Training mit anderen Bikern, sehe ich da kaum Notwendigkeit für Kursgebühren. Das soll nicht überheblich klingen, denn ich bin eher ein vorsichtiger Fahrer und um Sicherheit mittels geringerem Tempo stets bemüht.
Das richtige schalten, finde ich bei den Punkten noch am interessantesten. Ich halte mich dabei immer ans Geländeprofil und versuche vorausschauend zu fahren um Gangwechsel im krachenden Bereich zu vermeiden. Ob das der einzige Parameter ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

Zitat:

Zitat von Kampfzwerg (Beitrag 1486854)
- richtige Position am Rad
- Kurventechnik
- Vertrauen und "Gefühl" für das Rad
...

wobei in 90 % der Fälle der Knackpunkt eine ordentliche Grundposition ist.
Weiß ich aus eigener Erfahrung als ich neben dem Studium als Fahrtechniktrainer gearbeitet habe. ;)

Ich meine, Kurventechnik kann man durch learning by doing am besten erlernen. Dasselbe denke ich für den Punkt "Vertrauen und Gefühl".
Mit Stehübungen, sehr langsamen Fahrten um enge Kurven, kann man da wahrscheinlich schon viel erreichen.

Zitat:

Zitat von longo (Beitrag 1486858)
Ein paar schöne Bike Videos anschauen und dann einfach nachmachen :Huhu:
hier eine kleine Auswahl:

........

Viel Spaß beim Üben..

Ausnahmetalente, die sich ihrem Hobby stundenlang hingeben. Das ist für einen Normalo kein Maßstab. Schön zuzuschauen isses allemal.


Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1486903)
Jede menge, zum Beispiel:

oder


Grad was dein Beispiel 'bergauf Gewicht nach vorne' angeht, ist das ja noch weit nicht alles. Zunächst wirste dann erstmal wild mitm Lenker wackeln und daher dennoch innerhalb kürzester Zeit schieben, wenn die Blickführung nicht stimmt und du die Ellbogen nicht an den Körper nimmst, um das Rudern zu unterbinden.

Die Kunst ist eben, das systematisch aufzubauen, gezielt zu üben und wenn die Einzelteile beherrscht werden, auch zu kombinieren.
Wennst super an der Traktionsgrenze bergauf fahren kannst, nimmste als nächstes einfach noch ne Spitzkehre dazu, die schmaler ist als dein Fahrrad lang.
Zum Beispiel.

:Lachen2: ich will ja kein Freak werden auf dem Rad - lediglich über ein paar Trails fahren können.
Wenn es also zu steil wird und nichts mehr hilft, dann steige ich ab und schiebe.
Jetzt wo Du es erwähnst, merke ich den automatismus dr sich beim steil beran fahren einstellt. Man drückt in der Tat die Ellenbogen an den Körper und zieht mit jedem Tritt am Lenker, bei tief gebeugtem Oberkörper und .....sogar der Blick sucht automatisch die Fahrtrichtung. :Blumen:
Das war mir vor deinem Post nicht wirklich bewusst - ist aber definitiv bei mir so.

Und trotzdem schiebe ich an manchen Passagen :Cheese:

T.omas 17.10.2019 14:56

Wow, vielen Dank schonmal für die klasse Resonanz - kann es gerade dienstlich bedingt nicht gründlich lesen, melde mich heute abend!

T.omas 17.10.2019 15:53

Jetzt hab ich doch was früher Luft zum Antworten:)

Zitat:

Zitat von tria ghost (Beitrag 1486808)
Werde Mitglied bei der Eintracht;)

Wir bieten regelmäßige Techniktrainings im Radsport an, sei es TT, Rennrad oder MTB inkl. Trails.

Wir haben einen sehr guten und erfahrenen MTB Coach.

Vielen Dank für den Input - das wäre tatsächlich eine gute Idee, aber leider arbeite ich nur in FfM, zur Heimat ist da doch etwas viel Distanz, dass ich das gut verbinden könnte.

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1486812)
Viele ehemalige MTB-Profis verdienen sich mit solchen Kursen ihr Geld heute, auch beim DAV gibts in den meisten Sektionen ne MTB-Gruppe die solche Trainings anbietet, oder auch, s.o., Vereine.

