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Im besten Falle ohne an eine private Hochschule ausweichen zu müssen, wo man für diese Flexibilität teuer bezahlen muss. Ein gutes Universitätsstudium und Leistungssport sind dann zumindest machbar. Zitat:
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Ausbildung sollte kein schlechterer Plan B sein, sondern auf ein eventuelles Berufsleben vorbereiten. Seien wir mal ehrlich: Ein mittelprächtiger Bachelor über Regelstudienzeit in einem ohnehin wenig auf dem Berufsmarkt nachgefragten Studiengang an der FH Hintermbächlein nützt allen Seiten herzlich wenig. |
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Ich weiß nicht, ob es hier an den Triathlon Stützpunkten entsprechende Strukturen gibt, die sowas fördern oder ob es eher Einzelfälle sind. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es viele Unternehmen gibt, die so eine duale Karriere nicht unbedingt wollen, weil man vor was auch immer Angst hat. Es ist natürlich auch klar, dass ein Fernstudium oder ähnliches deutlich mehr Flexibilität aufweist als eine Ausbildung, bei der Anwesenheit vor Ort zwingend notwendig ist. |
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Hallo schönen guten Nachmittag, liebe Faristinnen und Faristen,
Faris Al-Sultan, auch FAS im Kürzel hier, oder, ist ja bekanntermaßen nicht mehr der Elitetrainer der DTU. Schade. Ich habe aber immerhin ein Autogramm von ihm, dem Faris. Faris, far is? Ja, denn hier geht das ohne ihn, dem Faris, nicht mehr weiter, oder? Denn es ist ja nicht das Forum des Farissises. :) FARIS, der; Herr AL-SULTAN. Wer nicht lesen kann so wie ich in diesem Falle braucht wohl eine original signierte Autogrammkarte mit persönlicher Widmung ("Farisspruch"). :Maso: Spaessle!? :Lachen2: Also lieber noch einmal. Liebe Faris, ähm, liebe Foristinnen und Foristen, der dieser Mittagsschnaps, sorry. Aber offensichtlich ist der neue Trainer des Teams der ELITE, darunter auch Simon Huckevoll oder so, ein Niederlaender, der diesjährige Sieger auf der LD über die magischen 226 Kilometer kein Schlafwagentriathlet und auch keine sog. Kurzdistanzonkel, denn sonst wäre er ja nicht Deutscher Meister im Jahre 2022, also heuer, wie sonst hätte er gewinnen können, und von daher: was hat es mit dem neuen Trainer der DTU in der Eliteklasse zu tun und auf sich? Ich wiederhole, Herr Simon kann es ja nicht sein, obwohl er dt. Meister ist? Schade, eigentlich. Aber falls man darüber nachdenken wuerde, doch schon super? Ja, super? Bitte, bitte, bitteschön und dankeschoen schon vorab an die Forumsgemeinde und die Expert_innen für die nun hoffentlich nun zahlreich folgenden Postings on topic. Bitte. Und Entschuldigung für die grottengurkige Anmoderation, aber wie würde das wohl Herr FAS kommentieren? :Gruebeln: Humor ist, wenn man es nicht kann? Oder so aehlich. ;) Bleibt noch die eine, meine Entschuldigung an den oder die Admin und ich gehe jetzt garantiert gleich das Laufen trainieren, denn ich möchte vermeiden, dass ich erneut von Simon die Hucke voll bekomme. Lieben Dank dafür. Trimichi, als Farisfan. Und so hoffe ich, dass er, Faris, nicht grantelt und vllt doch wieder als Trainer der Elite der DTU in das sein Traineramt zurückfindet, auch wenn der Weg ins WoMo weit ist? Denn diese Wohnmobile, die nerven, in Schweden, aber nun auch schon in Neuseeland. Und mit einem, der so ein Wohnmobil hat, möchte manch einer besser nichts zu tun haben, weil ein komisches Voelkchen diese Wohnmobilfahrerinnen und Wohnmobilfahrer. P.S.: hier, in diesem Kontext Fahrer nicht ohne h schreiben! Auch wenn es Döner mit ohne gibt. Also so wie das mit ohne Sauce, denn dass waere wie, falls wer, zum Beispiel GT, Wollpullover stricken soll oder nicht mit Wolle. Oder? :Huhu: denn, heutiger Nachtrag: gestern bin ich, Trimichi ergo, satte 60k, mit paar Höhenmetern ungefähr 450 an der Zahl, geradelt in einem knappen 25ziger-Schnitt und dann auch, zum Saisonauftakt gestern, einen extensiven 