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Aber jemand, der etwas mehr "Liebe macht", als er sollte, ist mir lieber als jemand, der zum Hass gegen Menschen aufstachelt. Obwohl Trump noch nicht Präsident ist, hat das schon sehr konkrete Auswirkungen: Donald Trump's victory followed by wave of hate crime attacks against minorities across US - led by his supporters |
Da würde ich Dir sofort zustimmen. Wenn die Wahl Bill Clinton der 90er und Trump von heute wäre.
Hillary Clintons Vita wirkt aber weniger "Spitzbübisch" wie die von Bill. Die gigantisch bezahlten Vorträge sind da nur ein kleiner Teil der Merkwürdigkeiten. Keine Frage, sie wäre mir als Präsidentin lieber gewesen. Auch Präsident Obama wirkt wesentlich humaner. Für die "Kollateralschäden" im Jemen und Pakistan, ist das aber nicht relevant. U. a. NSA und FBI werden weiterhin tun was sie wollen. Das war mein Punkt. |
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Wieso sollten die Söhne mehr Charakter haben als ihr grosskotziger Vater... |
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Und das nicht allein für Politiker (das ist eher selten bis gar nicht für aktive, häufiger für Ex), sondern insbesondere für Management Gurus wie z.B. Peter Drucker (vor seinem Tod) oder John Kotter, die sind alle in dieser Tagessatz-Liga. Oft geht das Geld allerdings überwiegend in Stiftungen oder in entsprechende universitäre Einrichtungen aus denen die Profs stammen. |
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Was für eine "Welt"! |
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Meiner Ansicht nach spielt der Vortrag selbst eher eine sekundäre Rolle, weil er oft eingebettet ist in eine Form, in der einzelne Gäste die Möglichkeit haben, einen Kontakt zum Redner zu knüpfen und dieser quasi eine "Türöffnerfunktion" für wichtige Institutionen übernimmt. Oder versteckte Korruption: Abgeordnete halten vor bestimmten Entscheidungen oder danach bei den betroffenen Verbänden, Firmen einen Vortrag. (z.b vor / bei der Privatisierung der Stromunternehmen.) In DE wurde ja vor allem Steinbrück deswegen kritisiert, er brauchte aber ca. 30 Vorträge, um auf ca. 200 000 Euro zu kommen. https://www.abgeordnetenwatch.de/201...eer-steinbruck Nach diesem Artikel in der Zeit soll Steinbrück (in der Zeit als Abgeordneter) ca. 20 000, Fischer 50 000, Schröder ca. 100 000, Clinton ca. 200 000 (als Spitze der Salärpyramide) pro Vortrag erhalten. http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-11/politiker-redner |
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Bekannte Sportgrößen oder andere "prominente" Speaker sind hoch vier- oder niedrig fünfstellig. Bei bekannten "Gurus" aus bestimmten Fachgebieten ist es auch fünfstellig und geht schon in Richtung 25.000 Euro. Die oberste Liga sind dann weltweit bekannte Ex-Politiker oder entsprechend bekannte "Gurus" (wir hatten für ein Projekt konkret mehrere angefragt), die sind dann in der genannten Tagessatz Range. Wir geschrieben: Politiker können das typischerweise erst machen, wenn sie Ex sind. Und bei ihnen, wie bei den anderen geht das meistens nicht maßgeblich in die eigene Tasche. |
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