triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Politik, Religion & Gesellschaft (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=30)
-   -   Elektromobilität (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=37652)

Bleierpel 06.12.2024 13:23

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1766116)
...
Ich finde die Idee von unbetreuten ec-Terminals an Ladesäulen nicht gut. Das ist doch wieder eine Einladung an Kriminelle, hier Daten abzusaugen und Kunden zu betrügen. Mit Ladekarten scheint mir ein Betrug doch deutlich schwieriger zu sein.

Ich verstehe den Unterschied nicht: Ladekarte = RFID, EC-Karte = RFID
Ein geschickter Strolch klebt dir einen QR auf die Säule, läßt dich zapfen und lenkt die Kohle auf sein Konto...

Helmut S 06.12.2024 13:32

Mir is sowieso nicht klar, warum man das an der Säule (in persona) machen muss. Warum zahlt nicht das Auto, solange es angesteckt ist bzw. im einfachsten Fall bezahlt man halt mit seiner Karte (oder einem biometrischen Merkmal) im Auto.

:Blumen:

Nepumuk 06.12.2024 13:48

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1766139)
Ich habe seit Dienstag letzter Woche einen Enyaq, und ich bin der DAU, der Idiot, für den man solche Dienste einfach und sicher machen sollte.

Stand am Sonntag vor einer Ladesäule, 50 kw. Keine Karten, die waren noch in der Post...
App runterladen, QR Code scannen. Welcher??? Da sind 5!!! :confused:
OK, einen genommen, der größer war als die anderen. App geht an, sagt, daß ich lade. Säule schaltet hörbar, die Autoanzeige bleibt weiß, wird nicht grün.
Vorgang abgebrochen...
Anderen Code gescannt, App sagt, ich lade, Auto sagt: ich auch. Rock 'n Roll!:liebe053:
Aber: warum ging das auch bei dem anderen QR???

Ich habe seit dem Wochenende 11 App's auf dem Handy, ELF!!
EnBW bietet zB 4 Pläne an, jeder hat min 3 Tarife. Die kwh kostet jeweils unterschiedlich...

Meine bescheidene Idiotenmeinung:
1. die Autobauer stellen sich in D extrem dämlich an! Tesla baute einst erst die Säulen und verkaufte dann Autos. In D schreien die Hersteller nach Staatsunterstützung, man möge doch Strom an die Strassen gestellt bekommen, dann baue man auch Autos...
2. die Stromverkäufer machen sich die Taschen voll und hemmen mit ihren Modellen das Aufkommen der E-Mobilität, weil es undurchschaubar geworden ist und umständlich
3. die Kosten für so ein Fahrzeug sind absolut ungerechtfertigt! Durchschnittlich rd 5.000 Teile weniger als im Verbrenner, die nicht hergestellt werden müssen. OK, Batterien sind teuer, sinken aber stetig. VW verkauft gezwungenermassen den ID3 für unter 30.000 €... Hallo :Huhu::confused:

Ich werde mich daran gewöhnen. Aber einfach ist anders!

Ja, das ist leider so und es ist die letzten drei Jahren nochmal viel schlimmer geworden. Als ich 2021 mit eMobilität angefangen habe, habe ich einfach überall meine ENBW-Ladekarte genommen, die Preisunterschiede waren gering und der Aufpreis zum Zuhause laden war auch so niedrig, dass ich mir keine großen Gedanken gemacht habe.

Heute zahlst du schnell mal 89CT/kWh, wenn du die falsche Kombination aus Ladesäule und Karte wählst. Also muss man bei jeden Ladevorgang an einer unbekannten Säule genau gucken. Das ist echt absurd, aber wahrscheinlich dem noch nicht konsolidierten Markt geschuldet. Wer erinnert sich noch an diese Vor-Vorwahlen-Arie, nach der Öffnung des Telefonmarktes. Das war ähnlich, aber das hat sich dann auch geregelt. Ich gehe davon aus, dass sich das auch bei der eMobilität regelt.

TriVet 06.12.2024 13:49

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1766139)
Ich habe seit Dienstag letzter Woche einen Enyaq, und ich bin der DAU….
Ich werde mich daran gewöhnen. Aber einfach ist anders!

Relax. :Blumen:

Du bist doch ein schlaues Kerlchen, das hast du ruckzuck drauf. :Huhu:

-hast du keine Karte von skoda dazu bekommen?
-wieso kam das Auto vor den Karten?

So eine hpc-Säule kostet mWn ordentlich Geld, das investiert man nicht eben so.

