Supersapiens Glucose Monitoring
Ich werde gerade auf Facebook zugeschüttet mit der Werbung für Supersapiens.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann versucht der Hersteller die Blutzuckermessung, die eigentlich für Diabetiker entwickelt wurde, auch für Sportler attraktiv zu machen. Man soll damit wohl seine Ernährung im Training und Wettkampf unglaublich optimieren können. In diesem Blog wurde das mal andiskutiert. https://www.triathlon-szene.de/forum...ad.php?t=45036 Ansonsten hat die SuFu hier nix ergeben. Daher dachte ich, dass ich mal einen Thread aufmache. Vielleicht wurde hier auch schon erwähnt, dass Supersapiens auch Titelsponsor vom IM Hawaii ist. Hier mal kurz mein Eindruck / Meinung: Das System ist sehr teuer und arbeitet mit Einweg Sensoren (2 Wochen). In jedem Sensor ist eine kleine Batterie drin. Das finde ich nicht sehr nachhaltig. Mir erschließt sich auch der Nutzen nicht so ganz. Bei einer Langdistanz kämpft man ja sowieso damit, dass man gar nicht so viel Glucose aufnehmen kann, wie man verbraucht. Von daher verstehe ich nicht, warum ich das auch noch als zusätzliche Info brauche. Wenn ich vor harten Trainingseinheiten ca. 30 min vorher eine Banane, Riegel o.ä. esse, sollte ich doch auch auf der sicheren Seite sein Aber vielleicht bin ich auch nur ignorant und das ist die geilste Erfindung seit geschnitten Brot. |
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Siehe bspw. Jentjens & Jeukendrup. Int J Sports Nutr 12 (4): 398-413, 2002 Jentjens et al. Eur J Appl Physiol 88: 459-465, 2003 Jentjens et al. Eur J Appl Physiol 88: 444-452, 2003 Moseley et al. Eur J Appl Physiol 88: 453-458, 2003 Dies betrifft aber nur das Thema Hypoglycämie. Es gibt nahezu keine Studien, welche einen negativen Effekt auf die Leistung nachweisen, unabhängig vom Zeitpunkt und der Menge der KH. Jeukendrup and Killer Nutrition & Metabolism 57: 18-25, 2010 Zitat:
Spaß beiseite. Es ist natürlich ein Optimierungstool für ein hohes Level. Es wurde sicherlich v. a. für Profis entwickelt und ich denke, dass es sich langfristig durchsetzen wird. Zu positiv sind die Rückmeldungen aus dem Profisport. Man sollte aber sicherlich bei der Bewertung der Daten aufpassen. Es ist ein Thema bei dem man sich entweder sehr viel selbst informieren muss, oder jemanden hat Trainer/Ernährungsberater, der einem bei der Bewertung der Daten und Interventionen hilft. |
Entwickelt wurde das Tool unter dem Namen Freestyle Libre für Diabetiker. Da es von den meisten Gesundheitssystemen aber nur für Typ 1 Diabetiker von den Kassen (oder von anderen Kostenträgern) übernommen wird, ist der Markt irgendwann gesättigt. Daher sucht man nun einfach zusätzliche Anwendungen.
Da sind finanziell potente Ausdauersportler doch ein guter Ansatz..... :Huhu: |
Ich habe das System von Freestyle knapp 2 Jahre genutzt. Natürlich ist es ein Medizinprodukt und hat einen ursprünglich anderen Sinn als in der aktuellen Vermarktung. Da war es auch nur als Scan-Version mit NFC-Sensor ausgestattet.
