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Die Klarstellung der zitierten Quelle: https://news.sky.com/story/covid-19-...nated-12359317 |
Das ist halt auch nicht das erste Mal. Er bringt zwar oft auch gute Sachen und lag mit seinen Prognosen ja ganz gut, dennoch teilt er oft wahllos Pre-Print-Studien, die seinem Narrativ entsprechen, ohne diese kritisch einzuordnen. Zudem stellt er Zusammenhänge auch oft falsch oder täuschend dar.
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Ich halte es so, dass ich Lauterbach als eine (unter vielen) Quellen nutze, die mir als Taschenlampe in einer dunklen Bücherei dienen. Wohin er leuchtet, lohnt sich meistens ein Blick darauf. Sollte man nur einer Taschenlampe / Quelle / Influencer folgen? Sicher nicht, aber kommt man ohne diese Experten als Filter gegen die Flut an neuen Studien an? Also ich nicht. Als Korrektiv bin ich mir aber sicher, dass sich Bild und viele andere jeden Tag an das von Lauterbach, Drosten und co geteilten, gesagten und geschriebenen Inhalte klammern und wenn es da Skandale, Fehler, bewusste Täuschung gäbe, würde das hohe Wellen schlagen und ich könnte mir die Aussagen und Artikel anschauen und einschätzen. :Blumen: |
Macron wird auf Twitter wie folgt zitiert:
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Erschreckend, wie hierzulande die täglichen Impfzahlen aussehen. Vor Monaten wurden Merkel, Spahn & von der Leyen beschimpft (in den social media und den Kommentarspalten) wegen schleppender Impfstofflieferungen. Jetzt ist das Zeug zu Hauf da und es fehlt an Impfwilligen. Oft ist der Termin / die Gelegenheit zur Impfung nur ein Telefonat entfernt. Zahlreich gibt es Angebote, ohne Termin zu einer Impfung zu kommen. Bürokratie oder umständliche Prozesse sind längst keine Ausreden mehr. Wie kann man jetzt noch weiter Leute zur Impfung motivieren? Krass auch, wie regional unterschiedlich die Bereitschaft ist. Auf Bundeslandebene will ich da mal Bremen herausheben. |
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Ich bin ständig in Restaurants, Schwimmbädern usw. Ich brauch für nix einen Test oder Impfpass. Nur im Kino, aber da gibt es direkt davor eine Teststation, für die man nicht mal aus dem Auto muss und die ihren Job nicht wirklich ernst nehmen, das ist also auch keine große Hürde. So langsam sind halt alle geimpft, die das für sich oder die Gesellschaft wollten. Für die Unentschlossenen gibt es gerade absolut keinen Grund sich impfen zu lassen gerade. |
lachhaft die Diskussion um Impfanreize.
100€ damit man sch impfen lässt. Wer bezahlt? Der Steuerzahler. Zum Kotzen. |
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Schau Dir doch die Umfrageergebnisse weiter oben an und wieviele hier schon eine Impfung (kategorisch) ausgeschlossen habe. Und ich behaupte hier im Forum sind schon einige intelligente, soziale und aufgeklärte Leute. ;) Ich vermute die Umfrage in der restlichen Bevölkerung würde anders aussehen, ähnlich wie bei der Umfrage zur Bundestagswahl. :Cheese: |
Die Leute, die gemeckert haben über fehlenden Impfstoff, sind inzwischen geimpft. Der Fehler liegt eher beim Marketing. Als der Impfstoff knapp war, hat man massiv Werbung betrieben. Jetzt wo genug da ist, dominieren negative Meldungen:
- bei Kindern: Eventuell mehr Risiko also Nutzen. - Astra und JJ nutzen wenig bei Neuen Mutationen - trotz Impfung kann man sich anstecken, andere anstecken, sterben… Klingt momentan alles nicht verlockend und motivierend Man hat das Pulver im Winter verschossen. Jetzt müsste man einfach Fakten schaffen, für die es sich lohnt geimpft zu sein. Urlaub, Disco, Theater, Party, Festivals. Alles Unnötige was aber Spaß macht für geimpfte freigeben. Wenn sich dann dort trotzdem 100 Leute anstecken, aber sich Zehntausende deswegen impfen lassen, hat es sich gelohnt. |
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Ich denke, dass es zwischen Impfgegner und Impfbefürworter eine nicht unerhebliche Menge gibt, die, aus welchen Gründen auch immer, mit der Impfung zögert. Viele dieser Unentschlossenen hätten sich rein aus Bequemlichkeit impfen lassen, da es schon nervig ist, wöchentlich mehrere Schnell- oder PCR-Tests machen zu müssen. Einfach zwei Termine zum Impfen ausmachen und das Thema ist erledigt. Jetzt braucht man kaum noch einen Test, also ist auch die Motivation zur Impfung geringer (wenn als Motivation die eigene Gesundheit und die des eigenen Umfeldes ausreichend ist). Vermutlich wird eine Erhöhung der Impfquote dich nur über eine indirekte Impfpflicht, also über Impfprivilegien, möglich sein. M. |
Ich war gerade in Österreich und fand es wirklich gut, dass dort in der Gastronomie immer nach Test oder Impfung gefrgt wurde. Das dürfte viel motivieren sich impfen zu lassen.
