Crossfit: Eine neue Trainingsmethode revolutioniert das Ausdauertraining – 4. Teil
Crossfit: Eine neue Trainingsmethode revolutioniert das Ausdauertraining – 4. Teil Von Dirk Lahn Im letzten Teil unserer Serie über Crossfit-Training befassen wir uns mit Trainingseinheiten, die sich für Triathleten besonders eignen. Sei es für das Training der allgemeinen Athletik oder als hoch intensives Lauftraining. » Weiterlesen… |
hier ist er wieder, der nörgler vom dienst ;)
mal davon abgesehen, dass ich die vorgeschlagenen laufeinheiten in teil 4 eher für eine dauer-, denn eine intervallmethode halte (wo sind die pausen, damit herz-kreislauf und stoffwechsel etwas zurückgehen können, um danach, intervallmäßig, wieder anzusteigen?), hätte ich auch mal einen vorschlag zur güte :) ich glaube es wäre für viele zielführender, den maximalgedanken aus den übungen dort zu nehmen. also das "so viel wie möglich" und "so schnell wie möglich". sicher, im sinne des CF erreicht man damit am besten die wohl angestrebte maximale ermüdung. die frage ist doch aber (gerade für uns läufer oder triathelten): möchte ich mich mit dem training nur körperlich abschießen, oder will ich danach schneller laufen? wenn ich alle übungen so wie dort beschrieben absolviere, laufe ich die zweite laufstrecke shcon nicht mehr so schnell wie die erste. jede weitere laufstrecke verlangsamt sich mein tempo immer mehr. bin ich den ersten 400er noch in 60 sek gelaufen, laufe ich den letzten vielleicht noch in 80sek. wäre es nicht besser, diese übungen auf hohem niveau und möglichst konstant durchzuführen, als maximal und immer mehr abbauend? |
@NBer
du bekommst halt dein altes Denken nicht aus dem Kopf.;) Macht aber nichts. Wenn du mit deinem bisherigen Training zufrieden warst ists doch auch gut. Meiner Meinung nach ist nur die Intensität entscheidend. Wie schnell ich jetzt gerade dabei laufe ist ja letztendlich relativ zur Vorbelastung - wie im Triathlon auch. Bisher haben diese Einheiten jedenfalls ganz gut funktioniert.:Cheese: |
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aber wo ist der laufspezifische unterschied zwischen der 4x400m+50squats-übung und 1600m am stück, die ich versuche im 400m tempo durchzulaufen? sicher, die CF übung ist besser für die grundfitness, da ja mehr und andere muskeln mittrainiert werden. von einer laufeinheit versprech ich mir allerdings nur eins, nämlich mich im laufen zu verbessern. und da halte ich nun mal intervalle, bei denen auch der letzte noch in einer vernünftigen qualität abgeliefert werden kann (was tempo und umgesetzte lauftechnik betrifft) für geeigneter, als maximal400er, wo ich beim letzten lauf vor lauter laktat die füße nicht mehr gerade voreinandergesetzt bekomme. wie gesagt, das kann man machen, aber da ist das traininsgziel doch ein anderes (maximale glykolyse, maximale mobilisierung), als sich neue tempobereiche zu erschließen. |
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mittags brauche ich kein schläfchen mehr. :Lachen2: und die einheiten absolviere ich immer schneller und vor allem vom gefühl her leichter. im vergleich zum LD training im letzten jahr sind das eh welten, ist aber logisch, denn da hab ich nie schnelles tempo gemacht. bin selbst gespannt, was im sommer dabei rauskommt. leide kann ich dann aber nur 10 jahre alte leistungen als maßstab nehmen, denn durch die ganze langtrainiererei dazwischen gings je eher bergab. @nb sei mir nicht bös, aber ich habe keine lust mehr das endlos zu diskutieren. es werden am ende wohl immer mehrere meinungen sein. entweder du probierst es und sagst dann was du meinst oder du läßt es halt. mit beidem kann ich ganz gut leben. ausserdem schrieb ich ja, dass es eigentlich nicht möglich ist zwei konzepte zu mischen. |
