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Meinetwegen kann man es als spontanke Aktion ohne Plan abtun. Der Sportler hatte dann aber noch 2 1/2 Disziplinen + Zeit bis zum Aushang + 30 Minuten Zeit, sich disqualifzieren zu lassen. |
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Aprospos 2h Fernsehzeit: wie lange gehen die Einzelrennen der Radsportler? Marathon? 50km Gehen? Muss man ja nicht permanent im Hauptprogramm zeigen, ein gerne auch kommentatorfreier Livestream reicht ja vollkommen aus. |
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Dass hier regelwidrig ein entscheidender Vorteil erzielt wurde, steht ja außer Frage, zumindest im Nachhinein wenn man die Fernsehbilder anschaut. War es vorsätzlich und so geplant? Ich denke nicht. Zumal ja auch keiner damit rechnet, dass da so ein DLRG Board noch so ungeschickt rumschwimmt. Er orientiert sich auch erst nach rechts. Hat es jemand mitbekommen im Rennen / innerhalb der Einspruchsfrist mitbekommen, der auch einen Einspruch / DQ machen kann? Scheinbar nicht. Er selbst? Laut seiner Aussage hat es es nicht gemerkt. Sagt der gesunde Menschenverstand DQ im nachinein? Ja, nur scheinbar das Regelwerk nicht. |
Feanor: Sagt der gesunde Menschenverstand DQ im nachinein? Ja, nur scheinbar das Regelwerk nicht.
Ist mir als KR auch schon passiert - ein Athlet kam und hat selbst angegeben eine Runde zuwenig gelaufen zu sein. In diesem Fall - wenn es nur der DM Titel gewesen wäre - eventuell auch möglich. Der DM Titel wird eventuell in dem LV mit Geld für den Verband belohnt. Da aber es auch um die DM Mannschaft ging und da wird je nach Platz Preisgeld gezahlt, ist das schon von der Mannschaftleitung zu überlegen. Das wären demnach ein DQS, trotz DQS kommt der Athlet in die Wertung und zwar mit 86 Mannschaftspunkten. Somit wäre das Team des Athleten wohl einige Plätze nach hinten gerutscht und hätte auch weniger Preisgeld kassiert. |
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Ich sehe den Vorgang ähnlich wie die Tatsachenentscheidungen beim Fussball. Da wird im Augenblick entschieden und danach bleibt das Ergebnis so wie es ist. Nach dem Spiel und nach Fernsehaufnahmen und Zeitlupen weiss man es auch oft besser, aber das Ergebnis bleibt (meiner Meinung nach auch zu Recht).
Andere Frage ist natürlich die Kommunikation, das hätte ich als Verband schon offen angesprochen und mit einer Erklärung des Regelwerks veröffentlicht. Das hätte einige unschöne Diskussionen erspart. |
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Gravierende Regelverstöße/Tätlichkeiten die im Rücken des Schiedsrichters passiert sind, werden nicht als Tatsachenentscheidung gewertet und hierfür gibt es nach Auswertung vorhandener FErnsehbilder sehr wohl auch Sanktionen Tage nach dem Spiel. Da hier im diskutierten Fall an der Boje kein Kampfrichter postiert war (und man von Land aus solche Dinge natürlich nicht erkennen kann), handelte es sich gewissermaßen um ein "Foul im Rücken des Schiedsrichters" |
Das deutsche Mixed Relay Team ist fest für Olympia qualifiziert.
https://www.dtu-info.de/news/2019/to...r-olympia.html |
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