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 Versuch einer bildlichen Erklärung: Ein hungriger Mensch nagt einen einzelnen Knochen ab, bis er ganz blank ist. Ein satter Mensch nagt einen Knochen von vielen nur ab, bis es ihm zu mühsam wird, eher beißt er sogar nur ein-zweimal ab. analog dazu: Der Stoffwechsel holt sich im Mangel, was er nur kriegen kann. Im Überfluß läßt er dagegen auch mal "was übrig". Fatal nur, wenn der Stoffwechsel erst auf Effizienz getrimmt wird (Diät) und dann wieder Überschußangebot hat. Dann wird natürlich die vorher "normale" (Ess-)Menge zu einem Überschuß führen, ergo wird Fett gebildet. | 
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 So, wir haben heute einen neuen Tiefststand und zur Feier des Tages gibts ein Signatur Update. :Blumen:  Gleich gehts Schwimmen mit ner Freundin, dann Bachelor-Zeugnis abholen und heut Abend ist noch Vereinstraining. Bleibt quasi keine Zeit um Fett zu werden. :Lachanfall: | 
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 Na siehste, geht doch :-) Bei mir stagniert es momentan etwas bei 84-84,5kg. Erste Gegenmaßnahme: Obst statt Müsli zum Frühstück :) | 
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 keine erklärung für alles, aber ein kleiner teilaspekt. zum thema kh-verwertung: 1 eine banane, die unreif ist, wird weniger effizient verwertet/-daut als dieselbe banane vollständig reif (hab das mal gelesen) (ich persönlich mag keine grünen bananen) 2. ich meine, bei d. pape (schlank im schlaf) gelesen zu haben, dass kh, z.b. kartoffeln oder reis, wenn die nach dem kochen vor dem essen einmal abgekühlt waren, dann weniger verwertet werden, als direkt warm gegessen. warum das so sein soll, weiß ich nicht. grundsätzlich denke ich, dass der körper eine bestimmte anzahl von enzymen (irgendwelchen stoffen) in bestimmter jeweiliger menge zum aufschließen/verwerten der nahrung braucht. vielleicht sind mehr (notfall-)enzyme aktiv/aktiviert nach "hungerepisoden". | 
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 Es ist sogar möglich - je nach Darmbesiedelung - dass bestimmte Bakterien, die von KH leben, Aminosäuren aus Stickstoff aus der eingeatmeten Luft herstellen, so dass der Körper quasi (in Symbiose mit den Bakterien versteht sich) sein eigenes Protein produziert. In den sechziger Jahren haben niederländische Forscher bei einer Population im Hochland von Papua-Neuguinea herausgefunden, die sich zu über 90% von Süßkartoffeln ernährten und trotz drastisch niedriger Proteinzufuhr enorm muskulös waren und sich eines ausgeprägt agilen Immunsystems erfreuten. In komplexen Systemen ist es eben nicht immer so einfach mit einfachen Ursache-Wirkungs-Annahmen der Wahrheit auf den Grund zu kommen... | 
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 Außerdem: Warum arbeitet der Stoffwechsel nicht immer mit maximaler Effizienz? Das ist doch eigentlich doof, wenn nicht andere, wichtige Gründe dagegen sprechen. | 
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