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https://ekvv.uni-bielefeld.de/blog/p..._informationen "Die Schwierigkeiten spitzen sich zu, wenn Menschen nur über einen niedrigen Bildungsgrad verfügen. „Gesundheitsinformationen sind inzwischen offenbar so vielfältig und unübersichtlich geworden, dass da nur noch Menschen mit einer guten Ausbildung durchblicken können. Hier baut sich eine neue Form von gesundheitlicher Ungleichheit auf“, sagt Professor Dr. Hurrelmann" Das erinnert mich an einen Artikel den ich letztens gelesen hab, dass momentan tonnenweise Studien eingereicht werden zum Thema Corona und es aktuell schon problematisch ist, diese in gewohnter Qualität zu prüfen. Teilweise werden diese aber schon Vorabveröffentlicht. Hier zu differenzieren wird dann halt zu einer schwierigen Aufgabe. Sieht man ja auch hier im Forum. Und dann wird immer wieder gefordert, man müsse sich aber mit jeder Meinung ernsthaft auseinandersetzen. |
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Dass man keine kleinsten Einzelmaßnahmen aufdröseln und deren Effekt wirklich beurteilen kann, ist doch nicht verwunderlich. Es ist nun mal ein Mosaik. Macht es Sinn, auf dem Parkplatz vom Obi eine Maske zu tragen? Vermutlich nicht. Ist es eine Zumutung? Auch nicht. Alles was helfen könnte, ist einen Versuch Wert in einer Situation mit derart vielen Opfern. Dann setzte ich mir eben mal ne Maske auf die Fresse, mein Gott... Aber wir waren hier eigentlich beim Impfen. Impfen hilft. Eindeutig. |
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Auch ein Grund, warum Lauterbach so unbekümmert und empathiebefreit dahin talkshowen konnte. Er brauchte nix von dem verantworten, was er von sich gab. BTW, es ist ja bekannt, dass es gerade für amerikanische Präsidenten hilfreich ist, ein Stück weit Psychopath zu sein. Roosevelt führt im Ranking einer Studie zu dem Thema, gefolgt von Kennedy. |
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Übrigens, als Projektleiter in der Forschung sind für mich die maximalen Konsequenzen meiner Entscheidungen höchstens ein Einstellen des Projektes wegen Geldverschwendung in meist höchstens 5-6-stelliger Höhe. Ich bin nicht hoch genug in der Hierarchie für verhängnisvolle Fehler. |
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Und ja, ich wurde so sozialisiert, daß ich alles, was von "oben" kommt mit einer gehörigen Portion Skepsis und kritischem Verstand anschaue, und nur selten jemandem nur wegen seiner Position oder wegen seines Rufes vertraue, ich schaue auf Inhalte, Argumente und wäge selber ab. Das gilt in meinem Beruf eben so, wie in der Politik, beim Arzt, bei Handwerkern oder bei Ämtern. Und meine Erfahrung der letzten 40 Jahre hat bestätigt, daß dies auch in diesem Land sehr häufig ratsam und hilfreich ist. |
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Jetzt erzähl mir nicht, das du nicht verstehst was ich meine. Oder bist du wie Lauterbach? |
Es tut sich was: Sächsische Impfkomission, kontra STIKO, empfiehlt Impfung ab 12:
https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=501036 m. |
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Möglich ist die Impfung Ü12 auch in allen anderen Bundesländern, auch ohne Vorerkrankung - wegen der ausstehenden STIKO Empfehlung läuft das aber nicht so gut
m. |
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Nichts, die Zahlen steigen seit Wochen. Wahrscheinlich auch, weil reihenweise Flieger aus England landen und die Tommys sich nur nüchtern einigermassen vernünftig verhalten. Klar macht es nichts, eine Maske zu tragen, man sieht hier welche die allein im Auto sitzen und eine anhaben. Ich trage eine wenn ich den Abstand nicht einhalten kann, Menschenansammlungen meiden wir schon immer und trotzdem haben meine Frau und ich Covid. Lass dir sagen, ist garnicht so schlimm, die Influenza die wir auch mal beide vor einigen Jahren hatten, war wesentlich schlimmer zu ertragen. Und zum Schluss beantworte mir noch eine Frage: Wenn impfen hilft, warum sind die Zahlen hier stetig am steigen? Warum? Erklärs mir, bitte ohne link. |
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m. Gute Besserung an Euch bei in Spanien! |
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Die Impfpriorisierung geht hier strikt nach Alter und im Moment sind die 30-39jährigen dran. Also haben die Pech gehabt. Interessieren würde mich auch die Zahlen interessieren infiziert/geimpft und infiziert/ungeimpft. Da es, wie du schreibst KEIN Wundermittel ist, ist mir völlig unverständlich, das Impfgegner so dermassen verbal attackiert werden. Wenn die Impfung sogut funktionieren würde, wie als Beispiel eine Polio- oder Tetanusimpfung, dann wären wir schon geimpft. Mich stören die ganzen wenn und aber, bei diesem Impfstoff. Und Bedenken der Impfgegner bezüglich gerade dieser Impfung werden generell im Netz weggewischt. Ich vertraue da jetzt mehr auf meinen Immunschutz und sobald wir wieder raus können werden wir uns in unserem KKH einem Elisa-Test unterziehen, auch wenn uns dieser Test 60€ kosten wird. Denn das interssiert mich dann doch, ob und wieviele Antikörper wir haben. Und danke uns gehts fast schon richtig gut. |
nach den Empfehlungen in Deutschland steht für Dich jetzt sowieso ggf. keine Impfung an - nicht ratsam direkt nach durchgemachter Infektion, erst in 6 Monaten
m. |