Jeder Körper reagiert anders auf die Zufuhr von Energie. Hier kann man halt mittels Messung des Glycosespiegels im Blut (etwas zeitversetzt, Abweichung auch entsprechend) der Verlauf von Anstieg und Abfall gut nachvollziehen. Ihr würdet Euch wundern was im Körper passiert, wenn es 2h vor dem Wettkampf ist und wie sich der Blutzucker entwickelt, jedenfalls bei mir. Alleine die Aufregung und der Adrenalinausstoss vorm Wettkampf treibt den BZ dermaßen in die Höhe, dass ich mir so mehrfach ein Gel vorab verkneifen musste, um nicht deutlich zu hoch in den Wettkampf einzusteigen. Bei mir wird mangels Insulinproduktion dann vom Körper nicht korrigiert und es gibt keinen Abfall nach Adrenalin oder Energiezufuhr. Im Wettkampf oder Training kann man sehr gut erkennen, wann bei langen Einheiten der Zeitpunkt da ist, wo man mit Energie anfangen sollte. Oder ab wann man die Leistung reduzieren muss, damit der Körper nicht dauerhaft am Glukose-Minimum-Blutzucker unterwegs ist. Denn gerade wenn man hart weitertrainiert, aber eigentlich schon auf dem Weg in die Unterzuckerung ist und das durch die Belastung nicht richtig wahrnimmt, dann kann es eben auch mal zu Situationen kommen, wo Entscheidungen länger dauern oder eben einfach nicht getroffen werden. Oder manch Athlet dann auch auf der Straße landet. Wer viel Zeit und Geld hat und sich penibel mit allem möglichen beschäftigen will, für den macht das vielleicht Sinn. Ich persönlich wäre froh, wenn ich es nicht bräuchte. Da ich nun ein anderes Produkt (CGM) nutze kann ich entspannt den Verlauf des BZ am Smartphone ablesen oder dann auf meiner Laufuhr. Beim Radfahren gibt es mir durch Alarme die Sicherheit, dass ich nicht irgendwann untauglich für den Straßenverkehr bin. btw: es gibt schöneres als 10/14 Tage einen Sensor am Arm zu tragen. Die kleine Kunststoffkanüle muss ins Muskelgewebe, ich meine mindestens 5 mm, eher 7 mm. Und dann bleibt die da auch die ganze Zeit. Das merke ich bei jedem neuen Sensor (Freestyle und nun auch Dexcom) die ersten 1 - 2 Tage wenn es in den Muskeln stört. Da ist auch nix mir Liegestütz oder so. Beim Schlafen merkt man es auch sehr gerne, wenn der Sensor am Triceps angebracht wurde. Beim Setzen kann es bluten und gerade bei den Freestyle hatte ich häufig Probleme den Sensor über 14 Tage ab Körper zu behalten. Klebekraft war so moderat, häufig noch extra fixiert, habe auch ein paar im Schwimmbecken wiedergefunden. Ich hoffe die haben es in den Griff gekriegt. |
Meine Erfahrung
Moin.
Ich habe euch einmal den Post rausgesucht: 576 in meinem Blog. Da steht schon alles drin, was ich dazu sagen kann. Acula und ich (indirekt mein Coach) haben darüber auch schon diskutiert in den Beiträgen davor und danach. Viele Grüße Tom |
Zwei Ergänzungen noch:
Man kann wenn man das Handy mitführt und eine Garmin Uhr hat sich das ganze auch auf der Uhr in Echtzeit auf einem Datenfeld ansehen. Dann soll demnächst ein Gerät eingeführt werden das die Daten direkt in Echtzeit anzeigt. Sieht aus wie eine Uhr. |
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"rein zufällig" wird gerade auch eine Online-Umfrage zum Thema "Kohlenhydratverzehr von Ausdauersportlern während des Trainings" durchgeführt (University of Stirling Sport in Schottland betreut durch Stuart Galloway und Corinne Mäder Reinhard)
Link zur Umfrage: https://www.surveymonkey.de/r/sporternaehrung Die letzte Frage in dieser Online-Umfrage zielt genau auf das System von Supersapiens ab. Hier wird wohl nach marketingtechnischen Hebeln und Argumenten gesucht, wie man dieses System am besten an den Mann / an die Frau bringen kann. Ich will auf jeden Fall keine Kanüle ständig im Arm tragen, egal ob Titelsponsor beim IM Hawaii. und wer will uns den ganzen Mist verkaufen?? u.a. auch die Jungs von Zwift und Wahoo |
Egal was es mir bringen würde: Ich werde soetwas nicht tragen.
