Trimichi |
28.09.2015 16:42 |
Zitat:
Zitat von Ironmanfranky63
(Beitrag 1168683)
+1:Blumen:
meiner Mutter wurde das Wohngeld gestrichen weil sie 1,35 qm zu viel Wohnraum hat.
Sie bekommt 780 Euro Rente und müßte ohne ihre Söhne zur Tafel gehen. Sie hat übrigens 49 Jahre gearbeitet und steuern gezahlt. Fragt doch mal solche Menschen was die zu Flüchtlingen sagen. Davon gibt es zu Hauf vor alem in den neuen Bundesländern.
|
Jo, mischt euch mal unter die Armen, besucht mal eine Tafel und schaut in die Gesichter....
Es wird ja mit Perspektivlosigkeit argumentiert. Von wegen die Flüchtlinge hätten keine in Syrien. Warum nicht auch den armen Teufeln aus der Texilindustrie aus Bangladesh eine Perspektive bieten, könnten sich dann mit den 100000 Afghanen, die sich just auf den Weg hierher machen, zusammentun, und dabei noch die Familien der überwiegend männlichen Syrer hierzulande mitaufnehmen. Gleichzeitig müssen wir natürlich bei den Harzern und Rentnern gnadenlos weiterkürzen. Nudeln mit Ketchup, schon ziemlich geil, da kann man ganz sicher noch sparen. Schließlich muss man den Flüchtlingen eine Perspektive bieten, lässt aber zugleich die eigenen Leute, die MASSEN DER ARMEN, Harzer, verarmte Rentner - das sind Millionen Menschen, das eigene Volk- an Perspektivlosigkeit verarmen und verelenden. Schert "Mutti" (!) nicht. Dem deutschen Volke? Fehlanzeige.
|