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https://twitter.com/ElsaKoester/stat...90925358145539
Kurzgefasst lautet die These: ob sich Leute impfen lassen, ist primär eine Frage der "Schichtzugehörigkeit". |
Äußerungen wie die kürzliche von Laschet sind sicher auch nicht zuträglich:
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Ok, der Mann will sich nicht von Virolog*innen sagen lassen, was er zu tun und was er zu lassen hat. Monetäre Anreize finde ich auch falsch. Unter anderem weil es ein verheerendes Zeichen wäre denen gegenüber, die es aus freiem Anreiz auch ohne €€€ taten. Selbst wenn man es denen nachträglich zahlen würde. Könnten Firmen denn nicht z.B. den Angestellten einen Tag Sonderurlaub geben im Falle einer Impfung? (Gibt / gab es das nicht hier und da z.B. bei Blutspenden?) Oder könnte man die niedergelassenen Ärzt*innen besser honorieren? Apotheken bekommen 18 EUR für das Erstellen eines Zertifikats und bekamen horrende Summen für FFP2 Masken. Und die Ärzt*innen bekommen - gemessen am Zeitaufwand für Terminierung, Aufklärung, Impfung, Schreibkram - recht wenig. Mit mehr Kohle könnten auch die Ärzt*innen bessere Motivation für gebetsmühlenartiges Aufklären & Beraten bekommen. Dazu dann wiederholte Aktionen direkt an "sozialen Brennpunkten". Und nicht zuletzt die AG > 12 Jahre wenn sich die STIKO mal rührt. |
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- Gelieferte Impfdosen pro 100 Einwohner identisch mit Rheinland Pfalz, 117.5 % - Verabreichte Impfdosen 14 % geringer - 110.4 % zu 96.1 % Super-Vielleicht bringt ja die Testpflicht bei Einreise und Testpflicht für "Alltag" im Herbst wieder was-pimpf |
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Außerdem Abschreckung, zB mit heftigen persönlichen Krankheitsverläufen. Mal so einen Erstickungsanfall im Video, da wären die schneller beim Impfen als die Affen auf dem Baum! Ja, übertrieben, aber die Richtung ist klar, denke ich. |
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Aus demselben Artikel: Zitat:
M. |
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Das würde Wasser auf die Mühlen dieser Schwurbler*innen bedeuten. Zu einem großen Teil haben diese "Querdenker*innen" sicherlich Leute bewusst und auch unterbewusst beeinflusst. Irgendwas bleibt immer hängen bei vielen.... Und die Medien haben sicher auch einen Teil dazu beigetragen. |
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Full ack |
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Dann gibt es noch diejenigen, die es für ihre persönliche Betrachtung in der Impfung keine wesentliche Risikoreduktion sehen, weil sie auf Grund von Alter und Fitnesszustand mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keinen schweren Verlauf zu erwarten haben. Diese sehen (besonders bei der aktuellen Situation) keine Dringlichkeit zum Impfen; sie sagen sich: für meine Gesundheit ist die Impfung von geringem Nutzen, geimpft muß ich viele Einschränkungen weiter erdulden, und bei der ständigen Betonung, daß auch geimpfte das Virus auf andere übertragen können, wird das Argument der Solidarität extrem ausgehöhlt. Und dann gibt es noch die, (wie ich es von einem Israeli schon gehört habe), die sich als kleinen, aber nicht unwesentlichen Gesundheitsschutz an sich impfen würden, aber weil die Diskussion so stark in Richtung Abschaffung der vorbehaltlosen Grundrechte und auf eine zwei-Klassen-Gesellschaft hinausläuft, aus Protest dagegen sich der Impfung verweigern. Die letzten beiden Gruppen (die zusammen vielleicht 10 - 20 % ausmachen können), dürfte man m.M.n. nur erreichen, wenn die Polarisierung aufhört, und eine Perspektive aufgezeigt wird, daß Geimpfte das Restrisiko als normales Lebensrisiko selbst managen dürfen (unsäglich der Spruch von Saskia Esken, die ein Unbehagen spürt, wenn sich vollständig geimpfte Umarmen). Wenn dazu klargestellt wird, daß auch Ungeimpfte weiterhin die vollen Grundrechte behalten werden, weil sie eben ihr erhöhtes Risiko auf eigene Verantwortung auf sich nehmen. Wenn in allen Szenarien auch realistische Aussicht auf ein Ende aller Restriktionen aufgezeigt wird, statt nur Abstufungen derselben zu variieren. Ich finde, Jens hat einige Aspekte davon auch gut ausgedrückt: Zitat:
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Und überhaupt: für Menschen, die auf Grund der statistischen Verteilung der schweren Krankheitsverläufe für sich persönlich kein hohes Risiko sehen (oder eben dies als Lebensrisiko zu akzeptieren bereit sind), sind die schweren Verläufe eben keine Abschreckung. |
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"Ihr interessiert euch einen Dreck um uns, also interessiert es uns auch nicht, ob wir nun EUCH mit einer Impfung schützen könnten." |
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Die Raumpflegerin im Büro heute zu mir: Warum Maske, bist du nicht geimpft?
