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..es war einfach ein super Tag gestern in den USA, weil:
https://www.spiegel.de/sport/ironman...c-af026987a0ec https://tri-mag.de/szene/chris-nikic...einen-ironman/ und dann war da glaub ich noch etwas:Huhu: |
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BTW: In meinem Post ging es nicht um eine Pressekonferenz von Trump. Sein Kumpel und Anwalt Rudolph Giuliani war bei der PK federführend. Du musst auch nicht anerkennen, dass sich das Trump-Lager diesbezüglich lächerlich gemacht hat: Das Event vor der Gartenbaufirma spricht für sich. |
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außer dir und DT sieht nämlich niemand irgendwo einen wahlbetrug. weder die unabhängigen wahlbeobachter, nicht einmal die republikaner (außer wie gesagt DT und sein inner circle selbst). |
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Oh, ich hatte das alte Spiegel-Titelbild vergessen, auf das das neue Bezug nimmt:
![]() MSNBC Engel: World reacted to Biden win like U.S. overthrew a dictator |
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Kürzlich sprach ich mit einer langjährigen Bekannten von mir, die einen Lehrauftrag an Duke University in North Carolina hat. Wir unterhielten uns über die vielen Menschen, die Trump unterstützen.
Sie sagte, dass sie natürlich einige Trump-Wähler kenne und sie diese nicht als Rassisten ansieht. Sie sagte, sie machen Entschuldigungen wie "Yes, he might be a racist, yes he says stupid things, yes he alienated our European allies, yes he might be misogynist, yes he cheats, but, hey, take a look on my stock market account!" Oder wie Bill Clinton sagte "Its the economy, stupid!" |
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Leichte Parallelen zu einem Pionier des deutschen Autobahnbaus, der dem Volk auch Gutes gab ;) (nein, nicht der Scheuer, der gab uns noch nichts gutes)?
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============== The big city machines are corrupt. This was a stolen election. =============== https://twitter.com/realDonaldTrump/...42336957018112 Er muss unter dem Aufstand der Maschinen leiden - armer uncel donnie x-( |
... zum Kampf gegen die Maschinen kann er sich ja Rat bei seinem Parteikollegen Arnie holen, der allerdings auch nicht so viel von ihm hält.
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Es wird zu inflationär von Rassisten, Faschisten, Nazis gesprochen. Meist aus linksradikalen, linksfaschistischen Kreisen oder eben pseudo linxs-grün ideologisierten Menschen mit relativ schlechter Bildung und verengtem Argumentations- Horizont.
Erinnert an die Phrasen in der DDR. Dort hatte man spätestens in den 1980iger auch nichts mehr zu melden und flüchtete sich dann in Hass Tiraden gegen Alles und diffamierte und diskreditierte dann auch Alles als Faschist, Nazi, usw. ! Die Argumentation, wenn man es überhaupt so nennen darf, der Kommunisten/Sozialisten von damals erinnert schon stark an die Heutigen Argumentationsmuster in der Linken Szene. Erinnert auch an die schlecht ausgebildeten jungen Erwachsenen in Großstädten, die aus Mangel an Erfahrung, Bildung, Wissen dann schnell mit unter der Gürtellinie kommenden Beleidigungen kommen wie "Du Spast", "Du Missgeburt", usw... Donald Trump leidet an einer böshaftigen Altersdemenz und ist altersstarrsinnig. Warum die Parteien in den USA solche alten dementen Herren als Kandidaten aufstellen, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Aber vermutlich lassen sie sich besser als Marionetten vor den Parteienapparat spannen. Sprich dienen als Sprechpuppe des Parteien- und Machtapparats. |
@JamesTri:
