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Ich bin sicher, dass er völlig harmlos ist, die Beifahrerin hat ihn aufgehetzt.
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Englischsprachiger Raum hat die gleichen Probleme mit Aggression gegen Radler:
https://www.youtube.com/watch?v=wmUP8OH50E0&t=81s :o |
Im Raum Düsseldorf Probleme mit über Fuß- und Radwege gespannten Drahtseilen
https://www.n-tv.de/regionales/nordr...e25448626.html |
Mann (89) fährt in deutsche Radfahrergruppe – sechs Verletzte
https://www.express.de/panorama/mall...rletzte-949891 :Weinen: |
Ob das unter "Aggression und Angriffe" fällt?
Laut Verbandsangaben hat ein Autofahrer, der 89 Jahre alt sein soll, die Gruppe übersehen und ist frontal in sie reingefahren. In der Schweiz müssen Fahrzeuglenker im Alter von 75 Jahren und mehr alle zwei Jahre zu einer medizinischen Kontrolle (Prüfung der Fahrtüchtigkeit). Evtl. sollte man das für andere Länder auch diskutieren. |
Zitat:
Interessenverbände holen dann immer gebetsmühlenartig Statistiken hervor, das Senioren über 65 weniger Unfälle verursachen, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht. Sozialverbände sprechen dann gar von „Altersdiskriminierung“, wenn man regelmässige Überprüfungen fordert. Wenn man die Statistiken aber richtig anschaut, halt weil ab 65 die Menschen deutlich seltener aktiv am Strassenverkehr teilnehmen, steigt die Anzahl der Unfälle deutlich an. Vor allem korreliert die Schuldfrage bei Unfällen ab 65 deutlich mit dem Alter , die Häufigkeit von Fehlern beim Übersehen von Radfahrern und Fussgängern beim Abbiegen und bei Vorfahrtsdelikten steigt immer höher an. Die kognitiven Fähigkeiten nehmen halt im Alter ab. Und das man da testet, halte ich für sinnvoll. Es geht ja nicht darum, pauschal etwas zu verbieten, sondern in einer Gruppe, wo Defizite sehr wahrscheinlich auftreten, Risiken zu reduzieren. Aber da traut sich die Politik wohl, wie an so vieles, nicht ran. |
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Edit: ich habe copilot befragt (wer andere Zahlen kennt, gerne korrigieren). Der meint, ca. je nach Land geben eh 20 - 30 % der Senioren ihren Führerschein freiwillig ab, und 70 - 80 % der Senioren (jeweils Ü75) fahren weiterhin unfallfrei. Bleibt bei der Unschärfe ca. 10 - 20 % der Senioren, die man rausfiltern müsste. |
Ja, beide Gruppen, die jungen Anfänger und die Älteren bilden somit eine Risikogruppe.
Für Führerscheinanfänger gibt/gab es eine 2-jährige Probezeit. Wenn da selbstverschuldeter Unfall, dann Nachprüfung. Sowas könnte man auch bei Älteren ab 65 einführen. Dann müsste man nicht gleich alle prüfen. |
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