Ja, Kurs wäre und ist auch meine A-Lösung. DAV ist ne gute Idee, bin Mitglied in der Mainzer Sektion - da höre ich mal nach:Huhu:

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1486848)

....je steiler es nach unten geht, desto eher verlagere ich den Schwerpunkt nach hinten.
....je steiler es aufwärts geht, desto eher verlagere ich den Schwerpunkt nach vorne.
....beim Treppen runter fahren - nur die Hinterradbremse nutzen
....bei driften auf Schotter oder losem Untergrund - auch nur hinten die Bremse bremsen

Hey, Danke dir! Insbes. der dritte Pkt. war mir so noch nicht bewusst, macht natürlich nach Nachdenken darüber absolut Sinn! Das werde ich zB direkt mal umsetzen.

Zitat:

Zitat von Siebenschwein (Beitrag 1486853)
...
- Balance/Stehen, wenden auf engen Stellen
- Haltung in verschiedenen Situationen/ Gewicht verlagern
- bremsen im Gelände
- richtig schalten
- Kurven fahren
- absteigen Notfall
- anfahren am Berg
- einfache Sprünge über Hindernisse

Du kannst das sicher auch alles aus Büchern und bei YouTube holen, so ein Kurs macht aber auch Spass, finde ich.
Und darauf aufbauend kann man natürlich alles Mögliche lernen und Stunden/ Kurse für spezielle Fähigkeiten buchen.

Du sagst es. Ein Kurs soll und wird folgen. Aber alles andere sehe und nehme ich gern als Ergänzung!

Zitat:

Zitat von MatthiasR (Beitrag 1486857)
Da stellt sich natürlich die Frage, ob das erstrebenswert ist.

Es wurden ja schon einige Vorschläge gemacht. Und auch wenn du das nicht hören wolltest, aber vielleicht solltest du dir doch mal Gedanken übers Material machen? Nach 15 Jahren gibt es da doch einige Fortschritte.
Ist dein MTB eigentlich ein Fully? Ich habe z.B. auch nur ein Hardtail (und das auch erst seit drei Jahren) und Kollegen mit Fullys haben es in den Abfahrten doch sichtlich leichter.
Dein Rad hat doch sicher noch 26"? 29er rollen über viele Unebenheiten einfach drüber, wo 26er 'reinfallen'.
Eine absenkbare Sattelstütze (habe ich auch nicht) hilft auch in Abfahrten.
Hat dein Rad eigentlich schon Scheibenbremsen? Man kann es abwärts beruhigter laufen lassen, wenn man weiß, dass man im Notfall auch richtig bremsen kann.
Modernere (oder einfach nur neue) Gabeln sprechen evtl. auch feinfühliger an.

Gruß Matthias

Hey Matthias, ich danke dir für die Nachricht. Sicher - Material ist bestimmt ne Stellschaube. Aber wiegesagt - dafür fehlt mir aktuell nach neuem RR Kauf def. die Kohle und soweit läuft die Mühle bis auf div. Schaltprobleme echt gut. Keine Frage, wäre die Option da - ein neues MTB wäre ein Traum. Jepp - ist noch ein 26er und ein Hardtail. Disc hat es und bremst top! Die Gabel ist durch, so auch bescheinigt vom Fachservice, aber muss derzeit reichen und ich muss das beste daraus machen.

Zitat:

Zitat von wutzel (Beitrag 1486897)
Stellt sich noch die Frage, will er besser fahren durchs Material, oder doch lieber die Basics erlernen und mit dem vorhandenen mehr Spaß haben. Beide geht natürlich auch. Wobei eine gute Bremse ist schon gold wert! Vor allem um feinfühlig bremsen zu können.

Auf jeden Fall durch die Basics. Bremsen sind wiegesagt tiptop.

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1486903)
...

Grad was dein Beispiel 'bergauf Gewicht nach vorne' angeht, ist das ja noch weit nicht alles. Zunächst wirste dann erstmal wild mitm Lenker wackeln und daher dennoch innerhalb kürzester Zeit schieben, wenn die Blickführung nicht stimmt und du die Ellbogen nicht an den Körper nimmst, um das Rudern zu unterbinden.

Die Kunst ist eben, das systematisch aufzubauen, gezielt zu üben und wenn die Einzelteile beherrscht werden, auch zu kombinieren.
Wennst super an der Traktionsgrenze bergauf fahren kannst, nimmste als nächstes einfach noch ne Spitzkehre dazu, die schmaler ist als dein Fahrrad lang.
Zum Beispiel.

Danke dir sybenwurz. Genau wie du sagst, systematisch ist das Ziel!

