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Kommunikativ ist der Drops sicher nicht gelutscht, sondern nachher überhaupt erst ausgepackt - volle Zustimmung ;) |
Was ich nicht verstehe: Warum schwimmen die eigentlich so lange soweit links von der Boje und geradewegs und sehenden Auges auf die falsche Seite zu? Jeder der schon zwei, drei mal um so ne Boje rum geschwommen ist, weiß doch, dass man da wirklich unglaublich viel Zeit verliert, wenn es sich da "staut". Freilich, wenn man hart rechts (oder auch lange nur leicht rechts) schwimmt, schwimmt man weiter und verliert auch etwas - aber das is ja gar kein Vergleich.
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HaFu: Das verstehe ich nicht: er wäre disqualifiziert worden, sein Team hätte aber die durch seine Unsportlichkeit erhaltenen Punkte trotzdem behalten dürfen? Wo ist da die Logik? Nach meiner Kenntnis wird ein disqualifizierter Athlet mit der maximalen Platzziffer gewertet und darf auch kein Streichergebnis sein, aber vermutlich meinst du das.
Das habe ich gemeint. NBer:auch das beispiel mit "wenn einer eine runde zu wenig läuft hätte man ja wohl was gemacht" stimmt so nicht. auch da wäre die einspruchsfrist abgelaufen. der unterschied zur jetzigen situation. Nein. Das inoffizielle Ergebnis wird, nach Kontrolle der Zwischenzeiten/Anzahl Runden vom Einsatzleiter, unterschrieben und ausgehängt. Mit dem Zeitpunkt des Aushängens beginnt die 30 minütige Einspruchsfrist. Gibt es keinen Einspruch macht der Einsatzleiter das Ergebnis offiziell. |
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Mein Sohn (Startnummer 21, orange Badekappe hatte eine Schwimmzeit von 9'07 min, Hellwig eine Schwimmzeit von 8:31). Frederic erreicht das Kanu genau in dem Augenblick, als Hellwig abtaucht, sie waren also hier bei knapp der Hälfte der Schwimmstrecke nahezu gleichauf und braucht danach rund 20s bis er überhaupt an dem Surfbrett vorbeikommt. Hellwig erreichte als einziger aller Athleten die man im verlinkten Video im großen Bojengerangel erkennen kann, noch die erste Radgruppe, was natürlich enorm Kraft im weiteren Rennverlauf spart. |
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Davon abgesehen gibt es in fast allen Sportarten die Diskussion, um den nachträglichen Videobeweis bzw. Strafen/Disqualifikationen aufgrund von Hinweisen durch "Nicht-Beteligte" (z.B. Zuschauer). Da mittlerweile überall jemand mit einer Handykamera rumläuft, die Videos im Internet auftauchen etc. müssen die Verbände klären, wie mit solchen Informationen umgegangen werden soll. Ich bin auch der Meinung, dass die DTU, nachdem sie den Vorfall kannte, aktiv kommunizieren hätte müssen. Mit welchen Konsequenzen richtet sich dann nach dem Regelwerk. |
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Man schwimmt so ein Rennen maximal schnell an, kommt in eine ordentliche Sauerstoffschuld, schwimmt alleine deshalb ja auch 2er-Zug. Für mich ist es sehr schwer vorstellbar, dass man in so einer absoluten Stressituation freiwillig mehrere Sekunden lang die Luft anhält, wenn man nicht irgendwo im Hinterkopf für sowas einen Plan B bereit liegen hat. Aber vielleicht liege ich auch falsch und interpretiere zu viel in die Situation hinein. Der "Deutsche U23-Meister" meinte ja im Interview mit der Sportschau Zitat:
Die Bojen die ich von Wettkämpfen kenne, sieht man nur über Wasser und nicht wenn man abtaucht. Bei der Bewertung eines Regelverstoßes macht es für mich persönlich immer einen Unterschied, ob der Regelverstoß aus Versehen oder möglicherweise aus Vorsatz passiert ist. |
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