Rechtsruck in Deutschland?
Zwei Tage nach den Landtagswahlen, wie geht es weiter mit Deutschland ? Steuern wir Richtung Rechts.. Wird es am Ende so wie in Polen enden? Ich finde es beängstigend .
|
Da kann ich Dir nur Recht geben.
Ich denke auch das nicht nur die Politik,sondern auch die Maßnahmen der EZB letzte Woche einem Angst machen kann. Gut das es Triathlon gibt,das macht den Kopf frei:) |
Zitat:
|
Alle Nazis sind Arschlöcher, überall!
|
Geschichte wiederholt sich.
Für alle, die sich immer schon gefragt haben, wie das 33 nach der Machtergreifung alles passieren konnte: jetzt könnenses sich live anschaun. Immerhin: Auch wenn die NSAfD 24% bekommen hat, haben 76% sie nicht gewählt... Auch schon was. |
Zitat:
Wer erinnert sich denn noch an die Schill-Partei oder die Republikaner? Beide Parteien haben sich doch recht schnell von selbst zerlegt. Ärgerlich und unappetitlich ist allerdings das, was bis zur Entzauberung von AfD und NPD abgeht: :Kotz: http://hessenschau.de/gesellschaft/d...brief-102.html :Kotz: Gruß N. |
|
Zitat:
Zum Rechtsruck: ich denke diese Wählerschaft ist für ein Land ganz normal. Die gibt es auch in anderen Ländern und ist dort normal, z.B. Frankreich. Und wo war da mal dieser Rechtsruck in Belgien oder Holland? Auch bei uns ist das normal, nur aufgrund der Vergangenheit (3. Reich), ist man bei uns halt besonders sensibel und abgeschreckt davon. Das ist jetzt nur meine Einschätzung und ich bin nicht rechts! |
Zitat:
|
Bist Du Dir da wirklich sicher ??
Zitat:
Die offiziellen amerikanischen Werte werden heutzutage mehr propagiert als erklärt - und Konzepte wie "Freie Marktwirtschaft" und "Menschenrechte" sind auch sehr flexibel. Das Wichtigste an diesen Werten ist meiner Meinung nach, dass sie vorrangig für den Rest der Welt und nicht die USA gelten sollen. Nach der aktuellen Doktrin ist es das außerordentliche Privileg der Vereinigten Staaten, diese Werte andernorts einzuführen. Das ist eine überaus ideologische amerikanische Sicht auf die Globalisierung - und unter der Führerschaft von Hillary Clinton mischte sich die amerikanische Außenpolitik verstärkt in die internen Angelegenheiten anderer Länder ein. |
Zitat:
Vorallem wenn ich bedenke, dass der amerikanische Einfluss mit der Destablisierung missliebiger Personen im Nahen Osten im weitesten Sinne für die aktuelle (Flüchtlings-)Situation verantwortlich ist. Davon abgesehen hab ich jüngst in ner Analyse der Kandidatin Clinton gelesen, dass die weiter drauf aus sein wird, den amerikanischen Einfluss generell zu verstärken um die Vormachtstellung weltweit zu unterstreichen. Da könnt ich kotzen. Die haben die Wahl da drüben zwischen Ruhr, Pest und Cholera. Insgesamt seh ich daher eher ne Zunahme an Unruhen als eine Beruhigung. Allmählich kommt für mich der 3.Weltkrieg in Sicht wenns nicht bald gelingt, mehr Brandherde zu löschen als neue zu entfachen. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
hätte es was in der Mitte gegeben, wären die meisten dieser Wähler sicher nicht nach rechts gegangen, aber da es nur 1 Möglichkeit gab ihren Unmut überhaupt zum Ausdruck zu bringen war das absehbar.
