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Leider tragen 46% ein Kopftuch und 46% einen Turban. Wie das mit der Integration von denen klappt ist bekannt. |
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Schon mal dran gedacht: wenn wir (Europaweit / Weltweit) uns nicht auf humanitäre Grundsätze beziehen wollen - mit welcher Begründung wollen wir sie dann von anderen einfordern? Was passiert, wenn wir die Grenzen dicht machen und alle vor den Grenzen stehen lassen, kann man sich wohl leicht ausmalen. Was hätte das für eine Auswirkung auf uns? Es würde eher Terrorismus fördern, und würde dafür sorgen, dass unsere Handelswege (auf die auch wir hier angewiesen sind) erst recht nicht mehr funktionieren. Also muss man dann bereit sein, vor Ort für Sicherheit und Menschenrechte zu sorgen - aber gegen den Willen der dort lebenden? Gegen den Willen derer, die dort Stimmung gegen uns machen und uns aus dem Land jagen wollen? In anderen Ecken der Welt könnte man was mit Bildung erreichen - und mit Kampf gegen die Korruption. Aber solange wir von der dortigen Korruption profitieren? Und Bildung vor Ort kostet - kostet mehr, wie wir bislang an konstruktiver Entwicklungshilfe bereit sind zu geben. Und nützt wenig, wenn die Schulen dort von Extremisten aller Art gleich wieder vernichtet werden. Bislang hat noch keiner eine Lösung gefunden, die hier wirklich funktioniert. Und solange man dort nicht helfen kann oder will, sollte man sich nicht wundern, wenn dann der Druck auf unsere Grenzen steigt. Und das bedeutet halt auch für uns eine gewisse Verantwortung, der wir uns stellen müssen. |
Bitte gerne nimm sie alle auf.
Ich sage, und damit bin ich nicht allein, wir haben genug aufgenommen. Schluß Ende! nur mal so nebenbei 30000 seit Dienstag nur in Passau. http://www.focus.de/politik/deutschl...id_4977850.htm |
Ich hatte übrigens schon in vorigen Beiträgen erwähnt und dafür plädiert das Problem im Land zu lösen. Krieg beenden, Land wieder aufbauen auch mit unserer Hilfe.
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Ebenso der Luxus und Wohlstand all jener, die diesen nicht preisgeben wollen um jener willen, die ebendiesen begehren. Wird sich halt ein wenig was ändern im Laufe der Jahrzehnte, -hunderte, -tausende. Jetzt sind wir halt dran, überrannt zu werden von Völkern, die aus irgendwelchen Gründen aus ihrer bisherigen Heimat fliehen, in 900, zwo- oder sonstwievielen tausend Jahren setzt mal wieder n Run ausm (bis dahin lang) ehemaligen Deutschland nach, sagen wir mal Skandinavien, Asien oder sonstwohin ein. Die Indianer leben mittlerweilen auch in Reservaten, weil, äh, ja, wer hat sie dahin verdrängt, den Rest niedergemetzelt, unterdrückt, versklavt? Gibt es in Deutschland oder sonstwo in Europa oder der sog. 'freien Welt' ein Recht auf unsere derzeitige Lebensform in dem Fall, dass die schlicht von einer anderen überrannt wird? Glaube nicht. |
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Das wir deutschen keine Chance haben zu überleben, oder das es so kommen könnte? |
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