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Migration ist eine komplexe Angelegenheit. Will man ernsthaft an das Thema rangehen, muss man auch die eigene Verantwortlichleit mit einbeziehen. Man muss nach den Fluchtursachen fragen und sie analysieren. Und da kommen wir uns Spiel. Unser Hunger an Ressourcen, sei es nach Bodenschätzen oder Arbeitskräften. Sei es beim Verkauf von Kriegswafffen, sei es bei sog. Freihandelsabkommen. All dies spielt mit rein. Denn wer verlässt schon gern Land und Leute? |
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Und leider kannst Du Leuten, die zu faul sind, sich dieser Komplexität geistig zu stellen, verklickern. |
Anlässlich der "Werteunion"-Parteigründung durch den vollkommen entgleisten H.-G. Maaßen empfehle ich diese nette Doku:
Der Fall Maaßen Zwischen Geheimdienst und Verschwörung |
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Ok, man weiss also die Faktoren, die zur erfolgreichen Integration beitragen. Aber man kann nicht sicher sagen, ob Immigration aus kulturfernen Ländern in Richtung Integration oder in Richtung Parallelgesellschaften geht, oder? |
Einen hab ich noch:
NRW Ministerpräsident Hendrik Wüst @HendrikWuest twittert: "Die AfD steht nicht auf dem Boden des Grundgesetzes. Die AfD ist keine konservative Partei und erst recht keine wertorientierte Partei. Die AfD ist eine Nazi-Partei. #CDU" https://twitter.com/HendrikWuest/sta...94877422944451 :Blumen: |
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Das Schweizerische Bundesamt für Statistik erhebt tatsächlich für die Migranten bis zur 3. Generation eine breite Liste von Merkmalen (in Clustern wie Bildung, Arbeitsmarkt, Lebensbedingungen, Gesundheit, Bürgerliche Teilhabe, Sozialer Zusammenhalt) und bezeichnet diese als "Integrationsindex". Geht man die Merkmale dieser Integrationsindikatoren durch, ergeben sich fast überall Unterschiede zur nicht-migrantischen Bevölkerung. Die Migranten gehören vom Einkommen her eher zur Arbeiterschicht, womit sich manche Unterschiede zur Gesamtpopulation aus meiner Sicht besser interpretieren, erklären lassen als mit der Herkunft (wegen der sozialen Bildungs-/Aufstiegsschranken z.B.). Erstaunlicherweise ist allerdings der Anteil in Führungspositionen vergleichbar dem Anteil der Einheimischen. Integrationsindikatoren Schweiz Interessant finde ich das Ergebnis beim sozialen Zusammenhalt: Zitat:
Der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund in der Schweiz beträgt übrigens 40 % (nach Sellner hätte da der Austausch aus demografischer Sicht schon den "point of no return" überschritten.). |
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