|
Zitat:
Trotzdem ist in meinen Augen das westliche Übel das kleinere. |
Zitat:
Davon haben allerdings auch die meisten von uns profitiert. Ich bin in den 80ern erwachsen geworden und politisch denkend. Damals war die CDU oder insbesondere die CSU mit Strauss, dass was Heute die AfD ist. Ich konnte mir nicht vorstellen was das für Menschen sind die Strauss wählen. Absoluter Gegner und Hassfigur genauso wie Reagan und Thatcher. Kohl hat man dann eher etwas bedauert. Heute insbesondere seit der Groko gibt es keinen wirklichen Streit mehr. Die Opposition ist ultra schwach. Und wie ich oben sagte die meisten von uns pofitieren von dem Leben was wir haben oder hatten die letzten 15 Jahre, da sind aber 20-30% der Bevölkerung die davon nicht profitieren. Die zuwenig zu einem einigermassen guten Leben haben und die oft daran nicht mal selbst schuld haben. Die nicht das Glück hatten Eltern zu haben die ihnen ein Studium finanziert haben, die ihnen was zum Haus dazu gegeben haben, die in stabilen Beziehungen leben usw, usw.. Das untere Drittel der Gesellschaft wurde vergessen oder nicht beachtet. Nach Einführung von ALG 2 (HArtz IV) war das formal geregelt, die verhungern nicht, mitmachen dürfen sie aber auch nicht. Wie die AfD an die Sache ran geht ist natürlich unter aller Kanone, die eine Schwachen gegen die anderen Schachen ausspielen aber wundern muss man sich jetzt auch nicht, dass sich Wut und Hoffungslosigkeit so Bahn bricht. |
Zitat:
Die Reps waren ja auch mal mit 10% im Landtag.Wurden wieder rausgewählt... Das wird auch mit der AfD passieren. Eine Demokratie muss das abkönnen. |
Zitat:
Aber das ändert sich auch. Hab gestern einen Artikel auf Spiegel gelesen über den russischen Rückzug aus Syrien. Der war "natürlich" USA-freundlich geschrieben, die ersten acht Kommentare haben die Schreiberin dafür aber kritisiert! In Sachsen-Anhalt sind 300.000 Wähler von den Linken zur AfD abgewandert. Die werden keinen Gesinnungswandel vollzogen haben, das sind halt wahrscheinlich die unzufriedenen, vergessenen Schwachen der Gesellschaft. Schätze, dass die auch anders wählen würden, wenn es ihnen besser ginge. |
Zeit für eine abweichende Meinung: Ich habe Verständnis für die AfD-Wähler.
Sind wir doch mal ehrlich: Es wurde in der Vergangenheit immer gescholten, dass die Bürger sich abwenden, dass das Prekariat nicht den Arsch hochkriegt um sich zur Wahlurne zu bewegen. Nun gehen die früheren Nichtwähler tatsächlich wählen und man wünscht sich auf einmal die Zeiten sinkender Wahlbeteiligung zurück. Sieht man denn nicht, dass die Einstellung "der Mob soll wählen, aber gefälligst das, was ich auch wähle!" eine der Wurzeln des Übels ist? Bei anderen prangert man Menschenverachtung an, bei sich selbst nimmt man sie nicht wahr. In der politischen Auseinandersetzung und der Berichterstattung im Zusammenhang mit der AfD sind zwei Dinge böse unter die Räder geraten: Redlichkeit und Fairness. Und gerade in einem Sportforum ahnt man, was passiert, wenn jemand unfair angegangen wird: Unbeteiligte solidarisieren sich. Ich glaube fest, dass die meisten Leute lieber Gutes als Böses tun. Es gibt bei uns keine 25% Menschen, die den Planeten brennen sehen wollen, auch im Osten nicht. Und mit dieser Unschuldsvermutung muss man auch auf die Leute zugehen, Argumente austauschen und herausarbeiten, dass die Welt komplex ist und dass einfache Lösungen oft unerwünschte Nebenwirkungen haben. Womit man die Menschen nicht erreicht, sind gebrochene Versprechen, Lügen, Vorwürfe und Drohungen. Wer in