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Deshalb verstehe ich nicht so recht, was es da rumzuspekulieren gibt unter welchen Voraussetzungen es jemand eventuell nehmen darf oder gar „muß“. |
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Wobei interessant wäre was eigentlich ist wenn ein Deutscher mit einem in D nicht zugelassenen Medikamtent erwischt wird. Wenn ich das richtig verstehe doch nix (solange es nicht auf der Dopingliste steht). Im letzten Jahr wurde ja viel auf das Zeug gestest. Da waren sicher auch Deutsche dabei oder Sportler aus Ländern wo das nicht zugelassen ist. MfG Matthias |
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Hier in der Rentner-Bravo ist erklärt, was Meldonium macht: Zitat:
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Was ich gemeint habe ist dass dies in eine Onlinedatanbank, die es ja durch ADAMS schon gibt, eingegeben wird. Könnte dann so aussehen: Medikament, Medizinische Indikation, Einnahme ab/bis,... Mir gehts einfach darum, Medikamente nimmt man um Krankheiten zu heilen bzw deren Auswirkungen zu lindern, es sind keine NEM oder gar M&M. Und wenn man alles bekanntgeben muss was man so reinwirft denkt vielleicht der ein oder andere vorher noch einmal darüber nach ob man das wirklich braucht. |
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Und jetzt heißt es erst mal schimpfen auf die Staatsanwalschaft wenn die ihre Arbeit nachgeht:
"Verein geht gegen Staatsanwaltschaft vor" :Lachanfall: :Lachanfall: |
Sagt mal, haben die vergessen, die Meldonium-Infos ins Russische zu übersetzen?
Auch bei Julija Jefimowa (Weltmeisterin 100m Brust, 3. über 200m) wurde Meldonium nachgewiesen. Angeblich wurde die Substanz vor Inkrafttreten des Verbots eingenommen und hat sich zu langsam abgebaut. Als Wiederholungstäterin (16 Monate wegen Anabolika) droht ihr wohl eine lebenslange Sperre. Ihre Anabolika-Sperre hat sie übrigens mit einem Strafzettel wegen zu schnellen Fahrens verglichen. Dann hat sie jetzt wohl mit einem kompletten Fahrverbot zu rechnen. Bei der Masse an prominenten russischen Sportlern (Maria Scharapowa, Eisschnelllauf-Weltmeister Pawel Kulischnikow, Shorttrack-Olympiasieger Semjon Jelistratow), die gerade erwischt werden, kann das doch so langsam kein Zufall mehr sein. Ich glaube eigentlich nicht, dass die russischen Ärzte die Abbauzeiten von Meldonium nicht kennen. M. |
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