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Die Rechnung könnte man auch anders gestalten, indem man nicht das Verhältnis von Flüchtlingen und bisherigen Einwohnern bildet, sondern die Berufstätigen heranzieht.
Dann würden 0,8 Mio etwa 43 Mio gegenüberstehen, das sind schon 1,86%. Wenn man nicht nur die Flüchtlinge betrachtet, die im aktuellen Jahr gekommen sind, sondern alle, die sich aktuell in Deutschland aufhalten(1,5 Mio vielleicht??), dann liegt die Quote schon bei 3,5%. Man könnte natürlich die 43 Mio noch um die Anzahl der Beamte korrigieren... Heut im Radio B5aktuell gehört, dass täglich 10000 Afghanen das Land verlassen wollen. Wohin? |
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Also das ist das Problem der Flüchtlinge, dass Menschen Sozialleistungen nicht abrufen, die ihnen zustehen? Dein Problem ist, du vermischt Dinge die nichts miteinander zu tun haben. |
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na wohin wohl |
Hi Keko,
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Eben trinke ich einen leckeren Latte Macchiato. Wenn das alles mal kein Luxus ist. Finde ich traurig wenn Du das alles als so selbstverständlich betrachtest.:Blumen: |
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Die 4 haben beim Umzug besser gearbeitet als die meisten Kumpels (mich eingeschlossen ;-)), waren fröhlich, haben jeden angelächelt. Beim Essen wurden sie nach Sonderwünschen gefragt, demütige Antwort von allen: "Wir essen das was du uns bringst Keiner hatte ein Turban an. Ich muss sagen, ich hätte die nicht als Flüchtlinge erkannt. Lässige Jeans und T-Shirt. Zwei haben geraucht. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte; so viel anderes wie wir sind die nicht. Wenn die unsere Sprache lernen und einen Job finden merkst du in 10 Jahren keinen Unterscheid mehr zu uns. |
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Ich arbeite Schicht, studiere nebenher, habe eine Frau und zwei Kinder. Ich bin nicht reich, aber ich kann locker meiner Tochter reiten, tanzen und schwimmen bezahlen. Ich kann mir eine Babysitterin leisten um meine Frau zum Essen auszuführen. Ich mache schöne Urlaube jedes Jahr. Mir tun 100 Euro mehr Steuern nicht weh. Und damit bin ich doch nicht alleine, schon gar nicht hier im Forum. Natürlich können die Gering-Verdiener finanziell nicht viel beitragen, aber ich kann es und ganz viele andere auch. Wenn alle dazu bereit wären, könnten 800 000 Flüchtlinge glücklich bei uns leben und es ginge immer noch jedem gut! |
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Das hat aber auch schon nichts mehr mit meiner Frage zu tun. Soll die Stadt, die der Dame den Mietvertrag gekündigt hat, lieber viel Geld für Neubauten ausgeben um Flüchtlinge unterzubringen oder lieber eigene Wohneinheiten freimachen um das eingesparte Geld für soziale Leistungen wie Wohngeld einsetzen zu können? Zitat:
Lieber da enteignen? Wie hättest Du es denn gerne? Mal so und mal so? Ansonsten, ja Frau tandem65 hat 4 Jahre lang auf dem Dorf nach einer Wohnung gesucht. Der Horror pur, sie hat zum Schluß tatsächlich eine Neubauwohnung gekauft, da die kaum teurer kommt von der monatlichen Belastung und dafür alles hat was sie sich gönnen wollte. Aber das Problem war und ist nicht daß es keine Wohnungen gab. Lediglich unsere Ansprüche waren das Problem. |
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