jedem AfD-Wähler einen Nazi sieht, ist entweder ein tumber Zeitgenosse oder ein Hetzer, der sich darüber freut, dass man endlich mal einen vorzeigbaren Feind hat. Wischt Euch den Schaum vom Mund und befasst Euch mit den Menschen. Und zwar nicht mit denen, die sowieso schon Eure Meinung teilen, sondern mit den anderen. Wenn die Politik abseits der AfD nicht mehr "alternativlos" ist, dann wird sich auch die Alternative für Deutschland in Wohlgefallen auflösen. Und hört auf mit dem elitären Gehabe. Ihr seid nichts Besseres. Niemand ist das. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
ich finde damit hast du sehr gut erläutert, warum ein solche großer Teil der Bevölkerung bei dieser Wahl AFD gewählt hat und in den kommenden Wahlen AFD wählen wird, wenn sich die Politik bzw die Politiker nicht verändern. Sowohl Medien, als auch Politik haben es sich mit der AFD zu leicht gemacht. Anstatt öffentlichkeitswirksam das Parteiprogramm auseinanderzunehmen und die Partei bei ihren Inhalten anzugreifen, wurde lieber die Nazikeule geschwungen, was zu einer noch stärkeren "Wir gegen den Rest"-Stimmung geführt hat. Zudem findet ja kaum mehr eine wirkliche politische Debatte mit einer wirklichen Begründung der Entscheidungen aufgrund mangelnder Stärke einer Opposition statt. Man hat viele Bürger durch die GroKo verloren, obwohl gerade durch die vielen Kriesen (Bankenkrise, Griechenlandrettung, Flüchtlingsstrom) ein unglaubliches politischen Interesse in allen Bevölkerungsteilen besteht. |
Zitat:
Meinst Du denn nicht, dass man mit einem überzeugten Nazi ganz anders argumentieren muss als mit jemanden, der Protestwähler ist? Wenn man durch die Bank nur Massenmörder sieht, nimmt man dem Gedankenaustausch doch jede Hoffnung auf Erfolg, weil man sich dem Massenmörder von vornherein moralisch überlegen fühlt. |
Zitat:
Nur das Problem ist, die Menschen müssten halt auch mal sagen was sie wirklich wollen. Was genau soll sich denn bitte ändern. Konkret, was wollen wir, was wollen die? Man müsste es den etablierten halt auch mal sagen, was man eigentlich will. Und das nicht verbinden mit: Ausländer raus. Wieso gibt es keine Demos zur Erhöhung des Mindestlohns, für die Erhöhung von ALG 2 und Grundsicherung, für mehr Rente für Frauen usw. usw.. Montagsdemos für mehr soziale Gerechtigkeit und kein PEGIDA rumgelatsche. Das würde ich dann auch ernst nehmen Mit den Forderungen ist man bei der AfD aber falsch, wobei man sollte dann vielleicht das endgültige Wahlprogramm der Bundespartei mal abwarten. |
Zitat:
Das ist kein Problem der AFD. Wenn man so klein gliedrige Abfragen will, muss man zum Schweizer Modell der Volksabstimmungen wechseln, mit allen Vor- und Nachteilen. |
Zitat:
Spätestens beim Mindestlohn,Grundsicherung oder den Rechten der Frau hört es dann bei der AFD auf. Denn die wollen zurück in die 50 iger , Frau zuhause am Herd und drei Kinder an der Schürze. Mann arbeiten. Fakt ist dass die meisten sogenannten Protestwähler garnicht wissen was die AFD will. Ich würde mir lieber beide Arme abhacken als eine solche Partei aus Protest zu wählen, da würde ich lieber irgendne Tierschutzpartei wählen oder so. Ich glaube übrigens nicht dass die sich selbst zerlegen werden. Ich denke das wird eine echte Bedrohung für Deutschland. |
BTW:
Ist es eigentlich tatsächlich ein gesellschaftlicher Rechtsruck den wir gerade erleben? Da die AFD das größte Potential bei den vorherigen Nichtwählern generiert hat, könnte man doch auch unterstellen, dass dieser Teil unserer Gesellschaft schon immer da war, aber keine politische Plattform mangels wählbarer Partei hatte. Als reinen Protestwähler könnte man doch nur die Zählen, die vorher anders (vor allem SPD, Linke, Grüne) gewählt haben, oder? Dem CDU abwanderer unterstelle ich einfach mal, dass er seine politische Meinung im "rechten" Flügel der CDU verortet sah, welchen es jetzt außerhalb der CSU nicht mehr gibt. |
Zitat:
|
Zitat:
...ja die Sichtweise ist überdenkenswert...so hab ich es noch garnicht gesehen. |
Zitat:
Natürlich kann man mit Demos was erreichen. |
Zitat:
Unter Proteswähler verstehe ich jemand der die AfD wählt um deutlich zu machen so geht es nicht mehr weiter, sich aber mit den im Wahlprogramm der AfD aufgezeigten Zielen der Partei gar nicht identifizieren kann bzw. auch gar nicht will. Den das gar nicht interessiert. Der will einfach nur den Etablierten zeigen: So nicht! Und die AfD ist das Medium dass dazu geeignet erscheint. |
Hat die AFD bei den Lantagswahlen ein Landes-Wahlprogramm gehabt, mit dem man sich hätte auseinandersetzen können? In Berlin wollte die AFD am letzten WE eines verabschieden, musste sich dann aber vertagen. Anhand der Wortmeldungen zu den vorgelegten Parteiprogrammabschnitten konnte man schon erkennen, welche Mitglieder wirklich Nähe zu überliefertem Nazi-Gedankengut äusserten.
In Bereichen des Familienrechtes finden sich wieder Vorstellungen aus den 50ziger Jahren: Die Rolle der Frau ist mit Kinder, Küche, Ehefrau definiert. http://www.berliner-zeitung.de/polit...erung-23724692 @schnodo: Da es keine gemeinsame, verabschiedete Programmatik der AFD gibt / gab, scheitert(e) oft die inhaltliche Auseinandersetzung mit ihr. Die Partei versucht es bewusst als "Sammlungsbewegung", die man nur schwer inhaltlich zu fassen bekommt. Vielleicht wird es anders, wenn sie inhaltliche Programmatik verabschiedet und diese bekannter wird. (z.B. die unsozialen Punkte wie Abschaffung der Arbeitslosenversicherung, Unfallversicherung !). Ich fürchte jedoch, in der Öffentlichkeit wird sie weiter populistisch abfischen, was geht, und sich selbst vor keinem Wählerbetrug scheuen. |
Zitat:
Ja. Z.b. da, ist das mal natürlich plakativ dargestellt: https://blog.campact.de/2016/03/steu...wirklich-will/ Es wird u,a, aus den Wahlprogrmmen der 3 Bundesländer zitiert Zitat:
|
Also beim Thema Mindestlohn und Steuerreform scheiden sie eigentlich schon als Partei für die Unterschicht aus. Kein Mindestlohn und eine Steuerflatrate von 25% für alle Einkommen könnte eher zur FDP passen.
|
Zitat:
Nicht alle AfD-Wähler sind Nazis. Okay. Aber sind alle Flüchtlinge Vergewaltiger? Sind alle Kritiker ferngesteuerte ausländische Agenten? Sind alle Gegner Vaterlandsverräter? usw.... :( Vielleicht ist mein Eindruck von der AfD komplett falsch. Ich würde es mir fast wünschen, glaube es aber leider nicht. |
@MattF
Guter Link, ich war auch schon drauf und dran den hier zu posten. Das zeigt schon recht eindeutig, zu welch rechtsnationaler Gruppierung die AfD inzwischen verkommen ist. Wenngleich es hierfür natürlich auch schon genug andere Belege gab. Siehe die Auftritte und Äußerungen diverser Parteimitglieder. Wofür das aber kein Beleg ist: - Es gibt da einen nationalistischen Rechtsruck in Deutschland ... - ... der den Vergleich mit der NSDAP und den Verhältnissen im Dritten Reich rechtfertigt. Solche Vergleiche sind von einem ähnlichen Populismus gekennzeichnet, den man der AfD gemeinhin vorwirft. Zudem zeugen sie von einer bemerkenswerten Unkenntnis der historischen Zusammenhänge... Aber zurück zur Landtagswahl. Man