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Rüstungskontrolle bringt halt alles nix wenn man einen Spinner hat der sich an keine Regeln hält und einfach das "Brettspiel" umschmeißt.
Die Ukrainer haben im Rahmen des Budapester Memorandums ihre Atomwaffen abgegeben - im Vertrauen darauf Sicherheitsgarantien zu erhalten. Das hat ja dann mal nur so semi gut für die Ukraine geklappt würde ich mal sagen. Daher kann man klar in Sonntagsreden immer von Frieden und Abrüstung erzählen. Das bringt dir halt nix mehr in dem Moment, wenn du von einem Tyrannen/Autokraten/.... angegriffen wirst. |
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Ähnliches gilt für die aufgekündigten / ausgelaufen Rüstungsbegrenzungen, bei deren Kündigung die USA genauso (bei manchen Verträgen sogar einseitige Kündigung durch USA) beteiligt ist wie Russland. Rationale Friedensvorschläge kommen von China und Brasilien, leider nicht von Habeck / Baerbock, die in der magischen Welt-Aufteilung von Gut/Böse verharren und stattdessen allein Hochrüstung gegen das Böse auf Kosten des sozialen Bereiches und der Infrastruktur priorisieren. Eine Politik in Europa heute darauf zu gründen, als Guter müsse man das Böse besiegen, schafft allein Zerstörung und Elend, und entspricht magischen Denkmustern. |
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oh je jetzt kommt das Märchen Nato-Osterweiterung wieder.
dazu nur 1 Satz. bin danach wieder raus weil es einfach keinen Sinn hat. Die NATO-Russland-Grundakte. Aus einer sicheren Zeit Die NATO und Russland haben sich am 27. Mai 1997 in Paris zu Kooperation, freier Bündniswahl von Staaten und der Unverletzlichkeit von Grenzen verpflichtet. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine verstößt gegen diese gemeinsame Grundakte – die nach wie vor Bestand hat. https://www.deutschlandfunk.de/nato-...dakte-100.html |
Selbst wenn die Russen ein gebrochenes Versprechen genug Grund finden, ihren Nachbarn bösartig zu überfallen, ist es an ihnen, den Überfall auch wieder zu beenden.
Ich sehe keinerlei Interesse Putins daran, im Gegenteil scheint der Genosse noch möglichst viel Verhandlungsmasse erobern zu wollen. |
Jitzchak Rabin hat uns hinterlassen:
"Besser das Leid des Friedens als das Grauen des Krieges" und wurde erschossen. Wir können das noch nicht verstehen, weil wir bei 11 Grad unter Null nicht im Schützengraben hocken und nicht wissen wie sich das anfühlt. Einer meiner Enkelsöhne hat mich dazu gefragt und ich konnte ihm dazu nix sagen. Das liegt daran, dass ich bisher nur das Leid des Friedens zu ertragen hatte. Selbst mein Hinweis, er könne doch mal im Netz nachsehen, war sinnlos, da stünde nix, hat er gesagt. Die heutige Jugend eben, immerhin, Desinteresse kann ich ihm nicht nachsagen.:confused: |
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„Soldat James Ryan“ gehört wohl auch zu dieser Aufzählung.
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