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Du willst es doch eh nicht verstehen, also warum die Mühe der Frage? Warum sollte sich jemand die Mühe machen es zu erklären? Deine Fragen wurden allesamt schon mehrfach hier und in zig anderen Medien ausführlich erklärt. Warum stellst du immer wieder die gleichen Fragen? Warum? |
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Ah fast übersehen, ist das ein Muster bei dir? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tommy_(Soldat) Zitat:
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Auf den Punkt gebracht. Ein ewiges im Kreis drehen, echt nervend.... |
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Was spricht denn bei dem sehr speziellen Auftreten englischer Trinkerhorden in spanischen Billig-Destinationen gegen eine abwertende Bezeichnung, erkläre mir das bitte mal. Und nein, ich brauche von Dir keinen Hinweis auf die Deutschen am Ballermann, dass ist in diesem Kontext irrelevant. Die Ösis (darf ich das deiner Meinung nach so schreiben?) haben für den deutschen Urlauber ja die vielgebrauchte, abwertend gemeinte Bezeichnung 'Piefke'. Kann ihnen doch wirklich keiner verübeln, bei der Art Tourist der bevorzugt in Österreich Urlaub macht. Innere Haltung immer noch imperial ("Nach Österreich fahren wir ja am liebsten im offenen Kübelwagen"), äußere Haltung gerne weiße Socken in Sandalen. Allerdings können sich die Ösis ja mal fragen, warum sie gerade diesen Typus so anziehen. In Südtirol, Kroatien oder gar in der Toscana gibt es den ja seltener. |
Ist eigentlich bekannt welche Leute sich nicht impfen lassen?
Lässt sich das irgrndwie zusammenfassen? Sind das eher reiche Leute, gebildete, ost/west, mann/frau, arbeit/arbeitssuchend. Gibt es da Milieus die besonders impfskeptisch sind? |
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Ändert man das „sprachlich“ in „ intellektuell“ passt es in unserem Umfeld.
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ich hab keine harten Daten dazu gesehen, außer dem Fortschritt in den groben Alterskohorten, geografische Lage.
Andere sozioökonmische Daten werden beim Impfen ja auch nicht erfasst und dann auch nicht zentral gesammelt, schade. Meine persönliche Erfahrung ist es, dass Kommunikation, Beispiele im sozialen Umfeld eine große Rolle spielt um die Unentschiedenen / Zauderer / unbewusste etwas Ängstliche / Abwartenden / allzu Bequemen abzuholen - und eine noch grössere Rolle dabei die zu erreichen, die am Info-Diskurs der deutschen Gesellschaft nur eingeschränkt teilnehmen. (Bei echten "Impfskeptikern"/"-Gegnern" machste m.E. nichts mehr, jede Ansprache scheint den Widerstand zu erhöhen.) m. |
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Die Begriffe mögen dich nicht stören, freue ich mich für dich. Wenn du gerne Begriffe nutzt die ganze Gruppen abwertet (alle ésterreicher), statt zu beschreiben welche einzelne Gruppe der (vllt die Österreichischen Trinkerhorden?) du genau meinst, darfst du das natürlich tun, es zeigt halt die geistige Grundhaltung und Einschränkung in sprachlicher Fähigkeit zu differenzieren. Von Tommy zu Oesi ist es dann nicht weit zu noch abwertenderen Begriffen für gewisse Gruppen |
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Klar gibts auch gesittete Touristen, auch aus England, aber die fallen halt nicht auf. Was nervt sind die saufenden Typen und Typinnen, die solange saufen bis es einfach wieder aus dem Hals kommt. Wenn man mal auf Mallorca Magalluf mal des Nachts einen Besuch abgestattet hat oder hier an der CB sich Benidorm anschaut, dann ist die Bezeichnung Tommy noch sehr geschmeichelt. |
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Tut die andere Seite doch auch nicht. Aber nochmal zur Erklärung, ich bin kein Impfgegner. Nur die aktuelle Covid-Impfung möchte ich nicht in meinen Körper haben. |
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Na bitte, dann gibts ja auch keinen Grund zur Besorgnis.;) |
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Ich bin absolut gegen die Etablierung von zwei Stufen der Freiheit. Nicht geimpfte sind keine Menschen zweiter Klasse und nicht wirklich gefährlich für Menschen die sich aus Sicherheitsgründen impfen haben lassen. |
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Die Ansteckung klingt bei mir gerade ab, bin fast schon genesen. |
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M. |
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Ob das einem passt oder nicht spielt keine Rolle. Der Staat wäre notfalls mit einer Impfpflicht am Zug. Artikel 3 (3) GG sollte um "Impfstatus" erweitert werden. Schliesst du nicht geimpfte Leute aus? Ich frage sowas gar nicht. Das ist mir egal. Wie auch Religion, sexuelle Orientierung.... |
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Ist aber derzeit nicht so. Insofern muss jedem Ungeimpften klar sein, dass er eine Bedrohung für Ungeschütze darstellen kann und potentiell die Eindämmung der Pandemie erschwert. Zum GG: Deine Überzeugung ist vom GG geschützt, genauso wie die anderen von dir genannten Punkte. Und das ist auch gut so. Grenzen gibt es dort, wo die Rechte und die Unversehrheit anderer bedroht ist. Und auch das ist gut so. M. |
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Ich bin übrigens schon seit einiger Zeit geimpft. Trotzdem lasse ich jedem die Freiheit sich selbst dem Prozess zu stellen ohne in irgendeiner Art Druck auszuüben. |
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