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Die katholische Bischofskonferenz leistet sich ein eigenes Gremium mit ausgewählten Experten, um am wissenschaftlichen Konsens vorbei homophobe Inhalte in der gesellschaftlichen Debatte zu platzieren. Das völlig natürliche Thema der sexuellen Identität wird durch geschickte Setzung entlegener Teilaspekte in einen negativen Kontext gerückt. "Homo = Problem". |
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Das ist ok für mich. Kirchen-Bashing wiederum interessiert mich nicht ... :Blumen: |
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Wenn Du einen Standpunkt vertrittst und auf meine Meinung dazu wert legst, kann ich sie gerne beisteuern. Zuerst musst Du aber einen erkennbaren Standpunkt vertreten, der eine Auseinandersetzung rechtfertigt. |
Wer sich für's Thema Detransition interessiert ... hier auf die Schnelle :
Eine ausführlichere Betrachtung diverser Aspekte inklusive Fallbeispielschilderung bei deutschlandfunkkultur.de : Wer hilft bei Zweifeln nach einer Geschlechtsangleichung? Zitat:
Sie möchte doch nur sie selbst sein Zitat:
Transgender detransition is a taboo topic, but data shows it’s on the rise Zitat:
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Bis später ... :Huhu: |
Um wie viele Leute geht es denn eigentlich pro Jahr in Deutschland? Also hin und wieder zurück zu dem Unbekannten, weil sie früher zu sehr beeinflusst wurden?
Gut das ich nach meiner Computerspielzeit noch nicht massenweise Leute umgelegt habe. Wenn man hochrechnet, wie viel Kontakt und Einfluss von außen ich hatte, wäre ich sogar jetzt noch extrem gefährdet. Redet doch mal mit den jungen Kindern. Die haben wahrlich andere Probleme und sind total genervt, wenn sie von "alten Menschen" über 30 damit traktiert werden. Man könnte es vielen so einfach machen und Hürden abbauen, aber das ist in der breiten Gesellschaft und gerade bei den Religionen nicht erwünscht. Da gibt es klare Rollen, da ist klar geregelt wer im förmlichen Anschreiben zuerst genannt wird, da laufen die Frauen und die anderen halt 2m hinter den Männern, da muss der Mann den besseren Job haben usw... |
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Ich habe in dem Artikel stichprobeweise die trans-kritische Studie betrachtet, die am Ende der Artikels erwähnt wurde. Bei der Finanzierung der Arbeit steht: "Society for Evidence-Based Gender Medicine". In der englischen Wikipedia heißt es zu dieser Society: "In October, Science-Based Medicine described SEGM as a "transphobic organization" which is closely affiliated with Genspect, who they described as "an anti-trans gender critical (GC) organization", and stated they "both regularly peddle anti-trans pseudoscience". War Dir das bekannt oder hast Du ungelesen ein paar Links rausgehauen? |
Ich bitte noch einmal zu bedenken, daß Ihr Euch hier immer noch zum Thema "Claudia Pechstein des Dopings überführt?" unterhaltet.
Kann man die letzten n-Seiten nicht einfach in den Bereich Politik unter nem Trans-Thread kopieren? In den Bereich Antidoping gucke ich immer mal gerne rein, die Diskussion über Transgender regt mich aber zu sehr auf und würde sie gerne ignorieren! |
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