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Ich fürchte bei den Agegroupern ist das Dopingproblem viel grösser weil hier fast gar nicht kontrolliert wird |
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jeder der besser ist als ich dopt sowieso...:-) ganz im Ernst. Mit sowas sollte man sich nicht beschäftigen. Das versaut einen nur den Tag.
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2) Ich bin außerdem auch sehr verwundert über die hohe Zahl von Meldonium-Fällen im heurigen Jahr. Sind wirklich so viele Sportler/Betreuer/Sportärzte so blöd, die aktuelle Dopingliste nicht zu lesen? Oder haben sie nicht damit gerechnet, dass es einen Test darauf gibt? Ich habe jedenfalls keine Antwort darauf - ich wundere mich aber sehr darüber.[/quote]
Ich schaue gerade Nachrichten in Moskau. Dort wird das Problem so dargestellt das sich die ersten 50% offensichtlich schnell abbauen die 2. 50% aber offensichtlich über ein Monat. Die Sportler oder Doc von dem sie das Präparat haben haben nur gelesen 24h oder so und abgebaut und haben dann nicht weiter gelesen. Wenn der das Anfang Dezember legal einwirft könnte er daher am 1. Jänner trotzdem gedopt sein |
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Im Oktober (!) haben alle Athleten weltweit, die Where-abouts ausfüllen müssen, also Trainingskontrollen unterliegen, per e-mail die Änderungen in der WADA-Liste zugeschickt bekommen. Wenn ich also im Oktober über eine Änderung in der Dopingliste informiert werde, die ab 1.1. in Kraft tritt, ist es sehr schwer vorstellbar, dass ich ein in Kürze verbotenes Präparat weiter einwerfe, sofern mir an sauberem Sport liegt, egal was ich über deren Halbwertszeit denke. |
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