Es wird wohl def. zunächst mal ein Kurs werden, hier im Taunus gibt es denke ich genug Anbieter - da mach ich mich mal schlau.

su.pa 17.10.2019 16:11

Ich merke bei mir, dass ganz viel der Kopf ausmacht auf Trails. Und je mehr ich fahre, desto besser wird der Kopf. Kurs ist so eine Sache, kommt auch drauf an, mit wem Du in der Gruppe bist und was das Programm ist, bzw. wie individuell die auf Dich eingehen. Ich hab mich auch schonmal total gelangweilt bei sowas...

Da würde ich lieber mal mit besseren Abfahrern eine Tour machen und einfach mal hinten nach fahren. Grundsätzlich gilt dann ja, wenn die das fahren können ist es schon mal nicht unmöglich. Wenn Dir so einer dann erklärt, auf was er achtet, sich vielleicht neben das Hindernis stellt und Dir Anleitung gibt, Du die Stelle 4-5 x fährst, dann bringt das auch schon eine Menge.

Material alleine ist es nicht. Kann mich noch erinnern, wie lange die guten Racer aus Gewichtsgründen noch mit Felgenbremsen, Hardtail und an der Gabel max. 80 mm Federweg unterwegs waren und trotzdem sind die bergab gefahren, dass es nur so gerauscht hat. Trotzdem kann es einem das Leben auch erleichtern.

T.omas 17.10.2019 16:25

Zitat:

Zitat von su.pa (Beitrag 1486989)
Ich merke bei mir, dass ganz viel der Kopf ausmacht auf Trails. Und je mehr ich fahre, desto besser wird der Kopf. Kurs ist so eine Sache, kommt auch drauf an, mit wem Du in der Gruppe bist und was das Programm ist, bzw. wie individuell die auf Dich eingehen. Ich hab mich auch schonmal total gelangweilt bei sowas...

Da würde ich lieber mal mit besseren Abfahrern eine Tour machen und einfach mal hinten nach fahren. Grundsätzlich gilt dann ja, wenn die das fahren können ist es schon mal nicht unmöglich. Wenn Dir so einer dann erklärt, auf was er achtet, sich vielleicht neben das Hindernis stellt und Dir Anleitung gibt, Du die Stelle 4-5 x fährst, dann bringt das auch schon eine Menge.

Material alleine ist es nicht. Kann mich noch erinnern, wie lange die guten Racer aus Gewichtsgründen noch mit Felgenbremsen, Hardtail und an der Gabel max. 80 mm Federweg unterwegs waren und trotzdem sind die bergab gefahren, dass es nur so gerauscht hat. Trotzdem kann es einem das Leben auch erleichtern.

Mit der Kopfsache hast du absolut recht. Ich sch**** mich echt jedes Mal fast ein wenn es zu ruppig/schnell wird, bzw ein großes Hindernis wartet. Das habe ich besonders daran mal gemerkt, als ich einen mir unbekannten Trail mit einem Kollegen fuhr, der sich vor mir befand. Ich bin ihm einfach nachgefahren ohne viel vom Trail zu sehen und auf einmal springt er über einen Baum, und ich hatte kein Wahl als mitzuspringen oder mich bei Volbremse abzulegen. Ergo gesprungen - ging ohne Weiteres und sogar richtig gut! Hätte ich den nicht vor mir gehabt, wäre ich def. abgestiegen und hätte umgetragen.

Klar, ich hoffe nat. auf einen Kurs, bei dem auf mich eingegangen wird bzw.eine mir technisch ähnliche Gruppe erwische. Ich glaube da muss man sich vorher gut erkundigen und dann auch einfach Glück haben.

zahnkranz 18.10.2019 04:02

Dass die anderen schneller unterwegs sind als du, kann durchaus am Material liegen. Bin neulich eine mir bekannte Schotter-Abfahrt mit einem Specialized Stumpjumper von Anfang 2000er abgefahren. Mit einem modernen Rad rausche ich nur so bergab, ganz locker, ohne gross nachzudenken. Mit dem alten Bike, was damals State of the Art war, habe ich nicht annähernd die Geschwindigkeit erreicht. Es war mega-unruhig, es hoppelte, es schwamm im Schotter... Heutige Räder haben eine andere Geometrie, eine ganz andere Laufruhe, aber klar, Fahrtechnik lernst du auch auf einem alten Rad.

