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Traurig! Hat jemand eine Idee wie man helfen kann? Gruß N. :Nee: |
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Uns stehen vermutlich die spannendsten 1-2 Jahre seit langem bevor. Deswegen würde ich keine Wetten wie Nobody eingehen. |
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- Latentem Rassismus, den man als Islamkritik verkauft? Das traditionelle Familienbild (Friedrich Merz hat sich ja in den 90ern schon gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe ausgesprochen), mit der Rücknahme der Ehe für alle? - eine Prise Sozialdarwinismus? Das schmarotzerpack soll mal richtig arbeiten, wer Transferleistungen kriegt ist schließlich immer selber schuld! - ein bischen Privatisierung im Gesundheitswesen vielleicht? Das hat’s dringend nötig! - mietendeckel (sozialistisches Teufelszeug!!!) weg, wer sich seine Miete nicht leisten kann, soll sich Bitteschön ein Haus kaufen! Ja, da fehlt wirklich was... Vielleicht ist die CDU nun linksversifft.. oder eben nicht in den 70ern stehen geblieben wie manch anderer? |
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Was kostet wohnen im hippen Berlin? Und was in vergleichbaren Städten wie Paris, London, Brüssel, Amsterdam, NY, ...? Keine dieser Städte leistet sich 250k Hartz4-Wohnungen. Oder umgekehrt: Warum sind die meisten der ganzen tollen US-Colleges in der Provinz? Muss eine Lehrer-Ausbildung Mitten in München, Berlin oder HH stattfinden? Warum nicht eine eine Uni-Stadt in der Pampa von Brandenburg oder Meck-Pomm? Wir leisten uns Dinge, die sich andere nicht leisten. Nebenbei steigen die Immo-Preis dank keinen Zinsen seit 12 Jahren. Wer hat uns das eingebrockt? Und wer hat von den gesunkenen Zins-Kosten des Staates profitiert? Diese sind alle in die Erhöhung unserer Sozialleistungen geflossen. Die 850 Euro Bafög kommen ja auch woher. ==> Umverteilung Zitat:
![]() Übrigens: Du kannst dir mal Venezuela anschauen. Die haben übrigens tatsächlich eine Klopapier-Krise. Macht aber nichts, da sie ihr Geldscheine als Klopapier nützen können. Dort haben die Sozialisten das erdölreichste Land ruiniert. :Blumen: Wobei alles ja nicht so schlimm ist, solange der Mindest-Lohn im Millionenbereich ist. :Lachanfall: |
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Joa, durchaus diskutabel, ob man nicht einfach sagen soll, alle die es sich nicht leisten können, bitte raus aus den Städten. Haben Sie halt Pech gehabt. Das ist vielleicht deine Denke aber eben nicht die der Mehrheit (das Thema Mehrheit kannst du dir auf den letzten Seiten nochmal durchlesen, aber auf fremde Argumente gehst du ja aus Prinzip nicht ein =) ) Wenn du schon mit Staatsverschuldung argumentieren möchtest... Wie hat sich genau die Staatsverschuldung im Land des Turbokapitalismus entwickelt? Dein dümmlicher Venezuelavergleich ist halt der letzte Strohhalm an den man sich in deiner Blase festhält.. Venezuala hat halt mit Sozialismus nichts zu tun, es ist eine Autokratie, die eine Ideologie aus Propagandazewcken vorschiebt. Aber ja, das mit den Details... naja wir drehen uns im Kreis. |
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Ich hatte es dir aber schonmal erklärt: Deutsche haben Geldvermögen, Anleihen, Lebensversicherungen und v.a. eine staatlichen Renten-Anspruch ... Alles schlecht bei Inflation Amerikaner haben Sachwerte: Aktien, Immos, .... Alles steigt bei Inflation mit. Zitat:
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Ich lese nicht Mehrheiten aus Forumsbeiträgen... Der Hinweis auf die letzten Seiten war, dass das alles schon durchgekaut wurde. Warum wählen 80% "Linksgrün" wenn du Mehrheit doch es gar nicht will? Verrückte Sache. Was dich die USA interessieren? Du argumentierst, der Sozialstaat führt zu Staatsverschuldung. Ich halte dir als Vergleich das Land vor Augen, welches faktisch keinen Sozialstaat hat (die USA ;) ). In welchem Land wurde Sozialismus denn angewandt? Alles was du aufzählen willst, sind Diktaturen, die sich zu Propagandazwecken einen Anstrich gegeben haben. Niemand hier will einen Sozialismus ausrufen. Es wird nur aus deiner Ecke als Schimpfwort benutzt für alles, was sozial schwächere mitnimmt. Nicht mal deine Extremisten aus Grün und Linke wollen das Ende der FDGO bzw der sozialen Marktwirtschaft... |