MattF 06.12.2024 13:55

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1766139)
3. die Kosten für so ein Fahrzeug sind absolut ungerechtfertigt! Durchschnittlich rd 5.000 Teile weniger als im Verbrenner, die nicht hergestellt werden müssen. OK, Batterien sind teuer, sinken aber stetig.

Der Einkaufspreis für Batteriepacks (das sind so Teile ~ groß wie eine Milchtüte, fertig konfiguriert) sind aktuell 100 € / kWh (teilweise noch billiger, aber im Automotivbereich braucht man auch eine gewisse Qualität und Sicherheit)

D.h. 50 kWh würden aktuell 5000 € kosten.

Wie gesagt Einkaufspreis, bissel Elektronik und drumherum muss noch dazu, trotzdem das sind keine Preise mehr.

Ich denke, ein Problem ist, die "alten" Akkus hat z.b. VW. vor 1 Jahr bestellt, für den 3-fachen Preis ......

deralexxx 06.12.2024 14:23

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1766141)
Ich verstehe den Unterschied nicht: Ladekarte = RFID, EC-Karte = RFID
Ein geschickter Strolch klebt dir einen QR auf die Säule, läßt dich zapfen und lenkt die Kohle auf sein Konto...

An den meisten Säulen kannst du mWn mit Kreditkarte ohne Probleme zahlen, ist halt teuer, als wärst du "Mitglied" im bei EnbW usw...

Schwarzfahrer 06.12.2024 14:27

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1766139)
3. die Kosten für so ein Fahrzeug sind absolut ungerechtfertigt! Durchschnittlich rd 5.000 Teile weniger als im Verbrenner, die nicht hergestellt werden müssen. OK, Batterien sind teuer, sinken aber stetig. VW verkauft gezwungenermassen den ID3 für unter 30.000 €... Hallo :Huhu::confused:

Die 5000 Teile die es weniger gibt, werden durch andere Punkte aufgewogen, vor allem durch die viel geringere Stückzahl als was man von Verbrennern gewohnt ist, und durch den höheren Materialeinsatz in der Struktur wegen des höheren Gesamtgewichts. Und Batteriepreise sinken von Modell zu Modell. Eine Baureihe wird aber identisch produziert über Jahre, da eine Zellen-Fabrik für Serie aufgesetzt wird, und die Kosten dann über die 3 - 4 Jahre Laufzeit immer das Gleiche. Billiger wird die Batterie nur mit der nächsten Fertigungsreihe, die sich dann wieder über mehrere Jahre amortisieren muß. Auch das, was es zum rollenden Handy macht, ist von den Stückzahlen her noch zu gering für richtig günstige Preise. Die Firmen wollen ihre Entwicklungsmillionen doch wieder erwirtschaften, und zwar schnell.

Wir sind die relativ günstigen Autopreise gewohnt, die sich aus den richtigen Großserien ergeben hatten, und auch z.T. aus relativ einfachen kleinen Modellen. Die E-Autos sind noch lange nicht bei ähnlichen Stückzahlen eines Modells über mehrere Jahre, und es sind überwiegend größere Fahrzeuge (die rationaleren wie Nissan Leaf, Renault Zoe, BMWi3 gibt es alle nicht mehr...).

deralexxx 06.12.2024 16:01

https://www.electrive.net/2024/07/18...yx-fuer-china/ 600 km Reichweite, 26k Euro (in China). Es geht also. Den als Kombi mit Android Auto und oder Apple CarPlay, wäre ein Renner würde ich wetten.

Feanor 06.12.2024 16:50

Zitat:

Zitat von deralexxx (Beitrag 1766171)
https://www.electrive.net/2024/07/18...yx-fuer-china/ 600 km Reichweite, 26k Euro (in China). Es geht also. Den als Kombi mit Android Auto und oder Apple CarPlay, wäre ein Renner würde ich wetten.

600 km nach CLTC, da kannst Du ca. 15-20% abziehen für WLTP und noch mal 20% für die realen Werte. Das ist scheinbar die ganz normale MEB Plattform, auf der schon lange die ID4/5, Enyaq und Q4 fahren.

sybenwurz 07.12.2024 22:20

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1766139)
1. die Autobauer stellen sich in D extrem dämlich an! Tesla baute einst erst die Säulen und verkaufte dann Autos. In D schreien die Hersteller nach Staatsunterstützung, man möge doch Strom an die Strassen gestellt bekommen, dann baue man auch Autos...
2. die Stromverkäufer machen sich die Taschen voll und hemmen mit ihren Modellen das Aufkommen der E-Mobilität, weil es undurchschaubar geworden ist und umständlich
3. die Kosten für so ein Fahrzeug sind absolut ungerechtfertigt! Durchschnittlich rd 5.000 Teile weniger als im Verbrenner, die nicht hergestellt werden müssen. OK, Batterien...