betrachte mal die Wahlanalysen. Dann versteht man recht gut, was und wer sich am vergangenen Sonntag mit dem Kreuzchen bei der AfD wirklich artikuliert hat. Nur drei Beispiele: - 93% der AfD-Wähler sind sich völlig im Klaren darüber, daß die Partei keine Lösungen hat - 70% erwarten aber konkrete Lösungsvorschläge von einer/ihrer Partei - 49% stören sich an der rechtsnationalen Gesinnung bzw. der mangelnden Distanz zu rechtsnationalem Gedankengut und darum sehen sich auch nur - 3% (!) langfristig an diese Partei gebunden Die Ergebnisse der Landtagswahlen sind dennoch durch die Bank erschreckend. Das gilt für das Abschneiden der AfD, aber eben auch für den Umgang der sog. "Etablierten" mit ihren schlicht desaströsen Ergebnissen. Die werden einfach weggelächelt, schöngeredet, als Sieg der merkelschen Politik verkauft und mit einem "wir machen jetzt weiter so wie bisher!" kommentiert. Die Auftritte der Stegeners und Von der Leyens in den Talkrunden nach der Wahl waren an Ignoranz und Arroganz kaum zu überbieten. Von den Grünen erwarte ich ohnehin schon lange nichts anderes mehr als krudes Geplapper (Erwartungen wurden mal wieder voll erfüllt!). Und komme mir zum letzten Punkt jetzt keiner mit Kretschmer. Das ist kein Grüner! ;-)) Dafür aber einer der wenigen Politiker mit Format. Format? Nennt mir bitte einen, von dem man das sonst noch behaupten kann. Die Landtagswahlen sind schlicht nichts anderes als die (demokratische!) Reaktion darauf, daß es seitens der etablierten Parteien keine Bandbreite in der politischen Willensbildung und Lösungsorientierung mehr gibt. Sie sind ein Ergebnis dessen, daß inzwischen alles, was klare Stellungen bezieht und somit nicht mehr möglichst mittig bis leicht links davon zu lokalisieren ist, als radikal und extremistisch diskreditiert wird. Dann ist es natürlich auch folgerichtig, daß die AfD in die Nähe der NSDAP gebracht wird und der Ausgang der Wahlen mit der Entstehung des Nationalsozialismus verglichen wird... (siehe diverse Posts in diesem Thread ...) Wir brauchen wieder Parteien, mit einem demokratischen und dennoch klar rechten Profil, linken Profil und liberalen Profil. Was wir haben ist (populistische) "Mitte" (und viel inhaltsloses unpräzises Gerede...). Mitte ist keine Demokratie! Grüße Jog |
Zitat:
"4.2.7 Reduzierung arbeitsmarktpolitischer Instrumente Nahezu alle Programme zur Erleichterung des Einstiegs oder Wiedereinstiegs in das Berufsleben führen zu Mitnahmeeffekten und Wettbewerbsverzerrungen, nicht aber zur Schaffung von Arbeitsplätzen. 4.2.9 Verwaltungsaufwand Berufsgenossenschaften, Sozialkassen und ähnliche Einrichtungen, die mit Zwangsbeiträgen finanziert werden, sollen im Hinblick auf Ihren Nutzen und ihre Daseinsberechtigung sowie auf Ihr Betätigungsfeld überprüft werden." oder hiervon würden die Kinder arbeitsloser Eltern auch sehr profitieren ;-) : "Wir wollen die Privatschulfreiheit stärken und setzen uns daher für die weitgehende personelle und finanzielle Gleichstellung ihrer Ausstattung mit der Ausstattung staatlicher Bildungseinrichtungen ein. " sowie: Hausunterricht: "Eltern ist grundsätzlich die Wahlfreiheit zwischen Schul- und Hausunterricht für ihre Kinder einzuräumen. Schulpflicht ist durch Unterrichtspflicht zu ersetzen." |
Zitat:
|
Zitat:
Es sind halt nicht nur die arbeitslosen, dummdreisten Hohlbirnen die AfD gewählt haben. Macht die AfD nicht besser. Aber die Analyse ... |
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:05 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.