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Spitzen- und Traditionsunis in der deutschen Provinz: Tübingen, Heidelberg, Marburg, Gießen um nur ein paar zu nennen. pschorr80, ich verstehe ja deine Ausweglosigkeit da Du als fremdenfeindlicher Biodeutscher keine Möglichkeit hast der Situation in Deutschland zu entkommen. Wo solltest Du hin? Vielleicht wäre es daher eine Hilfe für Dich, deine Einstellung zur Situation zu überprüfen und ggf. zu ändern. Gruß N. :Huhu: |
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PS: eine studie die pschorr zur weißglut bringen wird: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...b-8efcad11ee28 (und nein, sie ist aus dem ausland, nicht von merkel in auftrag gegeben) |
Was mich am Pschorrschen (Bfög) Bashing nervt ist:
- Für ihn ist jeder Student ein Bafög Schmarotzer => es ist aber faktisch so, dass nur ca. jeder 5. Student Bafög bezieht. 2018: 517.675 von 2.868.222 (übrigens die niedrigste Zahl seit 2008) Quelle: Statista - Für ihn gibt jeder Bafög Student das Bafög für ein luxuriöses Leben mit Saufgelagen, Urlauben und tollen Autos aus. Ich denke nicht, dass dafür der Bafög-Satz ausreicht. - Er kritisiert, dass nur ein Teil zurückgezahlt werden muss und das ja jeder Student das problemlos zurückbezahlen könnte, denn sie werden ja alle Ärzte, Ingenieure oder im schlimmsten Fall Lehrer. Nun ist es nunmal „leider“ so, dass es auch Studienfächer wie Balkanphilologie, Onomastik, Puppenspiel oder Eurythmie gibt, die nicht in hochbezahlten Berufen enden. Für die würde es meiner Meinung nach extrem schwer, 50.000 € Darlehen nebenbei zurückzubezahlen. Zu sagen nur bestimmte Studiengänge (die für die „guten“ Berufe) müssen alles zurückzahlen, kann man auch nicht machen, Stichwort Diskriminierung. Ich persönlich hinterfrage ebenfalls die Sinnhaftigkeit gewisser Studiengänge aus ökonomischer Sicht, aber das ist halt das „Problem“ eines freiheitlichen Landes. Wie sieht die Alternative aus? Der Staat entscheidet, was du gefälligst zu studieren hast? Will man das? Natürlich will ich nicht verleugnen, dass es Personen gibt, die das System ausnutzen und auf Kosten anderer sich bereichern. Aber aus meiner Sicht ist das die Minderheit und nicht die Mehrheit. Diese „Schmarotzer“ gibt es in jedem System, da die meisten Menschen an sich gierig und auf ihr eigenes Wohl bedacht ist. Pschorrs Äußerungen lassen in mir jedoch den Eindruck entstehen, dass er der Meinung ist, dass die Mehrheit das System ausnutzt. Über bestehende Systeme meckern ist einfach, aber wie könnte eine Lösung aussehen? Bafög abschaffen? Dann könnten viele Menschen aus sozial schwächeren Milieus nicht studieren. Will man das? Anderes Stichwort: „Corona Rettungsschirme“, die ja auch Dornen in Pschorrs Augen sind. Natürlich gibt es hier Betrüger und Personen die sich unberechtigterweise Zugang zu den Geldern verschaffen. Natürlich kostet das jeden Steuerzahler viel Geld, aber wie sähe eine bessere Alternative aus? Alle hops gehen lassen? Wären dann die Kosten für die Allgemeinheit nicht evtl. sogar um einiges höher? Aus meiner Sicht nennt man so etwas Solidarität. Und Solidarität – mit all ihren Vor- und Nachteilen - ist eines der Grundprinzipien unserer Gesellschaft. Rummeckern ist einfach und das kann man auch so schön bequem machen. Wenn es dann aber um Alternativlösungen geht, dann wird die Luft oft meist dünn. Ich sehe auch viele Dinge kritisch die im Moment vor sich gehen, z.B. die Einschnitte der persönlichen Rechte und bin auch der Meinung, dass Söder als „harter Hund und Macher“ sich profilieren will für sein persönliches Machtstreben und viele andere tun es ihm gleich. Oder warum werden die Arbeiter in der Automobilindustrie viel zu gut bezahlt im Vergleich zu anderen Berufen? Das Grundproblem ist, dass es keine einfachen Lösungen gibt und dass dies viele Menschen nicht verstehen. Jede „einfache Lösung“ zieht vielschichtige Konsequenzen nach sich. Einfache Lösung: Grenzen dicht und Ausländer bleiben draußen. Konsequenz: Wer macht jetzt die Drecksarbeit, für die sich der Deutsche zu