Tour de France 2017
Tour de France 2017 startet in Deutschland , Düsseldorf !
Ich freue mich schon :liebe053: |
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Was mich aber interessieren würde: Warum veröffentlichst du das im 'Troubleshooting'-Unterforum? :confused: Gruß Matthias |
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Eigentlich möchte ich in Offtopic unter Sonstiges posten , habe ich mich wahrscheinlich vertippt :( wenn jemand es verschieben kann wäre ich sehr dankbar :Huhu: |
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6 Mio Euro für die verseuchte Tour. Aus Sicht des Steuerzahlers könnte ich :Kotz:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...aad7d532b.html |
Ich finde das super, vielleicht wird Düsseldorf ja dann wieder ein bisschen (mehr) Radfahrer freundlich und Sportstadt. Scheint sich ja doch was zu tun. Bin sehr gespannt :)
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Ich persönlich freue mich sehr und werde mir das Spektakel wohl sehr gerne anschauen. |
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Dieses Jahr war auch nicht übermäßig weit ( Utrecht , NL ) aber ich könnte nicht dabei sein Ich bin nicht so ein Fanatiker, aber den Giro und die Tour verfolge ich doch ein bisschen , deswegen freue mich bei die Erste Etappe und/ oder Prolog am Streckerand zu sein :liebe053: |
Wäre schön, wenn es noch eine Etappe Richtung Eifel geben würde. Zeitfahren und noch etwas "welliges", das könnte man sich schon mal ansehen.
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In Utrecht waren dieses Jahr so unendlich viele Leute zum Start, die 6 Mio holen die wieder rein.
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Dennoch: Daumen hoch! |
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Wenn die örtlichen Betriebe Umsätze machen, gibt es mehr Umsatzsteuer. Da kommt schon was bei rum. ein Plus-Geschält wird es nicht, aber keine 6 Mio in den Sand gesetzt. |
Heute ist es soweit. Ich werde wohl die rosarote Brille aufsetzen und gelegentlich wieder Eurosport anschalten. :)
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Ich habe auf jeden Fall große Lust. Die Klassiker und der Giro waren dieses Jahr wieder vom feinsten und ich bin sehr gespannt. Abgesehen vom grünen Trikot dürften alle Wertungstrikots sehr offen sein. Wobei es dieses Jahr viele richtige Sprintetappen gibt, also hat nicht mal Sagan sein Jersey sicher. |
Warum fahren die Cervelo-Teams nicht das P5X? Ist das denen zu hässlich oder nicht aerodynamisch genug? Beides würde mich jedenfalls als Cervelo-Mitarbeiter sehrsehr nachdenklich machen :Lachanfall:
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Interessant wäre es aber, wenn man die Triathlon Maschinen bei einem Zeitfahren zu sehen. Vielleicht können die ja was :D LG |
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Für Toni Martin hat's nicht gereicht.:(
Das Wetter war mit Sicherheit ein Grund. Siehe Valverde! Dafür hat Marcel Kittel ne Klasse Leistung abgeliefert. Nur sechzehn Sekunden Rückstand auf das gelbe Trikot. Durch das System mit den Bonussekunden könnte in den nächsten Tagen die Führung winken. |
Was ist denn LA für ein Sport
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Zuerst dachte ich, dass Valverdes Sturz gar nicht so schlimm aussah. Aber in der Wiederholung habe ich dann die Wucht erkannt, mit der seine Beine in die Absperrung geknallt sind. Üble Sache.
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Ich war heute selbst dort. Es hat mir alles gut gefallen. Das Wetter war okay, nur leichter Regen. die nassen Straßen waren natürlich für die Fahrer ärgerlich.
T. Martin hatte echt Pech: Es war den ganzen Tag windstill, auch bei seinem Hinweg zur City, auf dem Rückweg zum Ziel frischte ein kurzer Wind auf, der ihm eventuell sehr viel Kraft gekostet hat. Insgesamt haben es die deutschen Fahrer gut krachen lassen. Geile Materialschlacht! Ich möchte einen Teambus!:Cheese: :Cheese: :Cheese: |
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Ich habe das Zeitfahren nur am Rande und ziemlich oberflächlich nebenbei verfolgt.
Was mich immer wundert wie für mich scheinbar kompromisslos die Fahrer über die Strecke brettern. Es ist doch eigentlich klar, dass es einige erwischen wird, die ein wenig zu viel riskiert haben oder einfach Pech hatten (plötzliche Windböe, verunreinigte Stelle in einer Kurve usw. usf.). Das selbst ein Star wie Valverde das macht, wundert mich noch mehr. Er dürfte doch ausgesorgt haben und in den Augen einiger genug Ruhm angehäuft haben. Eine solche Risikobereitschaft hätte er da doch eigentlich gar nicht wirklich nötig. Man kann über die Radprofis sagen, was man will. Bei aller Umstrittenheit. Sie sind überwiegend unheimlich hart zu sich selbst oder sie können gut verdrängen. Anders kann ich mir das jedenfalls oft gar nicht vorstellen bei den Risiken, die sie dauernd eingehen. Schon nur beim Zuschauen habe ich innerlich gestaunt mit wieviel Power die da wohl reinhauen :-O. Da passt echt der alte Spruch: "Die sind gefahren wie die Moppeds!". |
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Ich wäre auch fast nach D-Dorf gekommen, habe mich aber vom Regen abschrecken lassen. |
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Ich bin das bei Chris, warum werden an den gefährlichen Stellen die Absperrungen nicht gesichert mit Strohballen oder was weis ich. |
Ich war auch da , hast super viel Spaß gemacht
Morgen bin ich in Mettmann ,ich hoffe auf besseres Wetter |
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Ich bin auch vor Ort. Hat mir ausgesprochen super gefallen. Wirklich nette Leute hier!