30-Kilometer-Dauerlauf gelaufen (mit Pause nach den ersten 10k in 4:38er pace/k; anschl. also nach kurzer Pause wechselte ich von Asphalt auf Schotterwege und lief, nach gekühltem Getraenk 20k in 6:38er pace/k im Wald, dort dehydrierte ich ordentlich und musste zwei eBiker nach Getränken fragen, und so freute ich mich über lauwarmen Pfefferminztee aus einer Plastikbottle, konnte so etwas chillen und angenehmer und etwas unverkrampfter weiterlaufen, da leider viele, natürliche, kleine Bachläufe ausgetrocknet sind oder sich an und auch in Pfützen am Schlamm Mücken und Schnacken tummelten, um zu trinken, und ich so besser durchhielt bis Km 25 circa, weil es dort dann ja nach einer Abzweigung hinter der Lichtung eine Süsswasserquelle gibt, wo ich aber nicht zuviel trinken durfte, weil ja in der Kneipanlage, die ueber den Minibachlauf nach der Suesswasserquelle in einer steinernen Rinne gespeist, die Hunde baden müssen und das auch duerfen). |
Louis Delahaije tritt zurück: Thomas Moeller neuer Chef-Bundestrainer der DTU Dieser
https://tri-mag.de/szene/louis-delah...ainer-der-dtu/
Mich wundert es dass alles so leise abgelaufen ist und nicht viel darüber diskutiert wird. Ab Beitrag #761 ist ja über den bisherigen Bundestrainer einiges geschrieben worden. Ob es damit zusammenhängt? Man kann nur spekulieren. |
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Außerdem wird er ja weiterhin als Berater der DTU zur Seite stehen und auch bei Rennen unterstützen. Insofern würde ich vermuten, dass da wirklich private/persönliche Gründe hinterstecken, sodass er die Rolle als Chef-Bundestrainer nicht mehr ausfüllen will. Hoffentlich kehrt jetzt ein wenig Ruhe auf dieser Position ein. Gerade auch, weil mit Jörg Bügner auch der Sportdirektor die DTU zum 31. Januar 2023 verlässt. Sicherlich alles andere als optimal im vorolympischen Jahr. Gab auf der Bundestrainer Position zuletzt doch regelmäßige Wechsel: https://tri-stats.com/no-stopping-on...erry-go-round/ |
Aloha,
mit Thomas Moeller (IAT Leipzig) und Frank Heimerdinger (SCN) - hier erwarten wir im TSF natürlich in absehbarer Zeit unseren NBer auf der Position vom nicht mehr ganz taufrischen Frank :Blumen: - für den Nachwuchsbereich, erinnert mich die Trainer-Riege aktuell ein bissl wie ein Dejavue der 90er Jahre, als mit Steffen Große (DHFK) ein ziemlich rustikales Trainings"vieh" das Zepter innehatte. Legendär sind dessen "Ost-Trainingsmethoden" der damaligen Kaderathleten um Hell on Wheels&Lother mit 30 Kilometer DL auf einer Kilometerpendelstrecke oder 150 Kilometer Radtraining auf der Radrennbahn. Er war ja vor der Wende auch in Thüringen unterwegs und wir hatten uns in der "Urzeit" Mitte der 80er Jahre bei diversen Straßen- und Stundenpaarläufen auf der Aschenbahn in Bad Köstritz ziemlich derbe zugerichtet. Einmal hatten mein Buddy und ich, beide 16 Jahre alt und wir hatten uns alle 400 Meter abgewechselt, wie gestört in 60 Minuten 18.840 Meter weggeballert. Jeder also ungefähr 24x400 m in "seinen" 30 Minuten. Der Typ und sein Laufpartner, beide Anfang 20, sprinteten als Lokalmatadoren am Ende jedoch um's nackte Überleben! Und die nahmen uns dann echt noch in den letzten 2 Minuten 60 Meter ab... Er ist aktuell übrigens nach diversen Zwischenstopps als Sportdirektor&Bundestrainer beim deutschen Kickboxverband aktiv... |
Die DTU mach den Triathlonsport auf der Mitteldistanz in Deutschland interessanter.
https://tri-mag.de/szene/abschied-vo...olympiakaders/ Frederik Funk und Mika Noodt bekommen einen sehr ernst zu nehmenden Wettbewerber auf der Mitteldistanz, der auch bei der 70.3 WM erfolgreich sein möchte. Seinen Saisoneinstieg wird der wohl auf Lanzarote beim 70.3 stattfinden. Startet dort nicht auch immer gerne FreFu? Sehen wir beide vielleicht auch wieder im Kraichgau? Für Spannung auf der 70.3 Distanz ist auf jeden Fall gesorgt. Ist für die Teilnahme bzw. die Qualifikation für Olympia ein Kaderstatus notwendig? |
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