Einen Kurs kann ich dir wärmstens empfehlen. Hatte einen bei einem recht erfolgreichen Ex-Downhill-Profi. Klar kann man die Ansicht vertreten, dass man sich alles selbst erarbeiten kann. Aber es ist doch was anderes wenn er eine Kurve absteckt und du diese ihm Nachfahren sollst. Er kommt recht flott durch, du fliegst raus... Das sich selbst erarbeiten, puhh, langer Weg. Natürlich bist du nach dem Kurs kein Profi, bekommst aber deine Fehler aufgezeigt, und Werkzeug wie du daran arbeiten kannst. Ich gehe regelmäßig mit dem Rad raus und mache nur Technikübungen. Dafür reicht ein kleiner Platz aus. Was habe ich noch gelernt? Wie man die Vorderrad-Bremse bei Abfahrten richtig einsetzt. Und bspw. wird nicht mehr gelehrt, bei steilen Abfahrten das Gewicht nach hinten zu verlagern. Das war früher so, bei alten Geometrien, als die Gabeln kurz waren und Lenker entsprechend tief, man also Gefahr lief über den Lenker abzusteigen. Heute steht man zentral über den Tretlager, und bringt dann das Körpergewicht runter. Warum das? Damit man Druck aufs Vorderrad ausüben kann um vernünftig Kurven fahren zu können, sonst schmiert es eher weg. Nach einigen Vorübungen war ich selbst erstaunt, was für eine steile, verblockte Strecke ich abgefahren bin. Da waren kniehohe Stufen drin, da geht kein normaler Mensch freiwillig zu Fuss runter, etwas überspitzt gesagt. Klar, mit dem alten Specialized wäre das nicht so ohne weiteres gegangen, zumindest für mich nicht.

T.omas 18.10.2019 07:10

Zitat:

Zitat von zahnkranz (Beitrag 1487104)
Dass die anderen schneller unterwegs sind als du, kann durchaus am Material liegen. Bin neulich eine mir bekannte Schotter-Abfahrt mit einem Specialized Stumpjumper von Anfang 2000er abgefahren. Mit einem modernen Rad rausche ich nur so bergab, ganz locker, ohne gross nachzudenken. Mit dem alten Bike, was damals State of the Art war, habe ich nicht annähernd die Geschwindigkeit erreicht. Es war mega-unruhig, es hoppelte, es schwamm im Schotter... Heutige Räder haben eine andere Geometrie, eine ganz andere Laufruhe, aber klar, Fahrtechnik lernst du auch auf einem alten Rad.

Einen Kurs kann ich dir wärmstens empfehlen. Hatte einen bei einem recht erfolgreichen Ex-Downhill-Profi. Klar kann man die Ansicht vertreten, dass man sich alles selbst erarbeiten kann. Aber es ist doch was anderes wenn er eine Kurve absteckt und du diese ihm Nachfahren sollst. Er kommt recht flott durch, du fliegst raus... Das sich selbst erarbeiten, puhh, langer Weg. Natürlich bist du nach dem Kurs kein Profi, bekommst aber deine Fehler aufgezeigt, und Werkzeug wie du daran arbeiten kannst. Ich gehe regelmäßig mit dem Rad raus und mache nur Technikübungen. Dafür reicht ein kleiner Platz aus. Was habe ich noch gelernt? Wie man die Vorderrad-Bremse bei Abfahrten richtig einsetzt. Und bspw. wird nicht mehr gelehrt, bei steilen Abfahrten das Gewicht nach hinten zu verlagern. Das war früher so, bei alten Geometrien, als die Gabeln kurz waren und Lenker entsprechend tief, man also Gefahr lief über den Lenker abzusteigen. Heute steht man zentral über den Tretlager, und bringt dann das Körpergewicht runter. Warum das? Damit man Druck aufs Vorderrad ausüben kann um vernünftig Kurven fahren zu können, sonst schmiert es eher weg. Nach einigen Vorübungen war ich selbst erstaunt, was für eine steile, verblockte Strecke ich abgefahren bin. Da waren kniehohe Stufen drin, da geht kein normaler Mensch freiwillig zu Fuss runter, etwas überspitzt gesagt. Klar, mit dem alten Specialized wäre das nicht so ohne weiteres gegangen, zumindest für mich nicht.