War auch noch auf dem Kraftwerk Konzert. Auch absolute Klasse. Das hat Düsseldorf 1a hinbekommen. |
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Wie gesagt, habe ich das Zeitfahren sehr oberfflächlich verfolgt und mir sind in erster Linie Bilder in Erinnerung geraten, wo ich Fahrer um Kurven fahren sah in einem Tempo und mit einer Seitenneigung, die ich als sehr grenzwertig whrgenommen habe. Leider (für den Fall, dass Radrennen dort stattfinden) gibt es da an vielen Stellen unterschiedlich beschaffene Beläge in Form von weißen Streifen auf dem Asphalt z.B. und manchmal ist der Untergrund wellig. Da kann man nicht immer unbedingt voraussehen, ob man nicht ausgrechnet an einer sehr ungünstigen Stelle (heller Streifen) mit relativ starker Neigung sich befinden wird, wenn man mit einem bestimmten Tempo in den Bereich hereinfährt. Gerade die Teams mit den Zeitfahrspezialisten, werden das zwar öfter besser beurteilen können (aufgrund von Testfahrten oder ähnlichem) bzw. Fahrer, die nach anderen auf den Kurs geschickt werden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Fahrer entsprechend gut informiert auf die Strecke geschickt werden. Fahrer, die in erster Linie andere Fahrer des Team unterstützen sollen in Bezug auf die Gesamtwertung, werden wohl mehrheitlich in solches Zeitfahren nicht mit so hohem Risiko fahren können und wollen als Spitzenfahrer. Letztgenannten sind z.T. bestimmt auhc ganz schön unter Leistungsdruck. Wenn ein ganzes Team hauptsächlich für einen fährt, dürfte der bei einem Großteil schon allein aus Respekt vor den anderen Teamfahrern nicht unerheblich sein. Von daher ist es dann vielleicht doch relativ verständlich, dass ein Valverde mit recht hohem Risiko das ganze angegangen ist. Leider dürfte er dafür sehr heftig bezahlt haben. Wenn man die Gefahr während des Rennens nicht in bestimmten Rahmen in der Lage ist "auszublenden", dann kann man wahrscheinlich gar nicht erfolgreich und relativ gefahrlos für die anderen Fahrer sich an Rennen beteiligen. Zu ängstlich aggierend wird man in vielen Rennsituationen wohl schnell zur Gefahr für andere. Zu mir hat mal einer gesagt, wenn ich in Rennen so fahren würde wie im Training alleine bzw. mit ein paar anderen (die wissen wir ich fahre, in der Regel), dann würden sie mich wohl von der Strecke prügeln ;-). (Ich bremse recht oft und dabei trete ich auch noch weiter in die Pedalen. Das verwirrt so manchen, der direkt hinter einem fährt. Da bin ich aber in Begleitung vorsichtiger, aber was man sonst alleine im Training oft macht, das macht man manchmal dann halt auch in Begleitung, wenn eine Situation recht schnell und unvorbereitet eintritt.) Hoffen wir mal das alle, die gestern gestürzt sind sich rasch von den Folgen davon erholen. |
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In einem anderen Beirag, den ich gerade eben geschrieben habe, bin ich darauf ein wenig eingegangen. Ein Kniescheibenbruch, wie ihn Valverde nachdem, was ich gehört habe bisher wahrscheinlich erlitten hat, ist schon eine Verletzung, die ich für recht heftig halte. Hoffentlich erholt sich Valverde bald von dem Sturz und das rasch und vollständig. Zitat:
Es waren so gut wie keine Sicherungselemente zu sehen, die Fahrer vor harten Kontakten mit der Umzäunung schützen. |
Ich bin dieses Jahr das erste Mal etwas dabei. In meiner Jugend hat mich wirklich nichts weniger interessiert als die Tour de France... Heute hat sich das durch den Triathlonsport etwas geändert :Cheese:. Gut ich fiebere jetzt nicht direkt für einen Fahrer oder Team aber ich mag das Flair dieser großen Ausdauerwettkämpfe. Und natürlich die Bikes. Ist bisschen wie Bike-Porn.
Gestern ging es im Live-Kommentar darum, dass die Fahrer um Vertrauen geworben hätten. Für mich kam das so als wenn der IS sein Menschenrechtsimage aufpolieren will... |
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Bei der Triathlon-EM in Kitzbühel vor zwei Wochen war jede enge Kurve vorbildlich abgepolstert, allerdings haben die Veranstalter dort auch den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass sie auf das Materialdepot der Streif zurückgreifen können und damit über viele professionelle mobile Polsterelemente verfügen, mit denen im Winter die Liftmasten, Bäume etc. abgesichert werden. Sogar auf der Laufstrecke lagen dort am Ende eines scharfen Gefälles mit anschließender Kurve zwei Strohballen.;) (vermutlich eher für die Kampfrichter auf ihren hochgerüsteten E-MTBs gedacht) |
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Ich sehe das etwas anders.
Die fahren ein paar Tausend Kilometer, einen Teil davon im Hochgebirge. Soll da jede Kurve mit Gummimatten gesichert werden? Und warum ein Fahrer mit Ambitionen Richtung Gesamtsieg im ersten Zeitfahren über seinem Limit fährt erschließt sich mir auch nicht. Für ihn tut es mir natürlich trotzdem total leid. Bin froh, dass endlich wieder Tour ist :) Vg Fabian |
Unfassbar viele Menschen am Streckenrand.
Die Tour auf deutschen Boden ist was das Zuschauerinteresse angeht ein voller Erfolg. Ich freue mich auf drei Wochen Tour. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:05 Uhr. |
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