Tja...

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1765990)
Ford Kastenwagen ...Verbrauch schätze ich ...30 kWh/100km bei 100km/h ... Reichweite von ca. 200km.

Ein Kastenwagen als typisches Reisefahrzeug mit ner Reichweite von aufm Papier 200km.
Das hat doch was.

TriVet 07.12.2024 23:04

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1766259)
Ein Kastenwagen als typisches Reisefahrzeug mit ner Reichweite von aufm Papier 200km.

Nuna, nuna.
Nach den 200km geht ja die Welt nicht unter.
Rausfahren, anstoepseln, pischern, Kaffee, Handy glotzen, weiter geht’s.
MattF ist aktuell 57, da ist so eine kleine Pause für Kopf, prostata und Blase vielleicht ganz willkommen.
Das gute alte Reisen statt Rasen hatte schon auch seinen Sinn.

Helmut S 08.12.2024 08:37

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1766139)
1. die Autobauer stellen sich in D extrem dämlich an! Tesla baute einst erst die Säulen und verkaufte dann Autos. In D schreien die Hersteller nach Staatsunterstützung, man möge doch Strom an die Strassen gestellt bekommen, dann baue man auch Autos...

Die beiden Volkswirtschaften kann man diesbezüglich m.E. nicht vergleichen. In USA gibt es eine völlig andere Risikokapital- und Finanzierungskultur. Sowas existiert in D in der Form überhaupt nicht. Du darfst nicht übersehen, dass Tesla seit Anfang an mehrere Milliarden kumulierten Verlust angehäuft hat. Erst ab dem GJ 2022 war der Verlust ausgeglichen.

Das was die gemacht haben ist in D und in Europa nicht möglich und schon gar nicht als „altes“ Unternehmen, denn das ist finanzierungstechnisch hier nochmal gaaaaanz was anderes als eine Neugründung wie Tesla in den Staaten.

Ja, die Deutschen Autohersteller haben sich überrumpeln lassen. Vor allem was das Thema Software und vor allem Softwareökosystem anbelangt. Es fehlte und fehlt hier klar an Qualität in der Ausbildung in den Ingenieursberufen. Gründe hat das viele und hinterher ist wie immer jeder gescheiter.

Die gesamte Geschichte der ach so dummen deutschen Hersteller ist jedenfalls so monokausal nicht. Vor allem dann nicht, wenn man auf dem Entscheiderstuhl sitzt oder am Tisch mit den Banken, Gewerkschaften oder Aktionären. Am lautersten schreien ja ganz gern mal die Kleinaktionäre, wenn das Management Entscheidungen trifft, die dazu führen, dass sie ihre 9 EUR 50 Dividende nicht kriegen. Bild hilf ihnen dann dabei.

Jetzt hat man ja den Trend, dass die Hersteller (Tesla sei Dank) auf Knöpfe verzichten und Funktionen auf Abo anbieten. Und was is? Der deutsche Michel schreit rum: Alles nur Touchdisplay, keine Knöpfe mehr, das lenkt mich so ab, ich kann die Lüftung nicht einstellen, warum muss ich die Sitzheizung buchen, dass ist ja eh schon verbaut und warum läuft mein Kartenupdate ab usw. und so fort.

:Blumen:

MattF 08.12.2024 09:45

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1766259)
Tja...



Ein Kastenwagen als typisches Reisefahrzeug mit ner Reichweite von aufm Papier 200km.
Das hat doch was.

Ich hab nun gebucht und die Reservierung sicher, deshalb verrate ich euch jetzt welcher Wagen es ist: Tataaaa:

https://www.lightstern.de/polaris/


Ich freu mich drauf, 4 Wochen durch Italien zu ziehen. :liebe053:

sabine-g 08.12.2024 10:15

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1766262)
Nuna, nuna.
Nach den 200km geht ja die Welt nicht unter.
Rausfahren, anstoepseln, pischern, Kaffee, Handy glotzen, weiter geht’s.
MattF ist aktuell 57, da ist so eine kleine Pause für Kopf, prostata und Blase vielleicht ganz willkommen.
Das gute alte Reisen statt Rasen hatte schon auch seinen Sinn.

Ein Elektroauto mit einer Reichweite von 200km ist nun wirklich allerhöchstens innerstädtisch zu benutzen.
Niemals würde ich so einen Schrott fahren wollen.
Ich erwarte bei den heutigen technischen Möglichkeiten eine ECHTE Reichweite von mindestens 400km egal bei welchen Bedingungen.
Alles andere ist ein Witz.

dr_big 08.12.2024 10:26

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1766274)
Ich erwarte bei den heutigen technischen Möglichkeiten eine ECHTE Reichweite von mindestens 400km egal bei welchen Bedingungen.
Alles andere ist ein Witz.