zur Erinnerung ;) : Der USA-Präsident und seine Anhänger haben in Florida die Wahlen damit bestritten, dass Biden als Präsident Sozialismus bedeute. Quasi eine "rote Socken" Kampagne geführt. https://image.stern.de/9445882/t/KE/...palm-beach.jpg Ps: Historisch sollte man nie vergessen, dass die SPD und die KPD als einzige Parteien des Parlaments gegen das Ermächtigungsgesetz von Hitler stimmten bzw. kämpften (KPD), obwohl auf die Abgeordneten der SPD das KZ, die Ermordung oder das Exil wartete, während die KPD-Abgeordneten schon verhaftet oder auf der Flucht waren. Das grosse Zentrum, die DPNV, die Liberalen und einige Kleinstparteien sorgte für die 2/3 Mehrheit der NSDAP im Reichstag und für die Nazidiktatur. |
[Moderation: Entfernt. Bitte bleibt sachlich und vermeidet persönliche Angriffe]
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Frage an dich (soll keine Provokation darstellen, echtes Interesse), bezugnehmend auf das Gespräch mit meiner Bekannten: angenommen du bist eine amerikanische Durchschnittswurst, die sich mehr schlecht als recht durchs Leben hangelt. Jetzt kommt Trump daher mit "America first" und tatsächlich: deine Frau bekommt irgendwo einen Halbtagsjob und deine Aktien gehen nach oben. Ist es dann nicht völlig legitim, Trump zu wählen? Und was sagst du, wenn diese fiktive Durchschnittswurst selbst zu einer "Minderheit" gehört, die scheinbar vom Trump´schen-Rassismus betroffen ist? |
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Ich hatte den User schon vor Wochen im Thread und per PN aufgefordert, sich für Beitrag 1552558 zu entschuldigen, oder mir seine Kontaktdaten zu schicken. Beides passierte nicht. Wie muss ich vorgehen? Anzeige? PN an Dich? Danke für Deine Antwort im Voraus! |
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Schönes Gedankenexperiment, das zeigt, warum so viele den Trump gewählt haben. Wann lässt man sich und seine Überzeugungen durch mehr Geld in der Tasche "ko(t)rumpieren"? Ich wüsste aktuell nicht, wie ich diese Frage beantworten würde, wenn ich wirklich in dieser Situation stecken würde. |
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Wenn man sich z.B. das Vorgehen der Polizei in Leipzig anschaut, dann fragt man sich wieder einmal, warum da kaum was passiert ist. Bei einer links-motivierten Demonstration wäre das wohl ganz anders gelaufen... Die Sache ist ja leider, dass militärische und ähnlich laufende Strukturen (Polizei, Armee, aber auch Feuerwehr) sehr anfällig für rechte Tendenzen sind bzw. rechts motivierte Personen anzieht, weil diese Strukturen für sie eben positiv besetzt sind. Wir hatten da letztens erst wieder die Diskussion: sind rechts gerichtete Polizisten / Soldaten / Feuerwehrmänner / etc. bereits vor ihrem Antritt rechts oder bildet sich diese Rechts-Ausrichtung erst während ihres Dienstes dort aus? |
Hi Keko#
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Ist es dann nicht auch legitim Trump zu wählen? Selbst wenn die Aktien fallen würden stellt das doch die Legitimität der Wahlentscheidung nicht in Frage. |
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Das sind ja immerhin zwei verschiedene Dinge. |
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Ich meine damit nicht, dass man sich seine Verhaltensweisen zu eigen machen soll. Aber irgendwas scheint ja in der Vergangenheit auch schiefgegangen zu sein, dass das Vertrauen in die Politik so den Bach runtergegangen ist, dass man lieber Trump sein Vertrauen schenkt. M. |
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Dann hat in Amerika die Labor Force Participation Rate deutlich nachgelassen, also der Anteil der Bevölkerung der nicht mehr aktiv arbeiten will ist sehr stark gestiegen, das wirkt sich aber natürlich sehr positiv auf die Arbeitslosenquote aus, ist aber nicht zwingend ein Punkt mit dem man sich rühmen sollte. Dann sind einige Stelle die er "geschaffen" hat einfach nur total temporär. Sein Schutz der Stahlindustrie wird langfristig der Untergang für amerikanische Stahlproduzenten sein. Viele Firmen sind dort am Stand der 60er - 70er Jahre und was diese bräuchten wären Innovation und Investition stattdessen bekamen sie einen Freifahrtsschein um unter geschützten Bedingungen gegen die weltweite Konkurrenz antreten zu können (natürlich