Ich: Doch, aber Impfung und Maske ist noch besser. Bist du geimpft? Sie: Ich wollte, aber dann hatte ich keine Zeit ... undund mein Sohn der studiert, der hat jetzt Klausuren und nach der Impfung hat man ja Fieber und ich kenne jemanden der war danach richtig krank und lag 5 Tage im Bett. Und er muss ja lernen ... Ich: aber dann kannst du dich ja schonmal impfen lassen? Sie: Wir wollen aber zusammen hingehen Ich: Habt ihr schon einen Termin wenn die Klausuren rum sind? Sie: wollten wir machen aber ... vielleicht fahren wir erst noch in den Urlaub Ich: Urlaub ist geimpft auch besser Sie: Ich weiss, aber ich bekomme ja nur eine Impfung und man braucht ja zwei oder wie ist das, auf jeden Fall schaffe ich das jetzt nicht aber irgendwann lass ich mich auch impfen ... :o :-(( :( :Nee: :Traurig: :Weinen: Vermutlich kein Einzelfall. Ich hab dann noch gut zugeredet, mal sehn obs was hilft. |
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Ich finde die Diskussion (öffentlich-politisch, aber auch hier) teilweise höchst heuchlerisch: es wird zwar betont, es gäbe keine Impfpflicht, aber es wird ein massiver Impfzwang aufgebaut. Ehrlicher wäre eine Zwangsimpfung für alle, Impfteams von Haus zu Haus schicken, und jeden Impfen, der bei drei nicht auf dem Baum ist (ein paar Grundrechte mehr übergehen macht jetzt auch nichts mehr). Die Aussage, es gäbe keine Impfpflicht ist nur ehrlich, wenn man den Ungeimpften keine Rechte und Möglichkeiten entzieht, und ihrem Standpunkt zwar widerspricht, aber bei mangelnder Überzeugung es auch akzeptiert wie man auch andere Minderheiten mit merkwürdigen Ansichten akzeptiert. |
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Bilder von unkenntlich, demolierten Fahrzeugen auf Autobahnen und Landstrassen, hält Raser auch nicht davon ab den Highspeed-Kick sich weiterhin zu holen und ihr Leben zu riskieren. Zitat:
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Erkennst du einen Unterschied zwischen Impfpflicht und "Ich darf nicht in die Oper ohne geimpft zu sein"? Ich darf in Deutschland nur Auto auf öffentlichen Straßen fahren, wenn ich einen Führerschein habe, ist das eine Führerscheinpflicht durch die Hintertür? Ich kann doch trotzdem da gut leben, kann halt manche Sachen nicht machen, solche Situationen sind Alltag in einer Gesellschaft. Du hast in Deutschland nicht die Rechte und Möglichkeiten alles zu tun und zu lassen was du willst, sondern was die Gesetze dir erlauben, diese Gesetze werden über Zeit an Situationen angepasst und durch demokratische und Gerichte geprüft und angepasst. Es gab auch sicher ne Zeit, wo man ein KFZ ohne Führerschein führen durfte, dann wurde der Führerschein eingeführt weil es wohl Notwendigkeit gab. Ein "ich darf nicht in die Oper gehen ohne Impfung" dann Impfpflicht durch die Hintertür zu nennen, ist das nicht Angst und Panikmache? |
Kurzer Bericht von der Impffront: Bei mir haut der Impfstoff ganz ordentlich rein. Ich habe die zweite Dosis Biontec hinter mir und war jetzt fast zwei Wochen lang krank inklusive Sportverbot.