Aber sicher nicht bei so einem Kübel der den Luftwiderstand von einem Scheunentor hat.

TriVet 08.12.2024 10:41

Nun, erstens ist das ein Klein-Lkw, kein pkw.
Abgesehen davon, dass die meisten Strecken (viel) kürzer sind.
Zweitens fährst du in Urlaub, solltest also Zeit haben.
Im Urlaub suchst du Entspannung, die fängt hier halt schon früher an.
Und ob du zB von dir zu Arne eine Stunde länger (2-3xladen)brauchst, ist doch jetzt nicht sooo entscheidend, oder?!
Aber genau diese Ansprüche (400km etc) sorgen dafür, dass die Stromer so groß und schwer geworden sind.

Feanor 08.12.2024 10:43

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1766274)
Ein Elektroauto mit einer Reichweite von 200km ist nun wirklich allerhöchstens innerstädtisch zu benutzen.
Niemals würde ich so einen Schrott fahren wollen.
Ich erwarte bei den heutigen technischen Möglichkeiten eine ECHTE Reichweite von mindestens 400km egal bei welchen Bedingungen.
Alles andere ist ein Witz.

Natürlich ist das technisch möglich, braucht man nur in 99% der Fälle nicht. Wird aber trotzdem kommen. Man sieht ja jetzt schon, dass es bei einfachem Facelift mal eben 10% mehr Kapazität kommt (Kia, Hundai) oder effizienteren Motor (APP550 für MEB) gibt.

sybenwurz 08.12.2024 11:58

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1766262)
Nuna, nuna.
Nach den 200km geht ja die Welt nicht unter.
Rausfahren, anstoepseln, pischern, Kaffee, Handy glotzen, weiter geht’s.
MattF ist aktuell 57, da ist so eine kleine Pause für Kopf, prostata und Blase vielleicht ganz willkommen.
Das gute alte Reisen statt Rasen hatte schon auch seinen Sinn.

Darum gehts doch gar nicht.
Von mir aus kann, wer will, alle 80km pissen, essen und für die nächste Ladeperiode schon Flüssigkeit nachtanken, um ne Stunde später erneut das übliche Programm abzuspielen mit Laden, Pissen, Essen...
Aber wie realistisch ist es denn, a) nen Lieferwagen zu haben, der nach Stop und Go alle paar Meter im Haus-zu-Haus Verkehr alle 150km erstmal wieder geladen werden muss oder b), wenn ich die Büchse zum Reisen hernehmen will (und sie ggf. noch mit etwas Innenausbau schwerer gemacht wurde) und nur in 150km-Episoden vorankomme.
Man quatscht sichs halt schön mit 'der Weg ist das Ziel' aber in der Regel stimmt das ja allermeistens nicht, in Össiland wirste noch angekackt, wennst dich nicht auf den Hauptrouten mit den andern staust sondern über Land fahren willst und, vielleicht ists nicht grad das Paradebeispiel, wenn ich irgendwo von A nach B will, dann auf schnellstem Wege und ohne mir das mit dauerndem Kaffeetrinken (davon nehm ich eh jeden Tag mehr als genug) schönzureden.
Den Ausdruck 'Entschleunigung' kann ich in dem Zusammenhang nimmer hörn.

Man muss halt imho auch mal bereit sein anzuerkennen, dass bestimmte Konzepte aktuell noch nicht für alle möglichen Anwendungsfälle geeignet sind oder jedenfalls die Zahl derer, die sie dennoch dafür einsetzen, begrenzt ist.


Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1766273)
Ich hab nun gebucht und die Reservierung sicher, deshalb verrate ich euch jetzt welcher Wagen es ist: Tataaaa:

https://www.lightstern.de/polaris/


Ich freu mich drauf, 4 Wochen durch Italien zu ziehen. :liebe053:



Ja siehste,
Zitat:

hohe Wohn-Qualität ganz oben auf unserer Prioritätenliste
da können andere Aspekte des Reisens (was ja nu gradmal das Gegenteil von 'Wohnen' ist) durchaus zurücktreten.

:Cheese:

Meik 08.12.2024 12:35

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1766274)
Ein Elektroauto mit einer Reichweite von 200km ist nun wirklich allerhöchstens innerstädtisch zu benutzen.

Als Stadtauto fahre ich einen Twizy mit rund 60km Realreichweite, das ist für den Einsatz schon weit mehr als genug. Die meisten Strecken sind im Alltag gar nicht so lang, ab 100k nehme ich eh das Fahrrad :Cheese:

150km braucht ein Fahrzeug im Lieferverkehr außer in der brandenburgischen Pampa nicht.

