Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 1534290)
Und das klingt schon besser:
https://www.augsburger-allgemeine.de...d57332446.html
In Deutschland ist die Suizidrate im Lockdown nicht nur nicht gestiegen wie befürchtet, sondern in NRW sogar um 20% gesunken.
Über die Gründe lässt sich nur spekulieren, aber wenn man Deutschland und USA vergleicht stellt man natürlich ziemlich schnell fest, dass die Arbeitslosenquote in den USA in den letzten Wochen weitaus stärker angestiegen ist als in Deutschland, wo diverse politische Maßnahmen wie z.B. das Kurzarbeitergeld die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abdämpfen.
Ein Zusammenhang zwischen Suiziden, Depression und Arbeitslosigkeit ist seit langem belegt und vermutlich ist nich der Lockdown und die damit verbundene Reduzierung sozialer Kontakte, sondern eher die dort wegen des dilettantischen Krisenmanagement der Trumpregierung viel schneller zu Tage tretenden Existenzängste.
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In Deutschland musste sich die grosse Masse auch keine Gedanken um ihre Einkünfte machen.
Entweder es gab ALG oder KurzAG.
Hier in Spanien ist die Kleinkriminalität drastisch angestiegen, es wird geklaut auf Teufel komm raus.
Hier gibts nichts vom Staat.
Obendrein gab es einen krassen lockdown.
Mich hat es nicht betroffen, aber wenn ich mir vorstelle in so einem Mietbunker auf 80 qm mit 4 Personen, 2 Monate eingesperrt, dann ist das hart und dann von einem auf den anderen Tag keine Arbeit mehr, na du kannst ja mal nachdenken, wie sich das in etwa anfühlt.
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