![]() |
Zitat:
Damit ich es einordnen kann. Sind solche Du-Botschaften gemeint? "Stattdessen tauchst Du nur auf, um das Verhalten anderer Teilnehmer zu benoten." (Jörn) Oder eher die? "Du, Trimichi, glaubst keineswegs an das Magische, Mystische und Unergründliche. Sondern Du glaubst das, was Dir andere Leute eingeredet haben, weil es für ihre Zwecke nützlich war." (Jörn) Oder doch die? "Du hast es immer noch nicht verstanden, keko#." (Klugschnacker) |
Hallo beef, ich finde, du tauchst nur auf, um das Verhalten anderer Leute zu benoten und trägst ansonsten nicht viel bei (was ich schade finde).
Die direkte Konfrontation kann eine Einladung darstellen, einen strittigen Sachverhalt klarzustellen. Andererseits kann eine Konfrontation dazu dienen, Zwietracht überhaupt erst zu säen, d.h. es geht nicht mehr um die strittigen Inhalte, sondern der Streit selbst wird zum Ziel und Inhalt. Man kann das leicht unterscheiden. Im ersten Fall wird eine inhaltliche Frage untersucht, die relevant ist für das Thema. Im zweiten Fall fehlt diese inhaltliche Frage. Leider orientierst Du Dich meist an der zweiten Form. |
Zitat:
Ich habe den Eindruck in Post 1324609 stand schon wieder ein Du, so wie in meinem Post auch. ;) Ansonsten kann ich die Einschätzung nicht teilen. |
Ich denke, wir haben Arnes vorsichtige Mahnung durchaus verstanden, und es gibt für mich keinen Grund, sie lächerlich zu machen oder einen Streit darüber anzufangen.
|
Zitat:
Mir geht es jedoch nicht darum, solche direkten persönlichen Ansprachen komplett zu vermeiden. Sondern sie dort zu reduzieren, wo sie als unnötiger persönlicher Angriff wahrgenommen werden könnten. Selbstverständlich nehme ich mich davon nicht aus. Einige Teilnehmer dieser Diskussion kenne ich persönlich, und das bereits seit vielen Jahren. Da ist dann auch mal eine Du-Formulierung angemessen. Kennt man sich hingegen nicht, ist es vielleicht etwas anderes. Es ist für Dich als Außenstehenden möglicherweise schwierig zu verstehen, wer jetzt wie mit wem redet. Ich hoffe, es ist für Dich jetzt etwas verständlicher geworden. |
Zitat:
Es scheint, dem Deal ist zuzustimmen. :) Zitat:
Zitat:
Ein Mann, dessen Frau todkrank ist, bricht in eine Apotheke ein. Der Mann kann sich die für die Behandlung notwendigen Medikamente nicht leisten. Der Apotheker hingegen hat gesagt, dass diese Medikamente teuer sind und bezahlt werden müssen. In seiner Verzweiflung entschließt sich der Mann die Medikamente zu stehlen. Darauf hin zeigt ihn der Apotheker an. Wie soll nun die wissenschaftliche Methode feststellen, wie sich der Mann hätte entscheiden müssen? Oder anderes ausgedrückt: was oder wie findet sich moralische Wahrheit? Nachdem nun festgestellt wurde, dass Wissenschaft oder mathematisches Kalkül keine Antworten auf moralische Fragen liefert, so darf man sich doch fragen, wer oder was Antworten auf moralische Fragen gibt. Warum nicht auch in der Bibel suchen? Natürlich gibt es zig tausend Bücher in den spirituellen Supermärkten unserer Tage. Die Bibel ist nur eins davon, ein bekanntes allerdings. Wer oder was gibt Antworten auf moralische Fragen? Eine Möglichkeit ist es in die Kirche zu gehen und/oder in der Bibel zu lesen. Was interessiert sind die angeblichen Wundertaten Jesu: Lazarus hat er von den Toten auferweckt - wie soll das gehen? Wasser wurde in Wein verwandelt - ein Trick? Wie konnte er mit wenig Brot Tausende speisen? Wie war es möglich, dass Jesu über das Wasser lief? Wie war es möglich, dass Jesu aus dem Äther schöpfte oder die Levitationskraft beherrschte? Nach objektiver Faktenlage der Wissenschaften ist das nicht möglich. Zu Frage 1: ich unterwerfe mich den Kirchen nicht. Machiavelli hat festgestellt, dass Menschen eher durch Angst und Schrecken als durch Liebe und Vernunft regiert werden können. Meine Meinung hatte ich hier nicht nicht kommuniziert. Zu Frage 2: Ja, Angst und Schrecken tragen in hohem Maße dazu bei Menschen zu unterwerfen. Folgsamkeit ist die Folge. Falls Jesus mal vorbeikommt, Hammer und Nägel stehen bereit. Was einmal klappt, klappt zweimal. Auch an Gott einen schönen Gruß. Kriegt von mir den Hintern versohlt. Das ist meine Position. Shalom. Dennoch glaube ich das die Bibel vielen Menschen Halt gibt. Ebenso die kirchlichen Einrichtungen. Ist doch ok so. Oder? |
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
<klugscheißmodus an> Die Glaubwürdigkeit bezieht sich auf eine Person und ist daher ein Persönlichkeitsmerkmal. Wenn ein Gläubiger den Dorfpfarrer für einen Lügner hält, dann wird er ihn für nicht glaubwürdig halten. Glaubhaftigkeit hingegen bezieht sich auf eine Aussage, Inhalte... Also das, was der Pfarrer in seinem Wort zum Sonntag sagt, glaubt unsere Beispielperson. Der Inhalt ist also glaubhaft. </klugscheißmodus aus> Setzt Glaube vielleicht Glaubhaftigkeit voraus, unabhängig von der Person, die das postuliert oder meinst Du explizit die (Un)glaubwürdigkeit der Kirchen und ihrer Vertreter oder beides? :Blumen: Ich frage deshalb, weil mich interessiert, ob die Glaubensfrage unabhängig ist von der Person, die sie vorträgt. Also wären die Kirchenvertreter theoretisch überflüssig, um diese Geschichten zu verbreiten? |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:33 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.