Für Diabetiker ok, aber in den Amateursport gehört sowas nicht. |
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Außer meiner "alter-weisser-Mann-Ansicht" (Triathlon seit 1986....), dass es eher wenige physiologisch reproduzierbar erhebbare Daten gibt, die man als Amateursportler sinnhaft erheben und auswerten kann, hat diese Sensorik das grundsätzliche Problem (a) sie misst nicht Blutzucker, sondern Glukose im Zellzwischenraum (Interstitium), da gibt es im Konzentrationsverlauf einen zeitlichen Versatz (b) der Blutzuckerspiegel des Nicht-Diabetikers schwankt gar nicht so sehr... (c) die Messgenauigkeit des Systems ist auf +- 15 % ausgelegt (und nachgewiesen), in Kombination mit (b) ist das, was "wir Messtechniker" eine "Hausnummer" nennen. Aus (a) folgt insbesondere, dass die Sensorik nicht für eine Reaktion in Training oder Wettkampf taugt, denn eine Meldung "dein Zuckerlevel ist zu niedrig" kommt 20-30 Minuten zu spät. Von daher: kann man bei Facebook Spam sperren? |
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Gruß Matthias |
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:-(( Weißt Du zufällig ad hoc, wie stark der Blutzucker bei einem gesunden Menschen üblicherweise schwankt? Ist diese Schwankung groß oder klein im Vergleich zur Messungenauigkeit von ±15%? |
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Ich war gerade mit dem Nachwuchs beschäftigt, deshalb hab ich das nicht detailliert mitgeschnitten, daher darf man mich hier gerne korrigieren. Sie hatte glaube ich sogar noch irgendwas dabei um die Daten direkt zu übertragen/aufzeichnen und nach diversen Tests im Training wollte sie über die „Technik“ ihre Zufuhr im Rennen steuern. Da ihr Team von Supersapiens gesponsert wird kann man es glauben oder nicht. |
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Schwankungsbreite typisch ist z.B. hier, das ist recht nah an der Breite von 30 mg/dL, die der Sensor liefert. |
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Ich bin nur erstaunt von dem Aufwand, den die Firma betreibt, um die Sensoren and den Triathleten zu bringen. So ganz erschließt sich mir der Sinn des Sensors immer noch nicht. Wäre er der Strategie "alle 30 min ein Gel zu mir nehmen" wirklich so überlegen? |
Die Sensoren sind billige Massenware für Diabetiker, über den Sportmarkt lassen sich die Dinger teuer verkaufen :Huhu: Bringt dem findigen Vermarkter sicher guten Profit, ob es dem Sportler hilft ist fraglich.
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Die Änderung des Gewebezuckers ist individuell und hat meistens einen zeitlichen Versatz von 5 - 15 Minuten im Vergleich zum Blutzucker. |
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Man hat mich seitens des Herstellers um einen Test dieser Sensoren gebeten. Ich habe das abgelehnt, da mir der Testzeitraum von 14 Tagen als zu kurz erschien. Außerdem war ich noch in der Off-Season, da trainiere ich nicht so hart, dass ich meinen Blutzuckerspiegel überwachen müsste. Normalerweise höre nach meiner Absage nie wieder etwas von der Firma, lese dann aber kurz darauf "Erfahrungsberichte" in anderen Publikationen und von den üblichen "Influenzern". In diesem Fall ist man jedoch auf meine Bedenken eingegangen und hat mir einen längeren Testzeitraum zugesagt. Das ist eher ungewöhnlich, deshalb möchte ich es lobend herausstellen. Ich zögere aber noch, da ich vom Nutzen der Messung nicht überzeugt bin, vor allem aber aufgrund ethischer Bedenken. Will ich mir als kerngesunder Hobbysportler eine Nadel ins Muskelfleisch setzen und diese dort 14 Tage lang verbleiben lassen? Ich habe ja noch jede Menge anderer Möglichkeiten, mich zu verbessern, die für mich naheliegender sind. Falls sich der Blutzuckerspiegel irgendwann ohne Nadel zuverlässig messen ließe, beispielsweise wie eine moderne Pulsmessung am Handgelenk oder die Sauerstoffsättigung an der Fingerkuppe, würde ich der Sache aufgeschlossener gegenüber stehen. Grüße, Arne |
Das System wird geradezu mit Gewalt in den Markt geprügelt. Die Facebook Werbung kostet ja auch Geld. Titelsponsor von Hawaii zu sein wird ja auch etwas Geld kosten. Mir wurden ein paar Videos vom IM in Tulsa bei YouTube vorgeschlagen und schon sehe ich in Großaufnahme Athleten mit Sensor am Arm. In der Triathlon Zeitschrift findet sich auch plötzlich ein Artikel (muss ich noch lesen).
