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Wie bitte soll ein normaler Mensch da auf die Idee kommen, dass es tatsächlich "for a few months" nachweisbar ist, wie die WADA inzwischen glaubt??? |
Eure Diskussion bringt einen Punkt zu Tage:
Eine Verschärfung der Antidoping Regeln wäre für mich wünschenswert, so, dass ab dem Zeitpunkt wo eine neue Substanz auf die Liste kommt, das Zeug im Wettkampf beim Athleten nicht mehr nachweisbar sein darf. Der Athlet, der neue Substanzen nimmt muss selber Sorge tragen, ob die neuerdings auf die Liste gekommen sind und dementsprechend mit dem Racen aussetzen. Letzendlich hatte er ja auch einen Vorteil gegenüber anderen, die zuvor schon clean waren. Da ist dieser Nachteil gut zu rechtfertigen. Vielleicht könnte man eine Washoutphase definieren in welcher er vorher angeben kann dass er das Zeug verwendet hatte, dass man ihn daraufhin kontrollieren kann - mit dem Vorteil einer Strafmilderung. |
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Und nicht 100m danach, weil ich nicht mehr bremsen könnte, weil es heute tutmirleid mal nass war Oder weil ich dieses Schild nicht kenne Oder das gestern aber noch nicht da war und ich den Schwung so gewohnt bin. 'der normale Mensch' hat ab dem deutlich vorausbekannten Stichtag nichts mehr an Dingenskirchen nachzuweisen. Sollte er sich mit 'Sicherheitszuschlägen' (welcher entlarvender Duktus) randosieren, ist sein eigenes Problem und Verantwortlichkeit. (und Moral oder Sportlichkeit vergessen wir an diesem Punkt gleich mal) |
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M. |
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Hab es gerade gelesen und wollte es verlinken. Schon interessant, ich glaube aber das solche "Kontrollen" überall gemacht werden. Ob das ganze jetzt in Verbindung zu Doping steht ist schwer zu sagen, ein bitterer Beigeschmack ist aber auf alle Fälle dabei. |
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