Schwarzfahrer |
18.03.2021 14:33 |
Zitat:
Zitat von qbz
(Beitrag 1591357)
Als jemand, der in seiner Kindheit und Jugend oft und gerne Skilaufen ging und die Berge mag, hat mich die nachfolgende Datenauswertung schon beeindruckt. Sie deckt sich aber mit meinen subjektiven Eindrücken aus den Besuchen der Alpenregionen. Immer kürzere Schneezeiten und unglaublich stark schmelzenden Gletscher seit meiner Kindheit.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...1-bb710ae8ca4c
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Das sieht man als leidenschaftlicher Skifahrer auch selbst seit Jahren: das Zeitfenster, in dem man ausreichend Schnee für schönes Skifahren hat, ist in etwa 25 Jahren stetig enger geworden und nach hinten gewandert um 4 - 6 Wochen (November - Dezember ist kaum noch was möglich, dafür kommt oft noch Ende April massig Schnee); das Raumfenster hat sich klar auf über 1500 m verschoben, was die Auswahl der Skigebiete entsprechend einengt (ich hasse Kunstschnee, muß also dahin, wo genug Naturschnee liegt). Es ist eindeutlich eine Klimaverschiebung, die dieses schöne Hobby langsam aber sicher einengt. Ich hoffte immer, daß es langsam genug geht, damit es reicht solange ich noch nicht zu alt zum Skifahren bin :) . Mal schaun, wie es hinhaut.
Zitat:
Zitat von Stefan
(Beitrag 1591374)
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Ist das keine gute Nachricht für Triathleten? Endlich braucht es keinen Neo - das spart Geld und Zeit in T1, Freiwasserwettkämpfe wären schon im März möglich, und die Ängstlichen brauchen sich nicht mehr vor Riesenwelsen fürchten, wenn die Fische weg sind.:Cheese:
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