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Nachdem ich die Saison doch ein Bisschen umplanen musste, nimmt jetzt ein Start beim Inferno schön langsam gestalt an.
Die Meldeliste ist ja erst zu 2/3 voll, deshalb werde ich noch ein paar Tage spekulieren und schauen was der Fuß macht, bevor ich mich fix anmelde. Bis jetzt schauts aber sehr gut aus. Ein paar Fragen sind dazu in den letzten Tagen schon aufgekommen und vielleicht kann mir der ein oder andere einen hilfreichen Tip geben. - Ich fang dann auch gleich mal mit dem Klassiker an: Rennrad, oder TT? Im Moment tendiere ich zum Rennrad mit kurzem Auflieger und einem leichten/aerodynamischen LRS. Der LRS dann am liebsten mit Schlauchreifen. Oder muss man dann doch nicht so viel bremsen? - Kennt jemand eine halbwegs bezahlbare Unterkunft in der Gegend. (Campingplatz am liebsten nur zur Not) - Bis jetzt ist noch nicht klar, wer und ob überhaupt jemand als Betreuer mitfahren kann. Ist da ein Betreuer unbedingt notwendig, oder kriegt man das ganze auch alleine irgendwie über die Runden? Ansonsten wars das glaube ich fürs erste Mal, es kann aber sein, dass in den kommenden 2 Monaten noch die ein oder andere Frage hier gestellt wird. :Blumen: |
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cool, dass Du dort startest. Wirst Du sicher nicht bereuen, traumhaftes Erlebnis. Ich war drei Mal bisher am Start (2014, 2015, 2017) und versuche auf Deine Fragen also aus meiner Sicht einzugehen. - Rennrad und Auflieger m.E. die beste Wahl. Die Abfahrten sind schon nicht ohne und die Bremsleistung von meinem TT ist einfach ein Witz. Das Flachstück zwischen den beiden Anstiegen lässt sich ja gut auf dem Auflieger wegdrücken, ohne dass man zu viel Zeit verschenkt. Wenn Dein TT-Setup aber überragend bremst, sicher eine Überlegung wert. Paar der Profis vorne fahren auch mit dem TT. - Zwei mal mit Airbnb extrem gute Erfahrungen dort gemacht, beide Mal sehr nah zum Startbereich. Einmal auch gezeltet auf dem TCS Camping Thunersee Gwatt, ebenfalls super nah und (auch für mich als Nicht-Camper) sehr entspannt. - unbedingt notwendig ist ein Betreuer nicht, kann man alles mit Shuttle-Bussen organisatorisch dann auch hinbekommen, aber es erleichtert das Ding schon extrem. Ausserdem war es für den Support bisher auch immer eine wahnsinnig tolle Erfahrung dort vor der Alpenkulisse, das Rennen zu verfolgen und dann oben auf dem Schilthorn die Athleten finishen zu sehen. Man bekommt Freikarten für die Bergbahn, damit kann der Support kostenlos hochfahren. Also sehr zu empfehlen für beide Seiten, Athleten und Supporter. :-) Hoffe das hilft Dir! |
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Ich habe es tatsächlich aber immer so gehalten, meine Freikarten für die Bergbahn den Supportern zu geben (hab mir die Wettkampfbesprechung in Mürren am Vortag immer gespart!) und damit entsteht dann ohnehin eine angenehme "Drucksituation", egal wie schlecht es einem während des Rennens geht, noch auf's Schilthorn hochzulaufen, da dort ja auf einen gewartet wird. :Huhu: |
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Felix |
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Kann mir jemand von den Inferno-Veteranen sagen ob es erlaubt ist in Mürren beim laufen vor dem Anstieg zum Schilthorn die Schuhe zu wechseln? Ich werde wohl am Mittwoch oder Donnerstag die MTB-Strecke abfahren falls wer mitfahren will. |
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