Alle gut 2h mal ein kurzes Päuschen finde ich gar nicht schlecht. Wichtiger wäre dann auch auf jedem Autobahnparkplatz eine DC-Säule zu haben dass es wirklich nur ein Kaffeepäuschen wird und kein 3h Mittagsschlaf.

sabine-g 08.12.2024 12:39

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1766285)
150km braucht ein Fahrzeug im Lieferverkehr außer in der brandenburgischen Pampa nicht.

Wenn ich täglich zur Arbeit müsste, würde ich es mit der Reichweite nicht mal hin und zurück schaffen.
Sorry. 200km sind an der Realität vorbei gebaut.
Und dafür noch 40k€ zahlen oder von mir 30k€?
Wie blöd muss man sein?
Nicht dass jemand meint ich wäre anti E-Auto eingestellt, das Gegenteil ist der Fall.
Allerdings will ich nicht so einen Mist haben.

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1766282)
ohne mir das mit dauerndem Kaffeetrinken (davon nehm ich eh jeden Tag mehr als genug) schönzureden.
Den Ausdruck 'Entschleunigung' kann ich in dem Zusammenhang nimmer hörn.

So sieht es aus.

Bleierpel 08.12.2024 12:42

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1766274)
Ein Elektroauto mit einer Reichweite von 200km ist nun wirklich allerhöchstens innerstädtisch zu benutzen.
Niemals würde ich so einen Schrott fahren wollen.
Ich erwarte bei den heutigen technischen Möglichkeiten eine ECHTE Reichweite von mindestens 400km egal bei welchen Bedingungen.
Alles andere ist ein Witz.

Naja, Schrott ist es nicht immer ;)

500 km Reichweite sind kein Thema, aber die Kiste hat dann schon Dimensionen. Mein Enyaq ist schon ein Schiif, und scheinbar braucht man das auch, um die Kapazität für 500 km zur Verfügung zu stellen. Und die schafft er bei den momentanen Temperaturen auch nicht (bei 100% Akku sind es aktuell rd 400 km)

Allerdings habe die meisten E-Auto's cw-Werte wie Schrankwände. Die meistverkauften sind E_SUV's. Sinnfrei!! Tesla hat gute cw-Werte und gute Reichweite, seit Jahren!

Aber egal: an Batttrerien wird geforscht, da gibt esschnelle Fortschritte und irgendwann kommt ein toller Dr.-Ing auf die Idee, den cw-Wert wieder auszugraben und ihm zu huldigen...

Meik 08.12.2024 12:45

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1766286)
Sorry. 200km sind an der Realität vorbei gebaut.

Nein, ist es in der Klasse nicht. Die Masse der Lieferfahrzeuge oder Handwerkerautos braucht keine höhere Reichweite und will auch nicht mehr Geld für einen großen Akku ausgeben den sie nicht brauchen.

Und als Maßstab, lt. Finanzamtstatistik fährt der durchschnittliche Pendler 17km zur Arbeit. In der Statistik hört es mit 50km Arbeitsweg auf, darüber sind es gerade mal 5% der Berufstätigen. Sprich bei 95% reichen 100km Realreichweite. Nur mal zu dem was "Realität" ist.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Ar.../pendler1.html

Meik 08.12.2024 12:50

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1766287)
kommt ein toller Dr.-Ing auf die Idee, den cw-Wert wieder auszugraben und ihm zu huldigen...

Nö, die arbeiten schon bei Tesla oder Mercedes. EQE oder EQS sind da mit gut 0,2 schon ziemlich weit vorne. Selbst der EQE SUV mit 0,25 ist für einen SUV gut dabei, schiebt natürlich merklich mehr Stirnfläche durch den Wind. Mit 0,26 ist aber auch ein Enyaq nicht sooo schlecht, auch wenn er deutlich unaerodynamischer aussieht als z.B. ein MY.

