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In Deutschland haben wir eine stark arbeitsteilige Gesellschaft. Jedem kleinen Rädchen im Getriebe kommt eine wichtige Aufgabe zu. Die Akademiker sind zweifellos wichtig, sofern sie im produzierenden Gewerbe tätig sind und diesem zuarbeiten. Für einen Historiker, der sein Leben lang die Aufstände der Bauern zur Zeit Luthers untersucht, ist das schon schwieriger zu behaupten. Ein bundesweiter Streik der Historiker, Philosophen und Literaturwissenschaftler würde von der Mehrheit der Bevölkerung vermutlich gar nicht bemerkt. Ein Streik der Müllabfuhr, der Kindergärtnerinnen, der Lokführer, der Bauarbeiter, der Landwirte und Erntehelfer, der Elektriker (Internetleitung), der Friseure, der Verkäufer im Lebensmittelhandel, der Polizisten und Vollzugsbeamten etc. hätte hingegen in kürzester Zeit dramatische Folgen für unsere Gesellschaft. Viele Berufe sind in unserer hochspezialisierten Gesellschaft wichtig. Nicht nur die Akademiker. |
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Der Handwerker, der mit seiner M-Klasse vorfährt und im schicken Eigenheim wohnt und gleichzeitig Polen ankarrt und beschäftigt, kann mir gern das Märchen von harter Arbeit erzählen. |
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Mir wird ganz schlecht wenn ich dein Zeug lese. |
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Aber die Akademiker vs Handwerkerdiskussion von Arne und Keko ist auch nicht gerade berauschend. |
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Ich fand das auch sehr unglücklich formuliert. Am Ende des Tages ist es aber in Reinform schon korrekt. Die Abfallwirtschaft ist faktisch eine Kostenstelle. Sie nehmen nur allen anderen einen Teil Ihrer Aufgabe ab, sodass Sie sich um etwas anderes kümmern können. In dem Bild geblieben schafft nur derjenige Mehrwert, der Beispielsweise in den Wald geht, einen Baum umkloppt und daraus Bretter fertigt. Da gibt es ein sehr schönes, anschauliches Bild, warum in der Theorie der Sozialismus die produktivste Wirtschaftsform ist.... Kurzform: Man nehme an ein Dorf hat 10 Häuser und ist kapitalistisch organisiert. Jeder arbeitet in dem Bereich was er kann und anbieten kann und kann somit Geld verdienen. Einer von 9 Haushalten lässt sich nun von den anderen 9 dafür bezahlen, deren angehäufte Reichtümer zu bewachen - also stehen nur noch 9 von 10 Arbeitskräften zur Verfügung. Man nehme an das gleiche Dorf ist sozialistisch organisiert, nichts gehört jemandem alleine, alles wird in die Mitte auf einen Haufen geworfen und jeder nimmt sich was er braucht. Entsprechend braucht es keinen "Wachmann" und alle 10 Arbeitskräfte stehen zur Verfügung. Das Problem besteht dann darin, dass es nur funktioniert, wenn ausnahmslos alle 10 hinter dem Sozialismus stehen - wenn einer ausschert, braucht es doch den Wachmann. Und damit funktioniert eine sozialistische Volkswirtschaft eben nur in einer Diktatur. Sorry für den kleinen OT-Exkurs, ich glaube aber keko ist jetzt nicht dafür bekannt sich über "Müllmänner" ob seines Akademikertitels erheben zu wollen ;) |
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Die erhöhte Einordnung der Akademiker gegenüber den anderen Berufen ist ebenso albern, als wolle das Gehirn sich für wichtiger halten als den Magen. Beide sind wichtig. |
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Mir steht es vollkommen fremd, irgendwen wichtiger als irgendwen anderes zu sehen, sei derjenige Bill Gates, der Betreiber einer Triathlon-Seite, mich selbst, jemanden der in Hartz IV gerutscht ist oder sonstweg. Mir ging es darum aufzuzeigen, was die reine Kapitalismuslehre lehrt. Es gibt Kostenstellen und wertschöpfende Stellen (wie eben jener, der eine Ressource aus der Natur holt und daraus etwas produziert). Das eine geht niemals ohne des andere. |