Gute Produkte brauchen imho gar nicht so ein krasses Marketing. Diese verkaufen sich, weil sie gut sind. |
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Langfristig wird sich keiner dauerhaft Sensoren an den Arm (oder anderswo hin) tackern. Das stört auf die Dauer einfach zu sehr.
Es hilft sicher, wenn man das in der idealen Situation einsetzt, um den Körper noch etwas besser zu verstehen und gerade das Thema Ernährung im Training und Wettkampf zu verbessern. Aber das wird irgendwann abgeschlossen sein und dann erledigt sich das auch wieder. Wenn man bereits merkt, dass man leer ist und erst dann in größeren Mengen nachschaufelt, dann geht der BZ lange nicht so schnell wieder nach oben wie man sich das idealisiert wünscht. Der Blutzucker im Blut (Messung ca. 15min verzögert) gibt ja nicht an, wie voll die Speicher sind, sondern wie viel Glukose gerade im Blut an der Messstelle enthalten ist. Und der Arm ist recht weit von den Beinen entfernt. Und wenn dann schneller Zucker genommen wird, dann muss der auch erstmal im Blut ankommen bzw. den Sensor erreichen. Wenn man einen abfallender Blutzucker frühzeitig wahrnimmt, kann man viel besser gegensteuern und gerät nicht in ein kleines Loch, was zu höheren Belastungen führt, wenn man ein Tempo oder einen Wattbereich halten will. Einmal zu tief hängt länger nach. Gerade in einem WK würde ich mich weit von der Grenze zur Unterzuckerung entfernen wollen, damit der Körper nicht anfängt verschiedene Prozesse runterzufahren. Zu hoch ist auch nicht gut, da hier ebenfalls eine Hemmung eintritt. btw: ich bin schön öfter recht leer mit einem BZ nah an der Unterzuckerung nach Hause gekommen, mein Telefon hat auch schon Alarmmeldungen mitgeteilt. Dann habe ich kurz geduscht und nach 20 - 30 min hatte ich einen rasanten BZ-Anstieg weit in die Überzuckerung hinein. Da a) fehlendes Insulin und b) sich der Blutzuckergehalt durch ausbleibende Energieabnahme stark angereichert hat. |
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Man kann so nur völlig unpassende, nervtötende Reklame vermeiden und bekommt mit der Zeit besser zu den eigenen Interessen passende Werbung. Ob das allerdings ein Vorteil ist, sei mal dahin gestellt ... Gruß Matt"ja, offtopic, ich weiß"hias |
Ob sinnvoll oder nicht, der Hauptmarkt dürfte dafür wohl in den USA liegen und wenn man da regelmäßig unterwegs ist dann ist es unübersehbar wie viel Geld da mit "jedem Scheiß" zu machen ist und da werden die auch mit den Sensoren genug Kohle abgreifen können...
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So ich hab jetzt den Artikel in der "Triathlon" gelesen.