Letztlich ist das immer größer und damit immer größere Stirnfläche ein Thema. Und bei vielen fehlt noch ein wirklich effizientes Wärmemanagement. Sieht man bei Messungen der Realreichweite im Winter gut welcher Hersteller das gut und welcher nicht hinbekommt. Auf die Idee gleichzeitig HV-Komponenten zu kühlen und Strom für die Heizung zu nutzen kann nur ein Verbrenneringenieur kommen. :Lachen2:

Schwarzfahrer 08.12.2024 17:39

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1766288)
Und als Maßstab, lt. Finanzamtstatistik fährt der durchschnittliche Pendler 17km zur Arbeit. In der Statistik hört es mit 50km Arbeitsweg auf, darüber sind es gerade mal 5% der Berufstätigen. Sprich bei 95% reichen 100km Realreichweite. Nur mal zu dem was "Realität" ist.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Ar.../pendler1.html

Mir ist aus der Statistik unklar, ob die 5 % sich auf alle Pendler bezieht, oder nur auf die 68 % Autofahrer. Wenn es das erstere ist, wäre bei Autofahrern der Anteil der Weitpendler höher als 5 % (schließlich werden gerade die 47 % auf den kurzen Strecken wohl zu großem Teil mit Rad oder ÖPNV fahren.

Regional sind die Unterschiede sehr groß, wie man es hier erkennen kann.

Und für viele ist die Tagesreichweite nicht mit dem Arbeitsweg getan; ich fahre meist mit dem Rad (18 km einfach); wenn aber Auto, dann steht an dem Tag meist noch schnell das 2 - 3 fache des Arbeitsweges für weitere Erledigungen an (Arzt, Einkauf, Kind zur Therapie fahren, Theaterbesuch, u.v.a.m.). Statistische Mittelwerte nützen da ebensowenig, wie ein Fuß im Kühlschrank und einer im Kamin keine angenehme Mitteltemperatur ergeben. Das Maß für den Einzelnen ist der längste individuelle alltägliche Bedarf sein.

dr_big 08.12.2024 17:54

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1766310)
Und für viele ist die Tagesreichweite nicht mit dem Arbeitsweg getan; ich fahre meist mit dem Rad (18 km einfach); wenn aber Auto, dann steht an dem Tag meist noch schnell das 2 - 3 fache des Arbeitsweges für weitere Erledigungen an (Arzt, Einkauf, Kind zur Therapie fahren, Theaterbesuch, u.v.a.m.). Statistische Mittelwerte nützen da ebensowenig, wie ein Fuß im Kühlschrank und einer im Kamin keine angenehme Mitteltemperatur ergeben. Das Maß für den Einzelnen ist der längste individuelle alltägliche Bedarf sein.

Wie oft fährst du dabei mehr als 200km?

Meik 08.12.2024 18:17

Sagen wir mal so, dass tatsächlicher Mobilitätsbedarf und "haben Wollen" bei Autos eine ziemliche Diskrepanz hat konnte man schon vor den E-Autos sehen. ;)

Schwarzfahrer 08.12.2024 18:45

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1766311)
Wie oft fährst du dabei mehr als 200km?

Wie kommst Du auf 200 km. Ich bezog mich auf
Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1766288)
... bei 95% reichen 100km Realreichweite.

Das wird, wenn ich schon das Auto bewege, schon öfter überschritten. Ist natürlich abhängig davon, wo man wohnt und welche Ziele/Verpflichtungen man hat. Mir geht es einfach darum, daß statistische Mittelwerte für den Einzelnen geringe Bedeutung haben.

dr_big 08.12.2024 19:13

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1766313)
Wie kommst Du auf 200 km.

Weil alle heutigen BEVs auch unter schlechtesten Umständen locker 200km Reichweite haben, selbst das Scheunentor von Ford das oben genannt wurde.

Mein i3 mit 38kWh ist mir auf jeden Fall für alle Situationen ausreichend. Mehr Reichweite ist evtl. etwas komfortabler, aber für mich absolut nicht notwendig.

hanse987 08.12.2024 19:48

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1766285)
150km braucht ein Fahrzeug im Lieferverkehr außer in der brandenburgischen Pampa nicht.

Wenn ich z.B. sehe wie viele Handwerker jeden Tag auf der Autobahn Richtung München unterwegs sind, halte ich dies für eine gewagte These.

TriVet 08.12.2024 20:00

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1766317)
Wenn ich z.B. sehe wie viele Handwerker jeden Tag auf der Autobahn Richtung München unterwegs sind, halte ich dies für eine gewagte These.

Wenn ich google, dass München keine 30 Kilometer Durchmesser hat, halte ich die These für plausibel.

Meik 08.12.2024 20:05

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1766317)
Wenn ich z.B. sehe wie viele Handwerker jeden Tag auf der Autobahn Richtung München unterwegs sind, halte ich dies für eine gewagte These.

https://www.calcmaps.com/de/map-radius/

Zieh mal um München einen Radius von nur 50km Luftlinie ... da bist du fast in Augsburg und hast zig Autobahnen in den Umkreis. Nur weil die im Ballungsraum Autobahn fahren heißt das noch lange nicht dass die für eine Heizungswartung aus Hamburg kommen. ;)

Schwarzfahrer 08.12.2024 20:05

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1766315)
Weil alle heutigen BEVs auch unter schlechtesten Umständen locker 200km Reichweite haben, selbst das Scheunentor von Ford das oben genannt wurde.

