Schwarzfahrer |
22.01.2024 10:47 |
Zitat:
Zitat von keko#
(Beitrag 1736050)
Willst du wegen z.B. kriminellen Flüchtlingen, die es ja gibt, die Errungenschaften einer offenen Gesellschaft riskieren?
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Die Zuwanderer, wegen derer die Polizei Frauen vom Joggen allein abrät, diejenige, die Schwule angreifen und ihren militanten Antisemitismus und ihre Scharia in die Schulen tragen, sind auch eine Gefahr für die offene Gesellschaft. Man kann nicht die zwei gegeneinander ausspielen. Für mich ist der Unterschied: die Risiken durch die AfD oder anderen Extremisten liegen in einer möglichen Zukunft, die Probleme durch die oben beschriebenen Zuwanderer sind aktuell belegt vorhanden. Als Methodiker sehe ich eine hohe Priorität im Lösen von vorhandenen Problemen vor der Vorbeugung von eventuellen zukünftigen Problemen (die man deswegen nicht vernachlässigen muß). Die offene Gesellschaft bleibt nur so, wenn gegen alle Tendenzen, die dagegen gerichtet sind, vorgeht, nicht nur selektiv gegen eine Seite, sondern in alle Richtungen, und immer differenziert (nicht "DIE" Ausländer oder Muslime sind ein Problem, nicht "DIE" rechten politischen Ideen sind pauschal undemokratisch).
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