gibt es auch Ausnahmen und Stahlproduzenten die sehr gute Qualität mit hervorragenden Prozessen haben, ich rede aber von der Masse). Dann wurde der "Jobmotor" in den USA auch sehr oft durch eine Form von verringerten oder ausgesetzten Steuern gezündet und führte zu einem regelrechten Krieg zwischen Bundestaaten wer weniger Steuern von den Konzernen verlangt und seien wir ehrlich langfristig sind Konzerne die kaum Steuern zahlen wohl ein größeres Übel ein schlechte Arbeitslosenquoten. Natürlich wollen das die Amerikaner nicht hören weil "Socialism" aber mit dem Ausfall dieser Steuern bleiben wichtige Infrastrukturprojekte auf der Strecke. |
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"[der Populismus]... ist ja weiß Gott keine amerikanische Besonderheit, sondern wir sehen das auch bei uns in Europa. Der Grund für den Aufstieg von Populisten ist nie ihre Fähigkeit, die Dinge besser zu machen, sondern immer das Versagen der progressiven und liberalen Parteien. Der härteste Satz von Trump im Fernsehduell gegen Biden war sinngemäß: Du und Obama, ihr seid der Grund, warum es mich überhaupt gibt. Ohne euch hätte ich weder kandidiert, noch wäre ich gewählt worden. Das ist die bittere Wahrheit." |
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Zum ersten Satz: ich bin sicher, daß sich nicht alle Wähler von Trump sich nur von ihm besser vertreten fühlen, viele wurden auch tatsächlich besser vertreten - unabhängig davon, ob ich oder Du diese Anliegen für richtig halten, oder nicht. Wenn Biden jetzt der Präsident "aller Amerikaner" sein will, muß er auch diesen Anliegen Rechnung tragen - der Spagat wird sicher ein schweres Kunststück werden. |
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M. |
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Der Arme möchte genug zu essen. Der Mittelstand möchte mehr Geld. Der Wohlhabende möchte mehr Luxus. Und der, der jeglichen Luxus und Reichtum (schon immer) besitzt? Er möchte Bleibendes hinterlassen, die Welt formen. So denke ich mir - aus der Sicht einer Mittelstandswurst - dass es Trump um Vermehrung seines Wohlstands geht. Ist das vielleicht nur die Sicht einer Mittelstandswurst, die auf Trump projiziert wird? |
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Wie man liest bettelt er ja aktuell gerade recht aggressiv um Spenden, damit sein Zug vor die Gerichte bezahlt werden kann. Im Kleingedruckten steht angeblich, dass er 60 Prozent der Spenden dazu benutzt um Wahlkampfschulden abzubezahlen Liquidität klingt irgendwie anders :Cheese: |
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Dafür spricht auch diese aktuelle Meldung von seinem (Ex-)Haussender: https://www.foxnews.com/politics/tru...ection-results Jede Wette. daß bei allen Events Spendenaufrufe kommen ? |
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Bei Trump war es das Thema "America first" & die Mauer zu Mexiko bzw. das Einwanderungsproblem. Ohne Wahlkampf wäre es ihm herzlich egal, wo zu welchen Bedingungen produziert wird. Vermutlich wäre er der erste, der seine Produktion in Billiglohnländer verlegen würde bzw. günstige Arbeiter ins Land holen würde. Auch Drogemimport etc. wird ihm herzlich egal sein. Im Wahlkampf kann er mit diesen beiden Themen fast alles erschlagen, von der Existenzangst über die Angst um Familie/Kinder ("Die Einwanderer bringen Drogen, Kriminalität...") bis zur Angst vor der Bedeutungslosigkeit ("Ich mache die USA - und somit euch - wieder groß"). Wie gesagt, wenn kein Wahlkampf gewesen wäre, wäre ihm die Existenzängste und die Ängste vor Drogen/Kriminalität ziemlich egal gewesen. So war es ein Thema, mit der er viele Wähler ansprechen konnte. Das ist vielleicht auch Trumps Talent: Die Ängste der Menschen erkennen und diese zu seinem Vorteil nutzen. M. |
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Allerdings kann im Einzelfall auch an kekos Gedanke was dran sein: Zitat:
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