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Wenn die ersten WKs kommen, werden alle Beteiligten irgendwas feststellen, und Du kannst Dir sicher sein, daß wir das in unserem Thread diskutieren werden. Vorher kann und wird Dir keiner was beweisen können und WOLLEN. Und vielleicht werden wir dann auch Dinge ändern und adaptieren (wobei das soundso schon längst geschieht), weil wir Defizite feststellen. Ansonsten sehe ich es wie Mauna Kea: Lieber mit dem bisherigen Training weitermachen, wenn man damit zufrieden war. Gruß: Michel |
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Auch in den Einzeldisziplinen haben bereits einige Kollegen ihre bisherigen Bestzeiten bei Tests getoppt. Alles weitere werden wir dann bei den diesjährigen Wettbewerben zeigen. |
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Ich habe deinen Weg nun nicht detailliert verfolgt, aber könnte man sagen, daß du bis letztes Jahr eher konventionell trainiert hast, damit Leistungen auf relativ hohem Niveau erbracht hast und nun radikal auf Crossfit umstellst ? Hast du letztes Jahr (konventionell) das Maximum rausgeholt und bist dieses Jahr nicht weniger motiviert ? Dann fände ich es doch sehr interessant, die "Ergebnisse" im Vergleich zu sehen ! Ansonsten habe ich schon auch meine Zweifel, ob Crossfit das "ideale Training" für die LD ist ... soll aber jeder so halten, wie's ihm beliebt, und wenn man zusätzliche Freude und Motivation daraus zieht, kann man die wohl auch ganz gut in persönlichen Leistungs-Fortschritt ummünzen ... Grüße, Flow |
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Warum ich seit ca. drei Monaten bei CF mitmache, hat verschiedene Gründe: - wenig Zeit (meine Wochenstundenzahl schwankt zwischen 3 und 8h, allerdings eher zu 3 als zu 8) - Zweifel an den klassisch-konventionellen Methoden - Optimierung meiner gesamtkörperlichen Fitness (u.a. auch um mehr Stabilität im Rückenbereich zu bekommen) - Neue Reize durch neue Übungen setzen - Neugier - und natürlich: immer stärker werdende Überzeugung, daß es sich bei CF NICHT um alten Wein in neuen Schläuchen handelt Wenn man mal eine LD analysiert, dann braucht man beim Schwimmen a bißerl Technik, beim Radeln a bißerl Kraft in den Beinen und beim Laufen...? Tja, hier gehen wohl die Meinungen auseinander. Während ich immer mehr bezweifle, daß noch mehr Ausdauertraining mich beim Laufen in der LD schneller macht, sagen andere, daß ich halt mehr und länger im Training laufen müßte. Nur: Das ist nicht mein Problem, wenn ich nach 5h und 46min auf die Laufstrecke gehe. Wer bis dahin flott unterwegs war, hat IMO generell kein Ausdauerproblem, sondern in zunehmendem Maße ein Kraftproblem. Meine Überlegung in den letzten Jahren ging daher immer stärker in die Richtung, wie kann ich den Zeitpunkt 6h oder 7h simulieren - also den Moment, bei dem man in der LD anfängt, massiv zu verlieren (ich spreche jetzt bezogen auf ein schnelles Tempo). Und CF SCHEINT mir eine Möglichkeit darzustellen, wie ich im Training unter anderem genau das trainieren kann. Zitat:
Wenn denn dann mal Frühjahr/Sommer kommen sollten, dann verschieben sich sicherlich die Schwerpunkte stärker zum "klassischen" Training - wobei ich auch da mal schauen werde, wie ich das genau gestalte. Es hat allerdings auch noch niemand behauptet, daß CF das ideale Training für die LD sei. Soweit sind wir noch gar nicht, abgesehen davon, daß das was Dirk (und ich) vorhaben, mehr in Richtung Crossfit-Endurance geht. Gruß: Michel |
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Damit provozierst Du natürlich bei allen, die anders als Du für Triathlon trainieren, aufgrund der negativen Belegung "alt", "überholt" etc., Widerstand. Was bei Dir aufgrund persönlicher Erfahrungen zu methodischen Änderungen im Training geführt hat, muss für andere nicht so sein, IMHO. -qbz |