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Der zweite Fall ist das des Flüchtlings: dieser hat knall auf Fall wegen Krieg, Terror evtl. Naturkatastrophe alles verloren, und muß, um zu überleben, weg von zu Hause, evtl. weg aus seinem Land. In diesem Fall baut der Flüchtling auf die Hilfsbereitschaft der Menschen, auf Solidarität, auf die Flüchtlingskonvention oder Asylrecht, und hat ggf. sogar einen Rechtsanspruch, aufgenommen zu werden. Sobald man aber sicheres Gebiet erreicht hat, wo man eben nicht mehr ums Überleben kämpfen muß, ist man in der unter erstens beschriebenen Situation - also keine Flüchtling in Not mehr. Übrigens, ob Flüchtlinge auf dem Balkan wie Vieh behandelt werden, ist wohl eine Übertreibung. Länder wie Rumänien und auch Ungarn brauchen dringend qualifizierte und arbeitswillige Leute, da die eigenen Fachkräfte zunehmend in die westliche EU auswandern. Für die meisten Migranten wären die dortigen Bedingungen schon eine wesentliche Verbesserung ihres Lebensstandards - trotzdem wollen alle weiter nach Deutschland. Ist das realistisch und sinnvoll? Zitat:
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Moin, erstmal sorry für die Misinterpretation, ich wollte nur sagen wie sich der Satz für mich gelesen hat. Ich bin bei dir, nur mit Finanzeinsatz wird es nicht besser (das meinte ich mit meiner Brunnenbau-Analogie) - ich meinte auch eher ein Investitionsmodell - es muss das Ziel sein, dass in Afrika Länder entstehen, die gleichberechtigte Handelspartner werden und damit aufblühen können. Dazu gehört auch, zu hinterfragen warum die EU so dermassen überlegen ist und diese Dinge evtl aufzugeben, Zölle / Subventionen etc. |
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Das ist jetzt auch wieder nicht Recht? Zitat:
Was anderes: Wenn der Wohnort deiner Familie vor der Übersiedlung...geografisch näher an der DDR gelegen hätte als an der BRD, wärt ihr dann in die DDR gezogen? :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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In der Schweiz leben laut Statista 63.331 anerkannte Flüchtlinge, die meisten aus Syrien und Eritrea. Das ist zwar im Vergleich zu vielen anderen Ländern eine jämmerliche Zahl, aber zu sagen, in die Schweiz kommen nur Fachkräfte ist faktisch falsch – ich gehe mal einfach davon aus, dass die Flüchtlinge nicht vorher nach ihren Qualifikationen handverlesen wurden. Natürlich hat Deutschland nur eine begrenzte Aufnahmekapazität für Flüchtlinge, das bestreite ich ja nicht – sonst flüchtet kurze Zeit später alles wieder aus Deutschland. Mich stört nur die Hybris, anderen den Wunsch nach einem besseren Leben abzuerkennen. Wenn du aus Eritrea flüchten müsstest und die Wahl zwischen Deutschland und einem Balkanstaat (den du ja wahrscheinlich durchqueren würdest, wenn du dich auf dem Landweg nach Deutschland aufmachst) hättest, wohin würdest du versuchen zu kommen? Ich kann mir die Antwort schon fast denken – nicht umsonst wollen ja viele aus dem Balkan nach Deutschland „flüchten“. Zitat:
Aber man könnte sie dann natürlich auch als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnen, denn sie fliehen ja nicht vor Verfolgung – aber das wäre mehr als zynisch. Und warum sollten die Menschen nicht versuchen in Länder zu gelangen, die zu einem großen Teil dafür verantwortlich sind, dass es ihnen so schlecht geht? Ach so, den menschgemachten Klimawandel gibt es ja nicht und die Flüchtlinge sind ja alle selbst schuld in ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage. Hätten in Afrika ja nicht die Pflanzen fällen müssen, damit sie Feuer haben und somit die Versteppung oder Verwüstung vorantreiben. Zitat:
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Ich wollte mit der Aufzählung der „einfachen Lösungen“ darstellen, dass es sowohl einfache Lösungen im rechten Spektrum (Grenzen dicht), als auch im linksgrünen Spektrum (gleichzeitiger Ausstieg aus Kernkraft und Kohleverstromung) gibt. Die Welt hat viele Grautöne und ist nicht nur schwarz-weiß. Zitat:
Dieses Ziel wird übrigens verfehlt, da ca. 2/3 aller Studenten nebenher arbeiten müssen. Die Hauptaufgabe eines Studenten ist: „Studieren“ und nicht „Arbeiten“. Und dieses Verhalten machst du ihnen zum Vorwurf. Wenn nun ein Student länger als die Regelstudienzeit braucht, um sein Studium abzuschließen, weil er oder sie nebenher arbeiten musste, dann machst du es auch wieder zum Vorwurf. Die 20 Wochen sind übrigens keine „Ferien“, sondern „vorlesungsfreie Zeit“. Ich habe munkeln gehört, dass es sogar Studenten geben soll, die Klausuren in den „Ferien“ schreiben und einige lernen sogar in den Ferien dafür. Natürlich gibt es faulenzende Studenten, die das System ausnutzen, das will ich nicht abstreiten und die sind auch mir ein Dorn im Auge. Aber mich stört, dass du von einer Minderheit schließt, dass die Allgemeinheit sich so verhält. Bestes Beispiel: Du hast eine vor 15 Jahren gefragt => alle sind so. Und dass du sagst, die Studenten, mit denen du Umgang hattest, haben alle nur gesoffen. Dazu kann ich sagen: Die mit denen ich Umgang hatte und noch immer habe, haben mehr gelernt als gesoffen. So und wer hat jetzt die alleinige Deutungshoheit, wie "der Student" ist? Weder du noch ich - mit dem Unterschied, dass ich die Deutungshoheit nicht für mich allein beanspruche. |
