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So konnte ich in meiner Tageszeitung fettgedruckt lesen, dass VW auf das eAuto setzt. Die kleinere Gewinnspanne bei diesen Fahrzeugen will man durch höhere Stückzahlen ($$$) und neue Mobilitätskonzepte ($$$) ausgleichen. Der alte Klassiker im neuem Gewand.... Eine Wandel wäre es, wenn stattdessen ich fettgedruckt in der Tageszeitung erwähnt werden würde und mein uraltes Citybike, das ich täglich nutze. ;) |
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Entfernt man sich nur geringfügig von der Sonne, ist es vorbei mit dem Solarstrom. Selbst die Planeten unseres eigenen Sonnensystems, die jenseits der Marsbahn liegen, bekommen nur sehr wenig Energie von der Sonne. Deswegen haben Raumsonden, die dorthin gesendet werden, Radionuklidbatterien an Bord und keine Solarpanele. Von den äußeren Planeten unseres Sonnensystems aus gesehen, ist unsere Sonne einfach nur ein heller Stern am nachtschwarzen Himmel. Solche Batterien liefern für wenige Jahrzehnte Strom für einige äußerst sparsame Instrumente, beispielsweise auf der Voyager-Sonde. Bis diese Sonde in die Nähe eines anderen Sterns gelangt, werden jedoch weitere 40.000 Jahre vergehen, welche in kompletter Dunkelheit und damit stromlos zurückgelegt werden müssen. Dabei hat dieser Stern die freundliche Eigenschaft, mit hoher Geschwindigkeit auf uns zu zu rasen. Sonst wäre der Weg dorthin noch viel weiter. Und das ist, wie gesagt, unser allernächster Nachbarstern. Ich möchte damit verdeutlichen, dass sämtliche Fantasien, wir oder unsere technischen Nachkommen könnten irgendwie "den Weltraum besiedeln", komplett unrealistisch sind. Die Entfernungen sind bei weitem zu groß. Wenn wir die Erde irgendwann ökologisch so verändert haben, dass unsere eigene Existenz bedroht ist, können wir nirgends hin, schon gar nicht in den Weltraum. |
Da wir Lichtjahre vom thread topic weg sind, ich find das toll:
Fermi-Paradox (ja, der Fermi) https://de.wikipedia.org/wiki/Fermi-Paradoxon Kurzform: der Kosmos ist zwar sehr gross, er ist aber auch sehr alt und mit vielen (kleine Untertreibung) Planeten bevölkert. Da müsste sich intelligentes Leben welches zur Kolonisation fähig ist, schon längst exponentiell verbreitet haben, ist es aber wohl nicht. How come .... m. Was man nicht alles denkt, um sich vom Klimaelend abzulenken.... kann man ja gleich Regenrennen schauen :) |
und wieder zum Thema:
fand ich nützlich - trocken-sachliches Interview mit Plöger https://www.tagesspiegel.de/wissen/m.../27425200.html einige Aspekte: Die Lage und die Entwicklung ist in den Wissenschaften seit Jahrzehnten bekannt. Die globalen Temperaturdifferenzen nehmen an. Der jet stream, der unsere Tiefs und Hochs anschubst, verliert dadurch an Kraft. Wetterlage wie am Mi/Do bleiben länger; Plöger sagt dazu "Standwetter". Das westliche Tief diese Woche hat vom gleichzeitig stabilen östlichen Hoch mit trockenere Luft diese einfach zum Abregnen angezogen (die berühmten 1C die 8% mehr Wasser speichern lässt). Zusammenfassung in einem Satz: „Was wir heute erleben, ist der Anfang“ (aus - auch mit dem Standwetter - (leider paywall): https://rp-online.de/nrw/panorama/me...g_aid-61428785 m. |
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