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Das könnte vielleicht dafür sorgen, dass das alles etwas anders verläuft wie sonst und man emotionaler agiert, was ja nicht immer nur negative Folgen hat. Irgendwo habe ich gelesen eine Nichtentlastung hätte eigentlich lediglich "symbolische" Folgen. |
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Ich habe den Text zügig durchgelesen und dieser Eindruck ist bei mir entstanden. Zitat:
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Die Story gibt es wesentlich ausführlicher hier: Correctiv.org: Die Recherche von CORRECTIV und Frontal21 zeigt, wie das US-amerikanische Heartland Institute Leugner des Klimawandels in Deutschland unterstützt, um Maßnahmen zum Klimaschutz zu untergraben. Undercover lernen wir den Chefstrategen des Instituts kennen: James Taylor. Er wird uns erzählen, wie das Netzwerk der Klimawandelleugner funktioniert, wie Spenden verschleiert werden und wie sie eine deutsche, AfD-nahe Youtuberin nutzen wollen, um »die Jugend« zu erreichen. Am Ende macht er uns ein konkretes Angebot. Ergänzend dieses Interview: Reporter über verdeckte Recherche Geschäftsmodell Klimaleugnung Das Netzwerk Correctiv zeigt, wie die US-Organisation Heartland Klima-Propaganda verbreitet. Verbindungen reichen bis nach Deutschland. Weiß nicht, ob die käufliche, rechtsextreme Anti-Greta-Youtube-Tussi Naomi Seibt bei uns auch schon mal auftauchte - namentlich wohl noch nicht. |
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Mittlerweile denke ich längst nicht mehr so, aber das habe ich halt immer noch im Hinterkopf und mein grundsätzliches Vertrauen in große, einflußreiche Gruppen ist von einem hohen Misstrauen geprägt. |
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Die Klimaforschung ist Experte für den weiteren Verlauf der Klimaentwicklung .... und den dazu gehörenden Folgen. Als ich das von Klugschnacker gelesen habe, habe ich mich gleichzeitig gefragt, ob man jedem Expertenrat strikt folgen soll/muss ? Andere Themengebiete haben auch Experten mit ihren Empfehlungen. Arbeitsmarkt Wirtschaft Wohlstand Sozialverhalten Umwelt und Natur Industrie Frieden Bildung .... Können wir jedem Expertenteam folgen oder müssen wir alle Themen-Empfehlungen in eine Topf werfen und daraus die beste Mischung entnehmen ? Rigoroses handeln in Sachen Klimaschutz bringt sehr wahrscheinlich andere Themen in ein extremes Ungleichgewicht, aus dem sich wieder ganz andere Probleme entwickeln. Ich glaube, man muss Klimaschutz, Soziales, Frieden, Umwelt und Arbeitsmarkt in Einklang bringen. Dabei darf man Wirtschaft, Industrie und Bildung nicht vernachlässigen. |
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Ich verstehe schon, das der Klimawandel und dessen Folgen auch Folgen für die gesamte Menschheit/ das gesamte Leben auf Erden hat. Ich habe auch verstanden, das wir uns und all das Leben auf Sicht in größte Schwierigkeiten bringen. Folgen wir aber strikt den Empfehlungen, befördern wir andere Probleme, die uns wiederum in andere große Probleme bringen. Im Moment sehe ich das Leben auf Erden langsam (auf Jahrhunderte...) dahingehen. Und das nicht zwingend auf den Klimawandel bezogen - eher auf das Sozialverhalten bezogen, das enorm zum Ungleichgewicht und zur Unzufriedenheit beiträgt. Täglich sterben Menschen auf Ansage und ohne Not. Alle wissen es und es wird den Menschen dennoch nicht so geholfen, das sie leben könnten. Menschenrechte werden ignoriert und außer Kraft gesetzt. Schade |
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