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Da darf man gerne auch mal einen kritischen Blick zurück wagen und fragen woher das alles kommt. Viele dieser korrupten Eliten hat man sich in mühsamer Arbeit über Jahrhunderte Kolonisation herangezüchtet - oft sind es jetzt entweder die ehemaligen Kollaborateure oder diejenigen, die genau diese aus dem Land gejagt haben. Wie einfach wäre es nach dem zweiten Weltkrieg für die Siegermächte (gerade in UK und in F gab es diese Stimmen ja auch) gewesen, zu sagen: der deutsche kann es nicht, er ist kein Demokrat, er wird immer Führerhörig bleiben. Die USA haben sich durchgesetzt und wollten ein starkes Deutschland (in erster Linie als Absatzmarkt). An Ähnliches habe ich hier auch gedacht. Heute braucht es zum einen große Infrastrukturmaßnahmen (Häfen, Flughäfen, Internetausbau, all das was China massiv vorantreibt) und privates Kapital, das bspw über Garantien der KfW in Projekte fließen könnten, die nachhaltig Wertschöpfung im Land bringen. Aber das ist sicher ein Thema für einen spannenden Thread - hat aber weniger mit dem „Rechtsruck in Deutschland“ zu tun! |
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Es ist schon ein Unterschied ob es wegen dem steigenden Meeresspiegel unzureichend Ackerflächen und Trinkwasser auf der Heimatinsel gibt, oder ob man etwas argwöhnisch betrachtet und ein wenig benachteiligt wird, da man zu einer Minderheit gehört. ;) Gruß N. :Huhu: |
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Das Problem ist nur, dass zu viele einfach nicht in der Lage sind eigenständig zu arbeiten. Wer es in den Händen und halbwegs im Kopf hat, der kommt deutlich besser davon als wenn er ein mittelmäßiger Ingenieur wird. Es herrscht eben Angebot und Nachfrage. |
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Ist eigentlich das Thema Gehalt, das einizige welches über Sinn und Unsinn eines Berufs entscheidet? Macht sicher Spass, sich mit dir auf Klassentreffen zu unterhalten! |
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Das alles was in Paris passiert, ist Marktwirtschaft, die in unserem Leben abseits des Geldes ja auch eiskalt funktioniert. Und wenn die Ghetto-Leute von Paris irgendwann ihre Raubzüge starten, dann ist das auch Marktwirtschaft. :dresche |
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Ausserdem sind die Immos im Speckgürtel von Berlin, alles innerhalb des Autobahnringes, egal ob Berlin oder Brandenburg, mittlerweile genauso teuer wie in Berlin (Ausnahme natürlich Innenstadt.) |
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Nebenbei kann man Wohnungen nicht regulieren. Macht man das, dann findet man keine Investoren mehr, die welche bauen :Huhu: Das raffen nur manche Linken nicht so ganz. Stimmt die Rendite für das Kapital nicht, so wird keines investiert. Das Kapital floss nach Berlin, da Berlin inzw. auf einem Level wie Paris oder London ist, und somit noch viel zu günstig vom Mietniveau. In Berlin regieren die falschen Parteien. Nix gelingt. Und dummerweise bezahlen erfolgreiche Gegenden Deutschland den Schwachsinn noch mit. :Blumen: |
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wenn ich auf einen Schlag 250 Tausend Menschen umsiedel, deportiere (deine Phantasie ist da sicher in der Namensgebung bis hin zur endlösung grenzenlos)... gleichzeitig willst du größere Kapitalgewinne für Wohnungsinvestoren (klar, der Deutschen Wohnen AG gehts brutal schlecht mit der aktuellen Rechtslage, denen muss man unter die Arme greifen), aber auch, dass Kleinverdiener wieder faire Mieten zahlen.. irgendwas passt da doch nicht. Und zu die falschen Parteien regieren... ja dieses Konzept mit den freien Wahlen ist einfach nur ätzend. Und was das kostet! |