Ich habe kein Fieber, keine größeren Beschwerden und kann arbeiten. Aber muskulär fühle ich mich den ganzen Tag, als hätte ich einen Vortag einen Wettkampf bestritten. Mir ist auch Nullkommanull nach Bewegung zumute. Aktuell sind diese Symptome glücklicherweise am Abklingen. Gestern Abend saß ich auf der Rolle, heute oder morgen wage ich mal ein Läufchen. Am Wochenende bin ich wieder fit. Mein Immunsystem scheint also auf seinem Posten zu sein und reagiert brav auf dem Impfstoff. Ich freue mich, dass ich nun vollständig geimpft bin, rechtzeitig bevor die Inzidenzen wieder steigen. :liebe053: |
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Wie deralexxx schon schrieb: es ja weniger ein Einzelfall, sondern vielmehr die Regel, dass Vorschriften, Vorgaben oder Voraussetzungen erfüllt werden müssen. Deine Rechte an irgendwelchen Veranstaltungen teilnehmen zu dürfen werden auch sonst durch viele Regeln eingeschränkt. häufig brauchst du ein Attest für Wettkämpfe oder andere Eingangsvorraussetzungen (Startpass, sportliche Vorleistungen etc.). Beklagst du dich da auch jedes Mal, dass deine Rechte eingeschränkt werden? M. |
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Dir auf jeden Fall gute Besserung! M. |
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Persönlich sehe ich es mittlerweile so:
- Impfpflicht, dann darf man auch einen generellen Lockdown verhängen, denn dann sind ja grundsätzlich alle geimpft und der Lockdown kommt zustande, weil die Impfung nichts taugt - keine Impfpflicht, dann aber keinen generellen Lockdown mehr, sondern nur für die Impfunwilligen. Die Impfung mache ich für mich und für andere, und dann sehe ich nicht ein, warum ich und andere Geimpfte unter den Impfunwilligen leiden sollen |
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Solange die Impfstoffe gegen die Delta-Variante so gut helfen, sei ein klassischer Lockdown nicht mehr nötig, sagte Braun. Aber wenn Deutschland eine hohe vierte Welle bekäme, würde das nicht ohne Auswirkungen bleiben. "Bei hohem Infektionsgeschehen trotz Testkonzepten würden Ungeimpfte ihre Kontakte reduzieren müssen", erklärte er. Zitat:
M. |
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Warum muss man dir sowas immer noch erklären? |
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Würde Vertrauen in die Impfungen schaffen und mühsame Diskussionen ersparen. Diese ständigen Ermutigungen und Aufforderungen finde ich langsam ziemlich lästig. Mich und die meisten Personen, die ich kenne, betreffen sie auch nicht mehr. Also einfach Fakten schaffen und jeden impfen lassen, von mir aus auch Kinder. Ich höre immer nur, dass die politische Führung das nicht will, verstehe aber nicht wieso. Die Lage ich scheinbar nach wie vor gefärlich, Impfstoff gibt es ausreichend. Woran liegt es? |
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- Impfpflicht, dann auch kein Lockdown mehr, weil ja nur dann vertretbar, wenn die Impfung auch etwas taugt - und dann ist alles gelöst. Wenn trotz Impfpflicht ein Lockdown erforderlich scheint, taugt die Impfung nichts, und rechtfertigt auch keine Impfpflicht. -keine Impfpflicht: dann muß (wie Sebastian Kurz zuletzt wohl formuliert hat) die nationale Verantwortung zumindest zum Teil in die persönliche Eigenverantwortung überführt werden - und nur wenn es außer Kontrolle gerät (also Überlastung des Gesundheitssystems), kann ggf. ein Lockdown vorstellbar sein (falls belegbar hilfreich). Die freiwillig Ungeimpften müssen durch den Staat dann nicht mehr speziell geschützt werden. |
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Da bist du auf dem Holzweg. Wenn du schlechte Augen hast musst du am Steuer eines KFZ eine Sehhilfe tragen. Ist das diskriminierend? |
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2 Wochen krank. In dieser Zeit habe ich meine Covid-Erkrankung in einer Woche abgehakt und war genesen. Zitat:
Diskussionen hin oder her. Du kannst nicht über den Körper anderer Menschen bestimmen. Und nein, ich habe kein vertrauen in die Impfung, nicht mit der Vorgeschichte und dem kurzen Prüfverfahren, das immer noch nicht abgeschlossen ist. Ich muss in Deutschland ja auch zustimmen das meinen Organe nach meinem Tod verwendet werden dürfen. Mir gehen die ganzen "Impfangebote" langsam auf den Sack. In meiner Heimatstadt wurde ein Rockkonzert dahingehend missbraucht, Besucher dort während des Konzerts zu impfen. Es standen 300 Impfdosen zur Verfügung. Die Musiker sind allesamt Mediziner die sich auch noch die "Health Angelz" nennen.:Maso: |
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