![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Die Frage nach möglichen Trittbrettfahrern als absurd abzutun, halte ich jedenfalls für absurd. Es wäre weder ein neues Phänomen, noch mangelt es derzeit an Leuten mit einem potentiellen Interesse die Zahl der Anzeigen zu steigern. Daher halte ich diese Überlegung weiterhin für legitim und wundere mich über die Schärfe der Reaktion, weil ich in keiner Form das erfahrene Leid der Betroffenen nivelliert habe, sondern nur in Frage stelle, ob alle Anzeigen wirklich einen realen Hintergrund haben, ohne den Einzelfall zu negieren. @cruiser: Dass der Kulturkreis zu solchem Umgang mit Frauen führt ist aber auch starker Tobak. Auch in deren Kulturkreis ist sexuelle Belästigung nicht gerade chic. Die junge Dame bei Maischberger sagte übrigens, dass es nach ihren Eindruck vorrangig um den Raub ging, die sexuellen Übergriffe seien eher Mittel zum Zweck gewesen. |
Zitat:
Mir ist nichts besseres eingefallen.. Ich will mit meiner Enttäuschung aber auch nicht hinterm Berg halten wenn so ein hochdekorierter Naturwissenschaftler so ne hanebüchene Rechung aufstellt…;) |
Zitat:
Letztlich wurde deshalb ja auch der Threadtitel, in dem zuvor Sexattacken als Hauptdelikt an erster STelle gestanden waren, angepasst. Neben dem nichtsdestoweniger widerlichen Angrabschereien und Befingern dominieren in der Auflistung der Anzeigen im offiziellen Polizeibericht ja eindeutig die Eigentumsdelikte und isolierte sexuell motivierte Gewalttaten (klassische Vergewaltigung oder massive sexuelle Gewalt ohne Diebstahl von Wertgegensätnden) finden sich dort überhaupt nicht. Da am Kölner Hauptbahnhof seit mehr als 12 Monaten mehrere Banden von Taschendieben mit immer den gleichen Maschen ihr Unwesen trieben, ohne dass es der dortigen Polizei schon in den Monaten vor Silvester gelungen wäre, die öffentliche Sicherheit dort wieder her zu stellen, obwohl sogar schon Fernsehteams auf die Kölner Situation aufmerksam geworden waren, die sich in dieser Ballung in keiner anderen deutschen Großstadt fand/ findet, muss man durchaus auch nach Fehlern der dortigen Polizeiarbeit (und zwar nicht nur im Umgang mit den Ereignissen der Silversternacht, sondern v.a. auch in den Monaten davor, als sich die Eskalation bereits entwickelte) fragen. |
Kein Problem, kommt vor.
Zu der Rechnung: Ich erhebe keinerlei Anspruch auf Exaktheit. Ich hab nur versucht abzuschätzen in welcher Geschwindigkeit da Straftaten verübt worden sein müssen. Es gibt ne extreme Ungenauigkeit bzgl der Frage inwieweit zum Beispiel Anzeigen und Zahl der Betroffenen korrelieren, das ist mir bewusst. Mir kommt die Zahl aber einfach unfassbar hoch vor. Wenn die Zahl der Übergriffe wirklich so hoch war, umso schlimmer, den Gedankengang halte ich aber weiterhin für legitim. Unabhängig davon, ob und wieviele von den Tätern Teil der aktuell ankommenden Flüchtlinge sind, halte ich es weiterhin für richtig die Grenzen nicht zu schließen. Es muss aber extreme Bemühungen zur Integration geben und vor allem müssen die Flüchtlinge eine Perspektive aufgezeigt bekommen. Das Ereignis an Silvester sollte eher dazu führen die Handlungsfähigkeit der Polizei zu hinterfragen. Bandenkriminalität etc. wird unabhängig von diesem Ereignis zu schlecht bekämpft. Die eh schon knappen Kräfte werden stattdessen auf Blitzmarathons und kleine Drogendelikte verschwendet. Die Polizei braucht größere Mittel und die Prioritäten müssen überprüft werden. |
Zitat:
Es dauerte gut 105 Minuten bis die Polizei am Unfallort war. Über eine Stunde! Der Täer ging in Ruhe einkaufen und fuhr weiter. Erklärung der beiden Polizisten: "wir haben genug Leute auf der Wache aber haben derzeit nicht genug Streifenwagen für alle Kollegen". WTF? Man muss über eine Stunde warten und einen Flüchtigen davon kommen lassen, weil Hamburg nicht genug Autos für seine Polizei kauft? Natürlich habe ich Nummernschild und Fotos, das reicht dann sicher auch vor Gericht, aber hätte ja auch was schlimmeres passiert sein können. |
Zitat:
Der Kulturkreis führt nicht dazu, aber in diesen Kulturkreisen kommt es immer wieder zu eben diesen Phänomen wie Massenvergewaltigungen, z.B. in Afrika oder auch in Indien. Das ist Fakt und diesem Problem muss man sich stellen und es lösen. Das die Integrationsbemühungen verstärkt werden müssen, keine Frage, aber für diese kleinen, extrem gewalttätigen Minderheiten muss man sich restriktiveres einfallen lassen. Jetzt. Polemisch gesagt: Es ist keine Zeit zum "Namen tanzen". Für "mein Empfinden". :Blumen: |
Zitat:
Das hat weniger mit dem Kulturkreis als, und genau das zeigt ja Köln mit der Duchsetzungsfähigkeit der Staatsmacht zu tun. In einem Land in dem Recht und Gesetz durchgesetzt werden, kommt es nicht zu Massenvergewaltigungen, in Ländern in denen die Staatsmacht fehlt, weil Krieg ist, weil die Infrastruktur fehlt, dass die Staatsmacht überhaupt durch kommt usw. usw. glauben Menschen sich Dinge zu erlauben. Der Unterschied von Deutschland zu weiten Teilen Afrikas ist, dass es hier eine (weitgehend) funktionierende Verwaltung, Staatsmacht die durchsetzungsfähig und demokrtisch legitimiert ist und funktionierende Infrastruktur gibt. Nicht dass die einen an Gott, Buddah oder Alah glauben. Und natürlich funktioniert das dann alles auch nicht in D zu 100%, sonst gäbe es hier kein Verbrechen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:43 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.