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Das mit den falschen Parteien ist doch einfach. Hartzer/Linke/Ausländer wählen Rot/Rot/Grün. Die machen dann Politik für diese Leute. Es entstehen Milliarden-Verluste. Das wäre jetzt ja ein Problem. Aber dadurch, dass in BaWü&Bayern Leute hart arbeiten, werden diese Verluste eben durch diese Deppen übernommen. Bestes Beispiel ist, dass man in BaWü/Bayern für die KiTa Geld bezahlt und Pleite-Berlin verlangt nichts. Die Eltern aus BaWü/Bayern zahlen also die eigenen KiTa-Gebühren und dazu die KiTa-Gebühren der Berliner. So ist das eben in einer Bananen-Republik. :bussi: |
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Zum zweiten Thema - ich sag’s ja, das Thema Demokratie ist ein überholtes Konzept aus dem 20. Jahrhundert. Die Bayern sind übrigens nur in der Lage dazu, jetzt netto einzuzahlen, weil sie Jahrzehntelang Geld bekommen haben, womit es überhaupt möglich war so dazustehen wie heute. Wie die BMWs etc aus Bayern so an ihr Geld kamen, lassen wir auch besser unter den Mantel des Vogelschiss der Geschichte fallen. Also was ist dein Konzept für die Bananenrepublik? Wahlen abschaffen, klar. Oder zumindest nach Steuerlast Gewichten. Hartz IV Empfänger, Studenten, Ausländer und alle anderen die dem Volkskapital nicht dienen müssen erstmal weg. Nur wohin... naja, da wird dir sicher noch was kluges einfallen, wie so eine endlösung aussehen könnte? |
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kann man von Aubervillies den Eifelturm sehen. |
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Nimm Wien als Beispiel, das zeigt, was Genossenschafts- und Sozialwohnungen für den Markt bedeuten, hier in einem Bericht der konservativen Welt: Das Geheimnis der bezahlbaren Mieten Zum Glück erreicht man heute in den Städten mit sozialdarwinistischen Vorstellungen wie den Deinigen keine demokratischen Mehrheiten wie alle Wahlen und Mietinitiativen / Abstimmungen deutlich zeigen. Auf was hoffst Du stattdessen? |
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Sobald wir es uns nicht mehr leisten können, werden sich Dinge ändern. Nebenbei dürfte auch viele Berliner Hartzer sicher nicht umgeschult werden. V.a. die, die einen lukrativen Drogenhandel in Parks betreiben. Bei dem unser Polzei-Staat nicht annährend die Härte der Corona-Überwachung zeigen kann. :Lachanfall: |
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:Blumen: |
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Sachliche Ausseinanderseztung mit Pschor80s AfD Parolen. |
[Moderation: Entfernt. Unnötige persönliche Angriffe]
Auf eine Äußerung die eine Person macht, darf man also nicht persönlich reagieren? Verunglimpfungen von Personengruppen und dem Staat sind hinzunehmen? Das ist interessant. Gruß N. :Huhu: |
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:Blumen: |
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"Umsiedlung" ist doch ganz einfach. Das Amt zahlt eine maximale Miete und wenn man sich damit das zentrale Berlin nicht mehr leisten kann, dann muss man umziehen. So läuft es doch bei Hartz4 normalerweise ab. Diesen Modus stoppt man jetzt per Mietdeckel. Den kennt man in vergleichbaren Weltstädten nicht. Weltstadt und günstig wohnen, passt halt nicht zusammen. Das verstehen links-grüne Menschen nicht. Hartz4 soll zum überleben reichen. Und nicht zu einem Leben in der besten Lage einer Weltstadt. Es ist eine Hilfe, den man anderen vom Lohn abzieht. Und nicht eine Lebenseinstellung. Genauso wie ein Grundeinkommen den Preis hat, dass es dann keine Rente mehr gibt. Dann gibt es Grundeinkommen als Rente. Wobei bei der Rente ja schon länger zu befürchten ist, dass es Zustände wie bei der Krankenkasse geben wird. Einzahlen nach Gehalt und gleiche Leistung für alle. Respekt-Rente ist ja schon ein Schritt dahin. Aber die fällt ja erstmal aus. |
Der Sündenbock-Methode, dass bestimmte gesellschaftliche Gruppen als Sundenbock herhalten müssen, wie pschorr80 es mit den Bafög-Studenten, Hartz IV Beziehern, Flüchtlingen hier praktiziert, haben sich auch damals die Nazis mit ihrer Ideologie bedient.
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#kontext ;) JM2C N. :Huhu: |
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Und um es überspitzt darzustellen: Die Nazis strebten an das Städte "judenfrei" wurden. Hier könnte nun der Eindruck entstehen, dass Großstädte "Studentenfrei" werden sollen. Zitat:
N. :Huhu: |
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