Erinnert mich ein wenig an Andreas Raelert. Wenms einmal nicht läuft zieht sich das ganze. Man kanns ihm nur wünschen.

Er war nicht verletzt. Er hatte die Zeit nicht drauf und hat aufgegeben.

Er war nach dem Marathon verletzt und hat nur 3 Wochen auf das 10000m-Rennen trainiert.

Welche Zeit hätte er den laufen müssen?

LG H.

Die Norm ist bei 28:55 min. Allerdings kommen einige Läufer in Frage. Ringer ist durch. Petros hat die Norm deutlich unterboten. Tesfaye wollte sie bei der DM im Alleingang angehen und ist 1:01h im HM gelaufen ... Bleistein ist eine gute Hallensaison gelaufen usw.

Wer weiss, ob wirklich eine Verletzung schuld war ;)

Und warum will er in Berlin eigentlich nicht im M starten?

Weil er dies selbst ausgeschlossen hat. Er fühlt sich zu wenig vom DLV unterstützt und startet nicht für lau bei der EM, wenn er danach keinen Stadtmarathon mehr laufen kann.

Er hat im Prinzip das Gleiche gemacht wie die Hahner-Twins bei einer WM vor 3 Jahren. Nur durch seinen angeblichen 10000m-Versuch steht er jetzt als Nicht-Qualifizierter da und nicht als geldgeiler Mararthon-Verweigerer wie damals die Hahner.

Er will übrigens seinen Rekord im Herbst laufen. Und da wird er wohl Berlin und Frankfurt gegeneinander ausspielen.

Bei Olympia hat er übrigens wieder Interesse an einem Start. M.E. sollte man Verweigerern dann auch solche Starts verweigern.

Nein - man sollte die besten/schnellsten bei Olympischen Spielen laufen lassen.