Vielen Dank! Ja, das Rad ist tatsächlich ein klassisch-altes :-) 120mm Feder, 26 Zoll, Hardtail. Da geht mit was modernerem bestimmt mehr. Mal abwarten - jetzt steht erstmal ein großer Urlaub an, aber danach werden sich meine Finanzen dann mal langsam richtung neues MTB entwickeln müssen.

Bis dahin - spannend was du über den Kurs schreibst - und es klingt super! Genau so wäre es natürlich super, wenn man einen Kurs erwischt wo man diese Dinge beigebracht bekommt. Ich hoffe da finde ich was passendes. Auf jeden Fall vielen Dank für den wirklich interessanten Input. Vieles davon wusste ich noch nicht.:Blumen:

sybenwurz 18.10.2019 08:01

Zitat:

Zitat von T.omas (Beitrag 1487108)
Vielen Dank! Ja, das Rad ist tatsächlich ein klassisch-altes :-) 120mm Feder, 26 Zoll, Hardtail.

Lieber ein abgerocktes Bike beherrschen als was neumodisches schieben...:Cheese:

T.omas 18.10.2019 08:08

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1487119)
Lieber ein abgerocktes Bike beherrschen als was neumodisches schieben...:Cheese:

Wie recht du hast! :)

zahnkranz 18.10.2019 16:38

Dem kann ich nur zustimmen. Ich war erschrocken wie sich ein Bunny Hop auf einem Hardtail anfühlt, ich hatte verlernt mit den Armen und Beinen abzufedern, stattdessen das Fahrwerk die Arbeit machen lassen... Bleib einfach dran, regelmäßig üben bringt mehr als einmal alle zwei Wochen intensiv.

Kullerbein 18.10.2019 17:28

Mir würde noch die Pedalwahl einfallen.
Mir hat die Umstellung von Klick auf Plattformpedal enorm geholfen.

(also auf dem Weg von der Niete zu "manche Haarnadelkurve schaff ich" :) )

Körbel 18.10.2019 17:54

Zitat:

Zitat von Kullerbein (Beitrag 1487261)
Mir würde noch die Pedalwahl einfallen.
Mir hat die Umstellung von Klick auf Plattformpedal enorm geholfen.

Oooch nööö!!!

Ohne Klickies keinen Meter, selbst die hardcoretrails nur fest verbunden.
Und man kommt immer aus dem Pedal raus, egal wie!

Ich fahre seit 30 Jahren MTB und ich war damals der erste in meiner Stadt der mit Shimpanso-SPD unterwegs war.
Ich würde die niemals austauschen.

Und zur Fahrtechnik da gibts nur ein Allheilmittel.
Üben, üben, üben!

Shangri-La 18.10.2019 18:13

Wenn du auch mal am Woe in FFM bist, können wir gerne mal Sonntags gemeinsam biken gehen und ich kann man schauen wo es so Grundsätzliches zu verbessern gibt. Der Taunus hat eher wenig richtiges in S2, aber das ist immer so eine Definitionsfrage.
Unter der Woche wird‘s so langsam echt schwierig.

TiJoe 18.10.2019 18:36

Zitat:

Zitat von Shangri-La (Beitrag 1487269)
Wenn du auch mal am Woe in FFM bist, können wir gerne mal Sonntags gemeinsam biken gehen und ich kann man schauen wo es so Grundsätzliches zu verbessern gibt. Der Taunus hat eher wenig richtiges in S2, aber das ist immer so eine Definitionsfrage.
Unter der Woche wird‘s so langsam echt schwierig.

Da würde ich mich gerne anschließen wenn ich darf...😎

Shangri-La 18.10.2019 18:41

Zitat:

Zitat von TiJoe (Beitrag 1487272)
Da würde ich mich gerne anschließen wenn ich darf...😎

Kein Problem, nur das Wetter muss passen...

Körbel 19.10.2019 01:01

Zitat:

Zitat von Shangri-La (Beitrag 1487274)
Kein Problem, nur das Wetter muss passen...

MTB-ler sind da glaube ich eher die Matschebiker!;)

Da macht das auch nichts, wenn da mal ordentlich Dreckwasser über den Rahmen suppt.
Die fahren ja meist noch ohne E-Tap oder wie das ganze elektronische Schaltungsgedönse sonst noch so heisst.

