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Danke für den Fernsehtipp. Viele meiner Meinungen zur AFD, die ich hier schon lange geäußert hatte werden bestätigt. - Lucke,, Petry, Meuthen und viele Gründungsmitglieder waren und sind keine Neonazis - Vor zehn Jahren hat man mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Pulver verschossen. - Der Umgang der Medien mit der AFD bewirkte erst, dass Rechtsextreme zur AFD strömten - Soziale Kontakte werden abgebrochen, man hat nur noch die Parteifreunde und radikalisiert sich - Die Partei entwickelt sich zur Sekte, verbliebene Kontakte sind unerwünscht und werden abgebrochen - Merkel hat 2015 die AFD unfreiwillig groß gemacht - Gegendemonstrationen sorgten für Zusammenhalt und beendeten interne Streitigkeiten - Angst ist eine wichtige Methode. Aus jeder Krise wird eine Katastrophe kreiert. - Neonazis waren in der Partei unbedeutend, aber konnten schrittweise das Blatt wende, weil bürgerliche Mitglieder rausgedrängt wurden durch Druck von außen - Soziale Ächtung der AFD-Mitglieder verhindert das Austreten aus der Partei, weil man alleine draußen keine Chancen hat Naja, jetzt haben wir den Salat. Sonntag gehe ich dann auch mal zur Anti-AFD-Demo, die hatte ich letzte Woche zusammen mit FFF vorgeschlagen. |
Es erscheint mir etwas merkwürdig, diejenigen, die schon früh korrekt erkannt und benannt haben, wohin sich die Afd entwickelt, dafür verantwortlich zu machen, dass sie es tat.
Aber die Geschichte ist so oder so weniger wichtig als die aktuelle Lage: Es ist eine asoziale, ekelhafte und gefährliche Scheißpartei, die unbedingt daran gehindert werden muss, irgendetwas in Deutschland bestimmen zu können. |
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Für mich ein neuer Aspekt sind finanzielle Abhängigkeiten, weswegen viele in der Partei bleiben und das obwohl sie nicht zu den primitiven Rechtsextremisten gehören. Interessant fand ich auch die Darstellung von Beatrice von Storch und Alice Weidel, die weiterhin versuchen den Laden zusammenzuhalten, obwohl sie nicht zur treibenden rechtsextrem Kraft gehören, aber sehr wohl versuchen mit diesem Feuer zu spielen. Tolle Reportage. Vielen Dank nochmals! |
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Dass die "betroffene" Person bzw. die Angehörigen sich mehr Unterstützung wünschen ist doch überall so: Autofahrer wollen mehr Autobahnen, Radfahrer mehr Fahrradwege.... Wie man nach Meinung einiger AfD-Politiker mit Behinderten umgehen sollte, kannst Du in Geschichtsbüchern nachlesen. -------------------- Zitat:
Kommst Du uns im nächsten Beitrag zur Linkspartei mit der Stasi? |
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Ich vergesse die Konferenz mit 10 Rektoren aus Schulen der Umgebung nicht, als wir eine Schule für unsere Außenklasse nach der Grundschule (in der es zumindest 3 Jahre super lief) suchen mußten. Der Tenor bei 8 von 10 war, "Inklusion ist toll, aber wir warten lieber noch etwas 20 Jahre, um aus den Erfahrungen, die andere machen, abzuleiten, ob wir selbst das probieren wollen, oder doch nicht". Die beiden anderen hatten kein geeignetes Personal... Und als unser Sohn einen integrativen Arbeitsplatz vor der WfBM bevorzugte ("Werkstatt ist gut, hier ist aber besser"), und das Amt daher das Ganze übers persönliche Budget genehmigen mußte (was fürs Amt keine Mehrkosten waren), wurden uns plötzlich verschiedene finanzielle Anreize geboten (kostenloser Transport außerhalb unseres Bezirks u.ä.), wenn er nur doch in die WfBM wechselt. Nach drei Jahren hat das Amt erreicht, daß sein Arbeitsplatz doch der Lebenshilfewerkstatt zugeordnet wurde als "Außengruppe", wodurch ca. 20 % der Gelder statt dem Arbeitgeber jetzt der Lebenshilfe für Aktenverwaltung zugeschoben werden - weniger Betreuung für meinen Sohn, mehr Geld für die WfBM ohne echte Leistung. So funktioniert die Verwaltung. Die ambulant betreute WG, in die er immerhin im Oktober eingezogen ist, wird vom Amt bisher nur mit ca. 50 % der nötigen und laut Gesetz zustehenden Finanzierung versehen (also nur 4 Tage die Woche zu bewohnen, den Rest ist er zu Hause), angeblich weil nun mal Heime zuerst versorgt werden müssen nach dem neuen BThG. Die Alternative hieß: warten Sie noch 6 - 8 Monate mit dem Einzug (bis dann wäre der Träger Pleite, weil die Baukredite natürlich bedient werden müssen). Unser Projekt verhungert am ausgestreckten Arm oder kann nur unbefriedigend realisiert werden. Zitat:
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Falls es Probleme bei der Inklusion gibt, dann sprich das in der Schule an oder wo immer du meinst, es wäre angebracht. Diese Stellen und Ansprechpartner gibt es mit Sicherheit längst. Die AfD deckt keine neuen Probleme auf. Wir diskutieren hier seit vielen Jahren alle möglichen Probleme. Die AfD hockt sich letztendlich drauf und schlachtet sie für ihre Zwecke aus. Das muss man einfach beachten. Klima, Migration, Technologiewende ... wollen wir diese Mammutaufgaben wirklich der AfD überlassen?! :Blumen: |
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