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Wenn doch: Habe keinen Plan: Die letzten zwei Monate war ich vor allem im Fitnessstudio (kein Beintraining) und auf dem Rad. Bisherige 10km Bestzeit: 41:40 Min oder so ... In zwei Wochen geht es bei mir wieder mit der Marathonvorbereitung für den Mainz Marathon los. Wenn die Füße halten, will ich in 3:30h angekommen sein, mal schauen wie das Training läuft. Werde mich langsam rantasten. |
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Aber mir scheint hier kam auch noch nicht so durch, dass ich eben nicht alleine für Leistung trainiere. Sprich ich will zwar natürlich schneller werden-mit Triathlon hab ich aber eher weniger Wettkämpfen u. kA was angefangen sondern schlicht und ergreifend, dass ich privat und beruflich plötzlich so hohl gedreht bin und gemerkt habe bei täglichem Sport-hoppla, plötzlich ändert sich alles zum Positiven. Sprich ein Ruhetag tut mir vllt für meinen Körper gut-aber ich fühle mich einfach nicht wohl dabei und es tut mir selbst nicht gut. Ist das irgendwie nachvollziehbar?! Sport ist bei mir (gerade berufl.) die einzige Möglichkeit mal rauszukommen und meinen Kopf durchzupusten und abzuschalten. Zitat:
Das ist sogar eher weniger als ich derzeit mache. Also halte ich ie Pläne eigentl. für recht brauchbar. Zitat:
Mo: 1h Tae-Bo und 1h Workout Di: 1h Laufen (Intervalle) Mi: 1h Schwimmen Do: 1,5h Laufen (lang/langsam), 1h Stabi Fr: --- Sa: Rad oder Laufen So: Rad oder Laufen (je nach Vortag) Andererseits: Schwimmen ist ja eine richtige Baustelle. 500 min in 10 min...:Nee: Mein Trainer meinte ich solle 2x die Woche schwimmen, eigentl. sogar eher dreimal. Oh mann mit so vielen Baustellen-sorry ich weiß einfach nicht wo ich anfangen soll! Und so versuche ich eben irgendwie alles unter einen Hut zu kriegen. Das hat nichts mit beratungsresistent zu tun, sorry, so möchte ich wirklich nicht rüberkommen. Am Besten wäre es z.b. den Mo zu streichen. Aber das macht mir so viel Spaß bei dem Trainer und ich bin nur noch bis Ende März im Studio, das will ich bis dahin nutzen. Auch wenns fürn Triathlon vllt eher schlecht ist |
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Aber wer dazu neigt, sich zuviel zuzumuten (privat und beruflich), der wird das vermutlich auch im Sport tun. So ist nun mal die Struktur. Zitat:
Das wird mit der Zeit schon mehr werden. Wenn ich was gelernt habe seit ich wieder mit Sport angefangen habe: Man braucht Geduld und einen langen Atem! |
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Also im Schwimmen bin ich die langsamste, das ist nicht gerade erbauend. Und mein Ziel ist auch die durchzukraulen (das war Mischmasch beim Swim+Run).
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Auch lockere GA1-Trainingseinheiten können doch regenerierend wirken, oder ist das einfach zu lang? Bin eben noch ein Rookie auch wnen ich seit Jahren Sport betreibe, so viel weiß ich einfach noch nicht. Das ist dann nie böse gemeint, wenn ich es nicht sofort kapiere(n will). |
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Was bist Du nur für eine Lusche ;) :Lachanfall: Regenerativer Sport ist enorm locker und unter 20min am Stück! 3h GA1 Radeln sind auf gar keinen Fall regenerativ! sondern ein ordentliches Grundlagenpaket. |
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Mo: --- Di: 1h Laufen (Intervalle) Mi: 1h Schwimmen Do: 0,75h Laufen (ruhiger DL) + 0,5h Stabi Fr: 1h Tae-Bo oder 1h Workout (abwechselnd pro Woche) Sa: 1,5h Laufen (lang/langsam) So: 2h Rad Grund: Ein Ruhetag VOR den Intervallen wirkt Wunder! Langer Lauf und Stabi nacheinander ist kontraproduktiv. Zitat:
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Achja und 3h GA1-Radeln ist eine richtig gute Grundlageneinheit, auch wenn du dich hinterher nicht kaputt fühlst, meint dein Körper sicher etwas anderes! Mit REKOM oder Erholung hat das ungefähr so viel zu tun, wie Schlafen mit Sprint! |
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