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also ich trainiere dieses Jahr nach den alt bewährten Methoden und gehe davon aus, das ich mindest die gleichen Ergebnisse wie vor und in den letzten 10 Jahren, erreiche und da wir etwa gleich alt sind, sollte das vergleichbar sein :Huhu: |
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Außerdem: Wer spricht denn von "MEHR" Krafttraining??? Wir machen hier alle das erste Mal KT bzw. diese Art von Training mit KT-Elementen. Zitat:
Darf ich fragen, wie viel LDs Du schon gemacht hast? Gruß: Michel |
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Zweifel -> HIer wäre ein Vergleich, unabhängig von anderen Faktoren eben schön Optimierung gF -> klar, da wird CF wohl gut funktionieren Neue Reize -> hier ebenso Neugier -> ;) Alter Wein -> kann sehr lecker sein Zitat:
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Speziell, wie weit man nun CF und "herkömmliches" (:Lachen2:) Training miteinander kombinert/kombinieren kann ... Dirk schreibt's ja auch im Artikel : Zitat:
Im Winter etwas Athletik, Kraft, Abwechslung etc. ist sicher von Vorteil. Generell die ein oder andere CF-Einheit einzubauen schadet sicherlich auch nicht. Aber zumindest letzteres "zählt" ja schon nicht mehr als Crossfit. Zitat:
Wie auch immer, viel Vergnügen, viel Erfolg ! Wäre schön, wenn wir auch durch vergleichbare Ergebnisse ein paar neue Erkenntnisse gewinnen könnten ... :Huhu: |
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Um mal im Bild zu bleiben ... was auch immer das nun physiologisch zu bedeuten hat ... Zitat:
Dann wäre z.B. eine weitere Frage : Macht man das durch muskuläre Vorermüdung oder "energetische Erschöpfung" wie z.B. Nüchternläufe. Oder gar beides, wenn's denn erlaubt wäre ... :Lachen2: |
Hallo Dirk,
Mal so als "Bestätigung": Im Artikel steht, dass Du glaubst, Zitat:
Grüße Helmut |
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Es gibt nach meiner Einschätzung noch andere Eckpunkte die die Laufleistung bestimmen. Vor allem die Laufökonomie wird dabei von vielen unterbewertet. Einfach mal an die Strecke gehen und schauen, was so alles als laufen bezeichnet wird - mal ehrlich, da fällt einem nix mehr ein! Neben der Technik gibt's dann noch etwas, was ich als Schlagresistenz bezeichne - wie stark ermüdet die Muskulatur durch die schlagartigen Belastungen beim laufen? Gordo nennt die Fähigkeit das wegzustecken muscular endurance, genau wie er auch die KA auf dem Rad bezeichnet - nach meiner Erfahrung sind diese beiden Fähigkeiten aber etwa so weit voneinander entfernt wie Erde und Mond. Ich würde tippen, auch bei dir handelt es sich um eine Kombination von zu verbessernder Laufökonomie und mangelnder Schlagresistenz - die aber nicht jeder gleich weit ausbauen kann. Mehr Kraft schadet aber sicher nicht beim laufen - so lange man nicht schwerer wird. Denn machen wir uns nix vor, vorne laufen die Bleistifte, hinten die Radiergummis. aloha, FuXX PS: Wer schnell laufen will muss vor allem eins tun: Schnell laufen - aber das macht man ja auch bei CF - du bist also sicher nicht auf dem ganz falschen Weg. Im Moment wird CF dennoch nicht mein Weg werden, vll später mal... PPS: Warum es keinen Sinn ergibt die Trainingszeiten endlos auszudehnen haben wir letztes Jahr irgendwo hier shconmal diskutiert, Dirk und ich standen da aber ziemlich alleine. |
Eigentlich wollte ich ja nix mehr dazu schreiben, damit ich endlich wieder in Ruhe trainieren kann, aber jetzt noch einmal:
Crossfit istein ziemlich komplettes und komplexes System. Das kann niemand - und schon gar nicht ich - in 4 beiträgen befriedigend beschreiben. Auf slowtwitch gibts ja die gleichen Diskussionen wie hier, die zum gleichen Ergebnis führen: Nämlich keins. Crossfit wird niemals das optimale Langdistanztraining sein, wenn man ohne Rücksicht auf das Restleben und Gesundheit trainieren will oder kann. Das ist auch garnicht das Ziel und wurde hier schon x-mal gesagt. Fürs laufen haben die Crossfitter auch eine Lösung im Angebot: Pose running. Ernährung: Paleo Krafttraining: Olympisches Gewichtheben mit Freihantel und und und. wie gesagt komplex. Wers nicht selber macht kann sich das nicht vorstellen. Das wars jetzt - Ende von meiner Seite. |
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Der Laufstil ist aber wahrlich kein CF Erkennungsmerkmal - und ich bezweifle auch, dass ein großer Teil der CFler diesen Stil wirklich läuft. Die meisten laufen halt eher wie ein Sack Kartoffeln ;) FuXX |
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www.crossfitendurance.com -> linke Spalte sind einige Videos und wie ich finde recht anschaulich erklärt. Dude würde sagen: Die Füße müssen möglichst schnell den Boden wieder verlassen. |
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Evtl. ist das ja DAS Mißverständnis. Das alle meinen, wir sprächen hier von einer kompletten Ablösung des klassischen Triathlontrainings durch CF (die "Problematik" der Headline von Arne mit dem "revolutionieren" ist ja schon hinlänglich durchgekaut worden). Wenn davon die Rede ist, daß CF und klass. Training sich nicht gut miteinander vertragen, dann heißt das, daß das z.B. in EINER oder ZWEI Trainingswoche/n nicht funktioniert, aber nicht, daß ich nicht nach drei, vier Monaten CF entweder von heute auf morgen oder Stück für Stück auf klass. Triathlontraining umschwenken kann/will/muß. |
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Aber Du setzt doch auch recht heftige Gewichte für Kniebeugen ein - erzähl doch mal über Deine Erfahrungen dabei und warum Du das machst! Gruß: Michel |
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d. - war mit Schellens zu ner Einheit im Pool und fragt sich, wo der Spargeltarzan die Kraft fürs Schwimmen her nimmt... |
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Mit Euch zu "diskutieren", ist wirklich erheiternd...:Lachanfall: Nur weil ich mich aus einem bestimmten Anlass mit einem Thema beschäftige, heißt das doch noch lange nicht, daß ich mich eins zu eins mit der anlassgebenden Person vergleiche. Ich darf mir doch auch ein Video vom Phelps oder Popow anschauen, ohne daß jemand dabei je auf die Idee käme, ich würde nun so wie die schwimmen können... Aber danke für den Hinweis...:Lachanfall: |
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Hallo,
es ist schon ziemlich lange her...und nicht ganz offtopic. Ich verabredete mich mit einem Typ zum Bergsteigen in den Westalpen, harte Sachen, keine Normalwege. Der andere trainierte gerade auf eine Auslandsbergfahrt an einem 7000er, rannte stundenlang durch den Wald und fuhr Rennrad = klassisches Duathlontraining+ Klettern. Ich machte neben dem Klettern 2x die Woche Karatetraining. Das war weniger Prügelei, sondern ein knallhartes Konditions- und Kraftgymnastiktraining mit... Liegestützen, Bauchaufzügen, Hampelmann, Hocksprüngen, Kniebeugen... (und zum Schluss noch ein bisschen Prügelei). Dauerläufe kaum. Beim einzigen Dauerlauf, den wir zusammen machten, kamen ihm gehörige Zweifel, ob ich fit genug wäre, denn er hängte mich gnadenlos ab. Bei den Tourenzustiegen und in den Touren war aber kein Unterschied zu bemerken. Wir waren beide gleich ausdauernd und schnell. Durch die Gymnastik im Karatetraining hatte ich mir Grundlagenausdauer antrainiert und zwar mit deutlich weniger Zeitaufwand als der andere. Es funktioniert also und es lohnt sich, sich mit crossfit zu beschäftigen. Gruß mcrun |
Ich sehe gerade beim Crossfitkrafttraining einige Vorteile zum klassischen Training.