Mein i3 mit 38kWh ist mir auf jeden Fall für alle Situationen ausreichend. Mehr Reichweite ist evtl. etwas komfortabler, aber für mich absolut nicht notwendig.

Bei 200 km habe ich auch nichts gesagt. Damit kommen die meisten Privatpersonen sicher im Alltasgs-Stadtverkehr aus. Und der i3 ist ein Beispiel für ein intelligentes E-Auto - bin gespannt, wann mehr von der Art kommt, denn das halte ich für den besseren Weg, Elektromobilität in die Breite zu bringen, als die aktuellen E-Neuwagen-Monster.
Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1766317)
Wenn ich z.B. sehe wie viele Handwerker jeden Tag auf der Autobahn Richtung München unterwegs sind, halte ich dies für eine gewagte These.

Da schließe ich mich an. Weil man ja Bauvorhaben überregional ausschreibt, um den billigsten Handwerker zu finden, gibt es an vielen Baustellen Handwerker, die von weit über 50 km anreisen (am Bau in dem mein Sohn wohnt kam der Sanitärinstallateur aus dem Odenwald, der Gipser aus Frankfurt, etc.; am Firmenbau in Mannheim kommt z.B. der Elektriker aus Rastatt (90 km)). Und die reisen täglich an, da Unterkunft teurer ist, als Fahrtkosten im Minibus. Das ist die Realität.

hanse987 08.12.2024 22:55

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1766321)
https://www.calcmaps.com/de/map-radius/

Zieh mal um München einen Radius von nur 50km Luftlinie ... da bist du fast in Augsburg und hast zig Autobahnen in den Umkreis. Nur weil die im Ballungsraum Autobahn fahren heißt das noch lange nicht dass die für eine Heizungswartung aus Hamburg kommen. ;)

Die Kennzeichen lassen aber auf Anfahrten von 100 - 150km schließen. Ich wohne etwa 100km von München entfernt und da kenne ich einige Schreiner die oft Projekte in München aber auch am Tegernsee oder Starnberger umsetzten. In den Städten sind halt mittlerweile sehr wenig Handwerker ansässig und da fahren viele teilweise von sehr weit an.

X S 1 C H T 08.12.2024 23:36

Wie konnte ich nur bis heute auf meinen i3 100.000km drauf fahren mit einer Reichweite von knapp 200km... unglaublich! Ich muss ja echt verrückt sein.

sybenwurz 09.12.2024 08:36

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1766290)
Nö, die arbeiten schon bei Tesla oder Mercedes. EQE oder EQS sind da mit gut 0,2 schon ziemlich weit vorne. Selbst der EQE SUV mit 0,25 ist für einen SUV gut dabei, schiebt natürlich merklich mehr Stirnfläche durch den Wind. Mit 0,26 ist aber auch ein Enyaq nicht sooo schlecht, auch wenn er deutlich unaerodynamischer aussieht als z.B. ein MY.

Letztlich ist das immer größer und damit immer größere Stirnfläche ein Thema.

Das issn guter Punkt und das geht mir schon seit ewig aufn Zeiger.
Zu Verbrennerzeiten war zunehmend die thermische Belastung des Öls ein Punkt;- weil die Eintrittsöffnungen für Kühlluft zunehmend kleiner wurden;- werden mussten, um gute cW-Werte zu erreichen (und letztlich auch ein wenig, weil aller möglicher anderer Mist noch gekühlt werden musste).
Nu hätte man das Thema (fast) komplett vom Tisch, kommt aber dennoch nicht auf vernünftige Werte, weil man eben so scheunentorgrosse Vehikel gegen den Wind stemmt.
0,28er cW-Wert hatte mein Saab 96 schon in den 1960ern (hat natürlich keinen gejuckt, erst Audi hat das Thema, ich glaub, mitm 100(?), irgendwann ausgegraben und es aktiv beworben).
Welche Werte haben denn die Teslas so?


Zitat:

Zitat von X S 1 C H T (Beitrag 1766334)
Wie konnte ich nur bis heute auf meinen i3 100.000km drauf fahren mit einer Reichweite von knapp 200km... unglaublich! Ich muss ja echt verrückt sein.

Ja, das waren schon n paarhundert Kaffees in den Ladepausen...:Cheese:
Ist/war der i3 dein/euer einziges Auto?