Erstaunlicherweise kommt der Sensor recht schlecht weg. Ich fand das insofern erstaunlich, weil sonst eigentlich jedes Produkt in der Triahtlon "total super" ist. Hauptkritik war, wie hier schon erwähnt, die Verzögerung von Blut zu Serum Zuckerspiegel. Ansonsten scheint die Genauigkeit nicht so gut zu sein. Bei einem gesunden Menschen ist die Aussagekraft des Blutzuckers über die verfügbaren Speicher wohl eher gering. |
Eine Verständnisfrage:
Wenn ich immer wieder Probleme mit Ernährung habe. Vielfach das Gefühl habe die ganzen Gels, Riegel etc kommen unterschiedlich viel zu spät oder gar nicht im Muskel an, ich schon auf tiefer Stufe je nach Aussentemperatur zuviel Energie benötige, hilft mir dieses Instrument um während vergleichbaren Trainingseinheiten hier Licht ins Dunkel zu bringen? Ich brauche keine realtime Daten. Ich würde bei zb einem langen Lauf oder eine längeren Ausfahrt testen wollen, wie sich der Blutzuckerspiegel vor und während verschiedenen Verpflegungsarten verhält. |
Du hast ja eine Aufzeichnung von Daten in einem gewissen Intervall. Aus dem Hut weiß ich jetzt den Minuten-Zeitraum nicht. Normalerweise müsstest du, wenn du unterwegs bist, recht gut sehen, wann du etwas gegessen hast. Ist halt die Frage wie schnell dein Körper durch Ausschüttung von Insulin gegensteuert.
Als Diabetiker kann ich dir da nicht weiterhelfen, bei mir mit Insulinmangel sehe ich es sehr gut, da es dann häufig erst mal einen starken Peak gibt, der sich dann durch die Belastung wieder reduziert. Es muss nicht zwangsläufig Insulin im Körper sein um die Glukose in die Muskelzellen zu transportieren. |
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ok, danke!
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Ich könnte mir vorstellen, dass ein solches System temporär Sinn macht, wenn ein damit erfahrener Trainer weiß wonach man schauen muss. Da sollte schon ein entsprechendes Wissen vorhanden sein, wie der Körper auf Nahrung reagiert und was man überhaupt sehen muss, um Aussagen treffen zu können.
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Die Hilfe, die die Daten dieses Sensors dabei geben sollen, ist meiner oben ausgeführten Argumentation nach nicht groß. Dies ist ein weiteres Thema von "es gewinnt nicht, wer den besten Messwert hat, sondern wer als erstes im Ziel ist". |
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Bei mir kommen da immer Phantasien über Baguette mit Käse und Wurst und ich überlege, ob ich Geld (und Maske) dabei habe und wo der nächste Aldi ist. :) |
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Beim 70.3 Luxemburg wurden die Dinger verteilt.
War mal ganz interessant die Daten im Wettkampf zu sehen, aber kaufen würde ich das Teil nicht (den Freestyle Libre bekommt man einzeln für 60€, den Supersapiens nur im Abo für mind. 75€ ;) ). Die Werte waren im grünen Bereich. Hätte mich auch gewundert, wenn nicht. Der Sensor war übrigens nach 3 Tagen im Eimer. Alleine wegen dem Elektro-Schrott, der entsteht, würde ich das nicht kaufen. Für Diabetiker sicher sinnvoll, für Amateur-Sportler doch ziemlich übertrieben. Glaube nicht, dass ich mir noch einen Sensor setzen werde. |
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Welchen Wert bzw Glucosebereich hattest Du denn während des Rennens? |
Die anderen beiden liegen noch hier. Ich überlege, ob ich zum IM Barcelona noch einen nutze. Bin mir aber nicht sicher, ob ich das Ding beim Schwimmen am Arm haben will.
Man dann das Teil auch mit einigen Garmin Geräten via IQ App koppeln. Beim Radfahren hatte ich einen Score von 89 (von 100) und beim Laufen 100. Das ist so ein Mittelwert von 130-140. |
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