1. Der Kreislauf wird gleich mittrainiert (20 Min. CF sind eine Kreislaufbelastung ca. 5km Lauf) Im Endeffekt ists doch dem Kreislauf egal, ob er jetzt radelt oder zB. Kniebeugen macht 2. Die Gewichte sind nicht so hoch, was ja auch Verletzungen vorbeugt. Unser Fuxx (mit seinen 6xkg ja nicht gerade ein Schwergewicht) macht mittlerweile klassisches Kniebeugentraining mit 100kg) Wir hingegen sind gerade mal bei 40kg Kreuzheben, was lächerlich dagegen ist. Kniebeugen haben wir max mit 25kg gemacht. Trotzdem haben wir uns enorm gesteigert und es bleiben ja noch einige kg Luft. 3. Funktionales Training Wir trainieren immer viele Muskeln und deren Zusammenspiel gleichzeitig - auch das beugt Verletzungen vor. Eine Frontkniebeuge ist zB. was ganz anderes als ne klassische Kniebeuge mit dem Gewicht auf dem Rücken. oder mein Liebling: Überkopfkniebeugen. Eine hammerübung, die allein schon fast ein Studio ersetzt. Auch Kettlebells sind hervorragend für funktionales Training geeignet. 4. Es macht einfach mehr Spaß ;) Ausdauer Hier dreht sich unsere diskussion im Kreis. Entweder heisst es: So bekommt ihr keine Ausdauer oder Ja die Lebenskilometer zählen halt auch. :confused: dickermichel Ich denke bei ihm brauchen wir über fehlende Audauer nicht zu diskutieren. Seine "(Luxus)Probleme" (die ich gern hätte) liegen woanders. Aber das kriege ich auch noch mit ihm hin.:Cheese: @mcrun Ich kenne einige gute Kampfsportler und bin froh, dass die hier nicht bei Triathlons auftauchen. Mit einem bin ich letztes jahr mal Rad gefahren. Es war hart - für mich. |
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Man kann diese bestimmt getrennt simulieren und damit trainineren, auch ohne sich dabei in die "original 6-7h WK-Situation" begeben zu müssen. Die Frage bleibt, welche Aspekte die entscheidenden sind. Ist wohl auch individuell unterschiedlich. Bei meiner letzten LD (Nizza '08 :Huhu:) war es z.B. die Hitze, die ich im Berliner Winter zu wenig simuliert hatte und die mich beim Laufen niedergestreckt hat. Muskulär wäre ich noch topfit (:Lachen2:) gewesen. Wäre die Hitze nicht gewesen, wäre ich eventuell an die "systemische Ermüdung" als meinen nächsten, persönlichen Limiter gestossen. Kreislauf, Energieversorgung, "Gesamtpower" ... was immer es ist ... |
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-qbz |
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:Cheese: |
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Ich muss nicht zwingend 2-Personenvergleiche anstellen. Ich kann auch sagen: Ich war fit mit dem Training in einer ähnlichen Kraft- und Konditionsgymnastik wie Crossfit in einer Sportart, für die man Langzeit- und Kraftausdauer benötigt. Übrigens habe ich im Folgejahr kein Karatetraining mehr gemacht (ich sollte bei Turnieren mitkämpfen, das wollte ich nicht) sondern Dauerläufe und musste für dieselbe konditionelle Fitness wesentlich mehr Zeit aufwenden. Aber nochmals, ganz ohne spezifisches Training geht es nicht. Gruß mcrun |
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Wir schwimmen, radeln und laufen. dazu Cf Einheiten, in denen gelaufen wird. Ausserdem noch eine längere Einheit pro Woche. Und wir haben ja Basephase, das wird dann noch spzifischer. :Cheese: |
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Gruß mcrun |
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Insofern setze ich für meine Person für das Triathlontraining die Prioritäten anders: das Training der drei Sportarten 1. Priorität. -qbz |
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Warum ich das mache ist ja klar - ich will schneller Rad fahren. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das fürs Laufen allein auch machen würde. Allerdings ist in Lore of Running quasi das gleiche Krafttraining drin wie in Gordos IM Büchlein - schaden wird es dem Lauf vermutlich auch nicht. Meine Erfahrung ist bisher, dass meine Kraft erstaunlich schnell zunimmt - viel schneller als ich es jemals für moeglich gehalten hätte. Ich hab mich immer für den absoluten Antikrafttypen gehalten, vll lag ich da nicht ganz richtig und ich bin noch mehr allrounder als ich dachte (nur doof, dass ich nix richtig kann ;)). Ich bin gespannt inwieweit ich das dann auf dem Rad umsetzen kann - aber bis ich das weiß dauert's noch etwas, vll auch länger als nur diese Saison. Ich merk aber jetzt schon beim Radtraining, dass eine relativ gute Kraftausdauer da ist. Gleichzeitig ist aber auch die Ermüdung vom Krafttraining einen oder 2 Tage lang gut spürbar. Aber das wird, Ende März wird ja beim Krafttraining reduziert. FuXX |
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hab Kniebeugen nie gemocht mach jetzt aber wieder, fühle irgendwie das die mir den Druck am Berg wenns schweeer wird, bringen könnten Kreuzheben hab ich nie gemacht, fange jetzt aber vorsichtig damit an--Angst um meine Bandscheiben--denke mal wenn ichs nicht falsch mache, bringt mir das schöne untere Rückenstabi, die auch beim Laufen zu gute kommt |
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