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Was für ein Rennen von Blu. Schön wenn sich solche Aggressivität auszahlt. Als er mal kurzfristig eingeholt wurde hatte ich ihn schon abgeschrieben.
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Wenn die ITU nun auch noch lernt, Age Group Veranstaltungen würdig über die Bühne zu bringen, dann kann sich das schon sehen lassen. Für die AK Teilnehmer, die über 300 Euro bezahlten gab es: - Ein T-Shirt (leider 3 h nach Öffnung der Registrierung nur mehr in M (geschnitten wie L) erhältlich - ein Riegel - Wasser und Iso sowie Äpfel im Ziel ;-) |
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:Maso: |
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Es ist ja letztlich eine Verbandsveranstaltung und man sollte denken, dass dann die Gewinnerzielungsabsicht nicht derartig im Vordergrund steht wie eher nachvollziehbarerweise bei der privaten Veranstalterkonkurrenz (die oft auch noch besseren Mehrwert liefert). |
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Gibt es hier eigentlich nichts zu dem WTS Rennen in Lausanne zu berichten? Immerhin hat Blummenfelt sein erstes WTS Rennen gewonnen und VincentLuis ist, recht vorhersehbar, Weltmeister geworden. Die deutschen Männer haben ja leider nicht so performt.
Laura bei den Frauen 6. Auch ein respektables Ergebnis meines Erachtens. Ich konnte es leider nicht sehen, sonder nur Berichte lesen. Aber hier sind doch immer genug Experten, die imme rnette Rennanalysen nach solchen Rennen schreiben. Gab es irgendwelche Highlights im Rennen? |
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So stellten die Italienerinnen als einzige Nation bei den Juniorinnen gleich zwei Podiumsteilnehmerinnen und lieferten auch in der Elite mit Rang 7,8 und 11 mit die stärkste Mannschaftsleistung (neben den Briten, von denen man das aber seit Jahren gewohnt ist). Die Leistung der Norweger war nach dem Auftreten im Testevent nahezu zu erwarten (Bummenfelt hätte dort ohne Sturz sicher auch schon gewonnen), aber ist natürlich trotzdem bemerkenswert. Auf einem schweren Radkurs wie in Lausanne, sind die Norweger, wenn sie ausgeruht aus der Höhe kommen, in der Lage die Konkurrenz fast nach Belieben zu dominieren und Blummenfelt hat gezeigt, dass man 10 Kilometer nicht nur laufen, sondern auch vom ersten bis zum letzten Meter sprinten kann. |
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Allein fehlt mir der Glaube an sowas. Was macht man dann mit den jüngeren AK's, wo doch die meisten noch studieren und vielleicht das Geld nicht so locker sitzt. Für die Qualität des Starterfeldes hat mMn der jeweilige nationale Verband zu sorgen und nicht das Startgeld. Mehr als 300 € Startgebühr + verpflichtend ein Anzug des Verbandes, den es wohl gemerkt auch nicht geschenkt gibt, sind schonmal eine Ansage. Es funktioniert aber gut und ich bleib da bei meinem Motto, dumm ist nicht der der verlangt,... Ich persönlich mach für das Startgeld lieber eine Langdistanz auf einer italienischen Mittelmeerinsel und nachdem es dann egal ist in welchem Zwirn ich starte, ist sogar noch 2 - 3x richtig lecker essen drin. :liebe053: Jeder wie er mag und gezwungen wird ja sowieso keiner. :bussi: |
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