schade ist oder zu viel Geld will? Einfache Lösung: Verzicht auf „Vergrünung“ der Industrie. Konsequenz: Millionen oder im schlimmsten Fall Milliarden von Klimaflüchtlingen. Aber das ist ja nicht unser Problem, siehe einfache Lösung zuvor. Einfache Lösung: Globalisierung stoppen Konsequenz: Woher kommen jetzt unsere ganzen billigen Konsumgüter? Huch, dann könnte man sich ja nicht alle 2 Jahre ein neues Handy kaufen. Einfache Lösung: Kernenergie und Kohleverstromung stoppen Konsequenz: Woher kommt jetzt unser Strom und warum ist er auf einmal viel teurer und warum muss ich auf einmal mit dem Strom sparsam sein und nicht so verschwenderisch wie bisher? Pschorr hat aus meiner Sicht Recht, dass die nächsten Jahre „interessant“ werden, aber die Art und Weise ist für mich zum Teil nur schwer zu ertragen. PS: Ich habe gehört, dass einige der fürstlich alimentierten Bafög Faulenzer vor lauter Langeweile sich als Erntehelfer versuchen wollen. Aber wenn die merken, dass sie auch was arbeiten müssen, dann brechen die das bestimmt nach ein paar Stunden ab und versaufen lieber weiterhin die ganze Kohle. PPS: Entschuldigung falls alles etwas wirr und unzusammenhängend oder evtl. sogar OT ist. |
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Mir fällt dann im Großen und Ganzen nur dies ein: https://www.youtube.com/watch?v=hoZervGXQyI und dies https://www.youtube.com/watch?v=FbFu2O_z8cw und ich hoffe, Ihr bleibt alle gesund und streitet auch weiter so lebhaft und doch moderat wie bisher mit allen Massenmeinungsabweichlern und Besserwissern hier! :Danke: Thomas |
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Pschorr wirkt auf mich wie Greta in seiner einseitigen Überspitzung; die (m.M.n. falsche) Reaktion der Gegner ist, alles abzulehnen, obowohl der wahre Kern darin sehr wohl zu lösende Probleme beinhaltet. Aber der Stil macht die Musik, und der Inhalt geht dabei leider zu oft unter. |
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Frage war: Warum steigen die Mieten in beliebten Städten in das Unendliche ==> Mitebremse/Deckel? Antwort war: Warum gönnen wir uns Universitäten mitten in diesen beliebten Großstädten? Muss man wirklich Lehramt (=keine Nähe zur Industrie nötig) im teuren München studieren? Die Mieten in Berlin sind gering im Vergleich zu gleichwertigen Städten wie Paris oder London. Dort gibt es aber nicht den Anspruch, dass Studenten und Hartzer mitten in der Stadt leben müssen. Diese Leute verknappen das Angebot, für die, die man braucht wie Polizisten. Zitat:
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Ja nee.. das ist weder wirr, noch zusammenhanglos oder gar OT. Das ist halt zu viel Text und zu gut zusammengefasst als dass es jemanden erreichen würde, den es erreichen sollte. Mich beschleicht allerdings das Gefühl, dass du nur soviel Zeit und Muße für so einen Beitrag hast weil du ein Bafög alimentierter Balkanphilologie-Student bist, du Schmarotzer!:Blumen: |
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Gruß N. :Huhu: |
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Massachusetts Institute of Technology und Harvard liegen mitten in Boston. Die Columbia University liegt mitten in New York. Die UCLA liegt mitten in Los Angelas. Die Stanfort University liegt direkt bei San Jose und San Francisco. Die Johns Hopkins liegt mitten in Baltimore. Und das waren nur einige Beispiele der Top 20 Unis der USA |
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und da das klima immer eine region und kein einzelnes land betrifft bleiben sie eben nicht im nachbarland, weil es dort wahrscheinlich nicht viel besser aussieht. und das wird so lange weitergehen bis es uns gelingt die bedingungen dort vor ort zu verbessern (was uns wieder zu einem deiner vorigen posts bringt, was uns der kongo und syrien angehen). |
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Und wenn es hauptsächlich das Klima wäre - die "Klimaflüchtlnge" passieren auf dem Weg nach Deutschland tatsächlich viele Länder, die klimatisch mit Deutschland gleichwertig sind, und damit viel besser als ihr Herkunfstland - trotzdem will dort kaum einer bleiben (z.B. auf dem Balkan). Den Faktor "soziales Klima" (sprich Sozialleistungen) kann man dabei kaum ignorieren, fürchte ich. |