MattF 09.12.2024 10:34

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1766276)
Nun, erstens ist das ein Klein-Lkw, kein pkw.
Abgesehen davon, dass die meisten Strecken (viel) kürzer sind.
Zweitens fährst du in Urlaub, solltest also Zeit haben.
Im Urlaub suchst du Entspannung, die fängt hier halt schon früher an.
Und ob du zB von dir zu Arne eine Stunde länger (2-3xladen)brauchst, ist doch jetzt nicht sooo entscheidend, oder?!
Aber genau diese Ansprüche (400km etc) sorgen dafür, dass die Stromer so groß und schwer geworden sind.

Genau so ist das. Ich werde mir auf dem Weg runter Zeit lassen, evtl. noch ein paar Tage skifahren gehen in Südtirol und zurück auch immer nur ein Stück weiter, je nach Wetter.

Ganz relaxed. :liebe053: :liebe053:

X S 1 C H T 09.12.2024 11:28

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1766342)
Ja, das waren schon n paarhundert Kaffees in den Ladepausen...:Cheese:
Ist/war der i3 dein/euer einziges Auto?

Jein. Der i3 ist das Hauptauto und der Verbrenner steht nur rum. Urlaubsfahrt usw. wird alles mit dem Elektro gemacht. Wir sind mit dem i3 einfach deutlich günstiger unterwegs mit der PV auf dem Dach. Zumal das Fahren mit Elektro deutlich angenehmer ist.

MattF 09.12.2024 16:21

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1766342)
Nu hätte man das Thema (fast) komplett vom Tisch, kommt aber dennoch nicht auf vernünftige Werte, weil man eben so scheunentorgrosse Vehikel gegen den Wind stemmt.
0,28er cW-Wert hatte mein Saab 96 schon in den 1960ern (hat natürlich keinen gejuckt, erst Audi hat das Thema, ich glaub, mitm 100(?), irgendwann ausgegraben und es aktiv beworben).
Welche Werte haben denn die Teslas so?


Cw Wert ist Verarsche. Das ist der generelle Widerstandskoeffizient, für die Form, ohne die Stirnfläche.

Der wirklich Widerstand berechnet sich aus Cw * A =CwA

https://automobil-guru.de/cw-werte-t...-stirnflaeche/

Der CwA Wert ist zwar auch etwas gesunken, allerdings wird der aerodynamische Fortschritt weitgehend durch die größere Stirnfläche aufgefressen.

Aus Wikpedia:

Zitat:

Umgangssprachlich ausgedrückt ist der c w -Wert ein Maß für die „Windschlüpfigkeit“ eines Körpers. Aus dem Strömungswiderstandskoeffizienten lässt sich bei bekannter Geschwindigkeit, Stirn- oder bei Flügeln Flügelfläche und Dichte des Fluids (zum Beispiel der durchquerten Luft) die Kraft des Strömungswiderstands berechnen.

Edit: Mit Verarsche meine ich, dass Automobilfirmen den Cw angeben und der bei ihnen immer besser wird, der eigentlich Windwiderstand aber kaum da, wie gesagt, wenn die Fläche im Gegenzug steigt, bleibt die Kraft, die der Wind ausübt ähnlich.

TriVet 25.01.2025 11:12

Um das völlig obsolete Gerede der achsoteuren Elektro-Autos mal endgültig zu widerlegen, ein exemplarischer Link:
VW: E-Auto ID.3 ist derzeit günstiger als der Verbrenner-Golf

„Laut einer Musterkalkulation des Herstellers können Privatkunden den ID.3 Pro bei einer Laufzeit von vier Jahren und einer Laufleistung von 10.000 Kilometern pro Jahr für 249 Euro leasen. Die Variante Pro S mit größerem Akku gibt es für 299 Euro“, schreibt die Automobilwoche. Das günstigste Angebot für den Golf liege, bei gleicher Laufleistung und -zeit, bei 334 Euro, gefunden bei Leasingmarkt.de. Der Anbieter unterbiete sogar noch die offiziellen Preise von VW für den ID.3, der auf der Plattform bereits ab 218 Euro im Monat zu haben sei.
https://www.elektroauto-news.net/new...tiger-als-golf

sabine-g 25.01.2025 11:33

Ich war drauf und dran einen VW ID Buzz mit langem Radstand zu bestellen.
Jetzt schwanke ich zwischen VW ID 7 ProS (als Kombi) und BMW I4 M40.
Beim BMW stört mich, dass der schon 4 oder 5 Jahre auf dem Markt ist und vermutlich demnächst durch eine neue Plattform abgelöst wird, dann hätte ich eine alte Karre.
Allerdings gehört der BMW was Bedienung und Reichweite angeht vermutlich noch immer zur Sperrspitze bei den eAutos.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:48 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.