Thorsten 19.10.2019 10:13

Die meisten außer dir leben hier in einem Land, in dem es auch häufiger mal regnet ;) :Huhu: - da macht das Spielen im Matsch nur noch wenig Spaß.

sybenwurz 19.10.2019 11:04

Aah, da isser wieder, der Beissreflex!
:Cheese:

Nur wir sind die Harten und Härtesten, wir schalten mit nem Seilzug und fahrn bei Dreckswetter.
Dabei wars sicher nur so gemeint, dass es seichen muss wie aus Kübeln, weil sonst zuviel Muggel im Wald sind.
Bei der letzten gemeinsamen ts.de-Ausfahrt wurds Teilnehmerfeld auch dünner, je mieser die Wetterlage sich entwickelte, dabei war der Spass im Schnee und Matsch doch ganz formidabel und hinterher lockte noch s Seedammbad...

Wo warns denn da alle, die Stahlseilschalter und Gatschritter?

Auf dem Bild fehlt nur einer...




und noch einer




Aaaber dann abends in der Kneipe, pressvoll...!


sybenwurz 19.10.2019 11:07

Ich würd ja tendenziell auch gern mit, aber ich will das neue Ebike ausprobieren, da spritzt der Dreck einfach ärger, wenns morgens schon zu schiffen aufhört...:Lachen2:

TiJoe 19.10.2019 12:30

Nette Fotos, erkanne ich da sogar Hazelman Tim?!
Bei unserer Ausfahrt sind wir fast vollzählig angekommen...:Cheese:

sybenwurz 19.10.2019 13:48

Du meinst die Birkenhainer Strasse?
Da waren die Bedingungen einfach zu gut für die späte Jahreszeit, um wegen der letzten paar Meter noch mitm Zug heimzufahrn...:Lachanfall:

Körbel 19.10.2019 14:13

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 1487345)
Die meisten außer dir leben hier in einem Land, in dem es auch häufiger mal regnet ;) :Huhu: - da macht das Spielen im Matsch nur noch wenig Spaß.

Freies Europa, es steht jedem frei, da zu leben, wo er halt möchte.:cool:

Ich habe in meinen frühen MTB-Zeiten genügend Schlamm "gefressen", musst mir nichts erzählen.

Vorteil hier, ich muss mein Rad meist nur abstauben.
Aber Montag und Dienstag solls regnen.;)

T.omas 21.10.2019 07:02

Zitat:

Zitat von Shangri-La (Beitrag 1487269)
Wenn du auch mal am Woe in FFM bist, können wir gerne mal Sonntags gemeinsam biken gehen und ich kann man schauen wo es so Grundsätzliches zu verbessern gibt. Der Taunus hat eher wenig richtiges in S2, aber das ist immer so eine Definitionsfrage.
Unter der Woche wird‘s so langsam echt schwierig.

Guten Morgen!

Vielen Dank für das Angebot - bei dem Angebot versuch ich auf jeden Fall, es zeitnah mal hinzubekommen, Sonntags mal rüberzukommen - mit Zug ja auf jeden Fall machbar! Ich guck mal in den Kalender und schreib dir mal Vorschläge, sobald ich ne Rückmeldung von daheim hab :) Wenn wir nen Termin haben, könnten wir ja den hier posten für pot. Mitfahrer. Wäre das ok?:Huhu:

Shangri-La 21.10.2019 07:36

klingt gut!
Die nächsten 2 Woe sehen ganz gut aus. Ich hätte schon ganz gerne halbwegs trockene Trails, sonst wird es ja gleich nochmals schwieriger. Undüberhaupt: Matsch brauche ich nicht beim Biken, wenn es sich vermeiden lässt.....

Edith sagt: Am besten PN an mich, ich übersehe sonst hier gerne mal was.

T.omas 21.10.2019 08:06

Zitat:

Zitat von Shangri-La (Beitrag 1487680)
klingt gut!
Die nächsten 2 Woe sehen ganz gut aus. Ich hätte schon ganz gerne halbwegs trockene Trails, sonst wird es ja gleich nochmals schwieriger. Undüberhaupt: Matsch brauche ich nicht beim Biken, wenn es sich vermeiden lässt.....

Edith sagt: Am besten PN an mich, ich übersehe sonst hier gerne mal was.

Genau, ich schick dir ne PN, wenn ich es genauer weiß. Ich hoffe, an einem der nächsten WE geht was, falls nicht müssten wir dann halt mal spontan schauen, ob es an einem späteren WE von der Witterung her passt...

Matsch hatte ich hier im Idsteiner Raum die letzten Tage aber leider immer beim MTBiken:Maso:

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