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"Extremwetter verstärkt Notlagen Der Klimawandel gilt als Ursache. Denn in der Region steigen die Temperaturen laut UN doppelt so schnell wie im Rest der Welt. Geld für Anpassungen an so einen massiven Temperaturanstieg haben viele Staaten aber nicht. Die Folge: Die Region ächzt unter den Folgen des Extremwetters, das bereits bestehende Notlagen weiter verstärkt. "Diese Hungerkrise hat ein Ausmaß, das wir noch nie zuvor gesehen haben - und der Augenschein zeigt, dass es noch schlimmer wird", warnte Lola Castro, die Regionaldirektorin des Welternährungsprogramms (WFP) der Vereinten Nationen. Rund 45 Millionen Menschen dürften im südlichen Afrika auf Nahrungshilfe angewiesen sein." https://www.zdf.de/nachrichten/panor...erfen-100.html |
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Das Dorf Vunidogoloa auf Fidschis zweitgrößter Insel Vanua Levu ist eines der ersten Dörfer weltweit, die wegen des Klimawandels umgesiedelt wurden. Vunidogoloa is one of four Fijian communities that have been forced to relocate from the effects of climate change. Steigender Meeresspiegel verschluckte bereits acht Inseln Gruß N. :Huhu: |
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Naja, die Frage, die du mE damit implizit aufwirfst ist, wie viel können wir anderen Menschen zumuten. Du sprichst das Thema verhungern ja an. Überspitzt könnte man dazu sagen: "Solange ihr nicht verhungert, stellt euch halt nicht so an" In Bangladesh liegen bspw zwei drittel des Landes unterhalb von 5 Metern über dem Meeresspiegel. Warum wollen die Menschen nach Deutschland? Na, wenn ich mich schon dazu entscheide, meine Heimat / Familie / Wurzeln hinter mir zu lassen - dann nehme ich mir doch als Ziel das Land wo es mir am besten geht, dass ist denke ich nur nachvollziehbar. Also wenn ich mich in die Lage eines Flüchtlings versetze, finde ich es zumindest logisch, wenn ich bis zum Balkan gekommen bin, da wie Vieh behandelt werde, dann mache ich mich halt weiter auf den Weg... Was natürlich in der aktuellen Situation man nicht vergessen darf: Nehme ich als Beispiel ein Land aus Afrika, bspw den Sudan. Je höher die Hürden werden, nach Deutschland / Europa zu kommen, desto eher werde ich diejenigen, die es am meisten brauchen, also die Ärmsten im Sudan hinten runter fallen lassen. Die Reise wird beschwerlicher, teurer und gefährlicher. Ich habe keine Lösung hierfür parat, wir müssen uns allerdings darauf einstellen, dass wir massiven Finanzeinsatz leisten werden müssen um in Afrika Veränderungen herbeizuführen. Aber eben nicht wie in den letzten 60 Jahren, das ein Deutscher Entwicklungsminister da hin fährt und alle 2 Jahre generös einen Brunnen aufmacht. Es braucht etwas vergleichbares wie ienen MarshallPlan, nur eben in X-fachem Umfang und eben ein Handeln auf Augenhöhe und Wertschöpfung muss vor Ort passieren. Die Chinesen machen es vor in den letzten Jahren und bauen Infrastruktur noch und nöcher (natürlich mit geopolitischem Interessen, das Ergebnis ist aber um ein Vielfaches zielführender als was Europa in seinen alten Kolonien tut). Die Idealvorstellung währen funktionierende Wirtschaften in Afrika, wachsende Mittelschichten, damit auch wachsende Absatzmärkte für Europäer (s. Marshallplan), und final auch ausbleibende Flüchtlingsströme. Am frühen Morgen wird man noch träumen dürfen... E |
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Stanford ist bei Palo Alto. Ich habe nirgends geschrieben, dass man 500 km zu einer Groß-Stadt sein muss. Bei LA hat übrigens USC vergessen ;) Nebenbei dürften deine genannten (außer vllt UCLA) was Studenten-Anzahl angeht nicht unter den Top20 sein. Klassiker in den USA sind: Ohio State in Columbus Michigan in Ann Arbour Florida in Gainesville Texas in Austin Texas A&M in College Station LSU Baton Rouge Es gibt nur wenige große, die in einer Stadt. Florida Intl, Central Florida, Georgia State, ... M.,E. könnte man bespw. problemlos einiges aus Berlin auf das Land nach Brandenburg bringen. Würde halt nur etwas Party-Spaß bei den Studenten kosten. |
