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M. |
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Was ich in diesem Fall bedenklich finde, ist ein fehlender, schlüssiger Nachweis, dass das Rad tatsächlich von ihr eingesetzt wurde oder werden sollte. Selbst wenn man dies ausser Acht lässt, gehe ich davon aus, dass 'technisches Doping' nicht alleine auf ihre eigene Kappe gegangen sein dürfte wie es im Fall von 'klassischem Doping' möglich ist/wäre. Team(mitglieder), Techniker, Betreuer, Radhersteller;- irgendwer wird mit Sicherheit involviert gewesen sein. Nicht, dass ich da irgendwas in die Richtung gutheissen wollte, aber ein wenig klingt mir das einerseits nach nem Bauernopfer, denn andererseits fehlt mir die Konsequenz/Sanktion fürs Umfeld. Klassischer Schnellschuss imho, blinder Aktivismus nach dem Motto "seht her, wir greifen durch!", gerade wenn man betrachtet, wie lange eine Entscheidung in anderen Fällen dauern kann. Bei den Seilschaften der Sportoberen hab ich da das Gefühl, die junge Dame hatte nicht viele Freunde. Aber warten wir mal ab, wo und in welcher Funktion sie wieder auftaucht im Zirkus. |
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Offensichtlich trifft es aber auch hier immer wieder Unschuldige : Zitat:
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Alle achtung |
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mach du mal jahrelang Kopfballtraining, klar, dass da was zurückbleibt. |
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Da wird a) nachräglich von einem (Vereins-)arzt ne Ausnahmegenehmigung ausgestellt oder b) einfach behauptet, das die Ampulle war nur mit Wasser gefüllt oder c) der Spieler spielt zufällig am WE nicht und somit kann er auch nicht im Wettkampf getestet werden. Als ob im Fußball gedopt wird. Bringt doch eh nix. Weiß doch mittlerweile jeder :Lachanfall: |
Zitat von der Artikelseite:
Bei "Spiegel Online" erklärt Frankfurts Pressesprecher Carsten Knoop, dass Ben-Hatira dass Mittel nicht genommen und keine Ausnahmegenehmigung dafür habe. Dies habe der Stürmer gesagt und es vom Mannschaftsarzt bestätigt worden. |
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