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Inzwischen scheinen auch die deutschem Medien mal berechtigte Fragen zu stellen: https://www.bild.de/bild-plus/politi...ogin.bild.html Auch in Frankreich wird der Ton interessanter: Zitat:
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Ich kann es echt schwer einordnen was Dich zur unrealistisch gewichteten Wahrnehmung von Studenten bringt. Es würde mich aber interessieren (aus männlicher Neugier). Wir sind hier unter uns. Schreib' doch mal! Danke! :Blumen: Gruß N. :Huhu: |
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Wie können denn deutsche Mainstream-Medien berechtigte Fragen stellen? :Gruebeln: Die sind alle links-grün versifft, werden aus dem Kanzleramt gesteuert und Friede Springer und die Kanzlerin sind Duzfreundinnen! Irgendwie läuft bei Deinen "Argumenten" schon wieder etwas schief. :Lachanfall: Gruß N. :Huhu: |
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Nebenbei würde ich mich nicht so über das Handwerk auslassen wie du. Da verdient mancher besser als so ein Bachelor/Master von heute ;) Hast aber wahrscheinlich noch nicht verstanden. Marktwirtschaft ist ja Angebot & Nachfrage. Wenn alles studiert, dann wird das Angebot an Handwerkern knapp... Dafür gibt es ein Überangebot an Akademikern, die nebenbei deutlich weniger leisten mussten als zuvor. :liebe053: |
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Worauf willst du hinaus - klar kann man sich ein paar Unis in der "Provinz" raussuchen. Wenn man nur noch dem grössten Collegefootballteam guckt, sowieso... Aber was ist die Aussage? Gibt es in New York, in DC, in Miami, in LA, San Francisco, Boston, Philadelphia keine Universitäten? Wenn ich so selektiv arbeite wie du kann ich auch den Punkt machen, warum müssen die Ivy League Unis, Harvard, Columbia, Pennsylvania in so grossen Städten liegen? Bei uns lernt man in der Provinz, in Heidelberg, Greifswald, Marburg, Bochum, Trier! |
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Gruß N. :Huhu: |
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NYC hat 8 mio Einwohner. Jetzt kannst mal versuchen Unis mit insg. 430k Studenten Mitten in NYC zu suchen ... Viel Spaß. Die USA bestehen übrigens nicht nur aus den 3-4 größten Städten. Das solltest du spätestens seit der Trump-Wahl wissen. Und in den anderen Staaten sind die größten Unis in extra erschaffenen Uni-Provinz-Städten. Nicht Pennsylvania ist die Nr.1 im Staat, sondern Penn State in State College. 40k Einwohner, 100k-Mann-Stadion :Cheese: Wir gönnen uns in HH, Berlin und München Luxus wie Hartzer, Flüchtlinge und Studenten der einfach nicht sein müsste und erheblich die Nachfrage reduzieren würde. Was dann Platz für Polizisten, Krankenschwestern etc., die sich die Mieten dort nicht leisten können, bringen würde. Unsere Politik begrenzt halt die Mieten, dann kann der Hartzer weiterhin Mitten in Berlin leben, was es in Paris oder London nicht gibt. Und trotzdem sind Engländer oder Franzosen keine Nazis, Rassisten, Unmenschen oder? :Blumen: |
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M.E. wird viel zu viel studiert und nach dem Studium kommt die Ernüchterung. |
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- Ich arbeite fleißig und habe was aus meinem Leben gemacht ==> Wohnung mit Blick auf den Eiffelturm - Ich arbeite nichts und bin auf Hilfe (Hartzer, Bafög) anderer angewiesen ==> Ich muss kleinere Brötchen bei der Wohnung und des Lebensstandarts machen Berlin hat definitiv im Vergleich zu gleichwertigen Städten keine zu hohe Mieten. Sie haben 250k Hartzer-Wohnung und 200k Studenten. Beides könnte man problemlos Richtung des verlassen Brandenburg bringen. Genauso wie es Schwachsinn ist, dass man Flüchtlinge in Städten unterbringt und so für noch mehr Konkurrenz um Wohnungen sorgt. Aber auf dem Land hätten sie einfach zu wenig Unterhaltung. Bei uns haben sich einfach abnormale Zustände eingestellt, die es in anderen Ländern nicht gibt. :Huhu: |
sowas wie segregative Banlieues schaffen? Um Paris herum sind das keine einfachen Gegenden.... in München und Köln und Berlin fielen mir da auch Stadtteile "außerhalb" ein, also "abgestellt"
m. |
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