![]() |
Zitat:
Wenn ich von meinem Nabendynamo keine elektrische Energie abzapfe hat er auch keinen erhöhten Laufwiderstand. |
Zitat:
|
Ich fürchte, Ihr müsst diese technischen Details per PN klären. Die anderen Mitleser folgen Euch vermutlich nicht mehr.
:Blumen: |
Zitat:
Zitat:
Haste mal beim ausgebauten Rad an der Achse gedreht? |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Um mal wieder on-Topic, zurück zu den "Einzelfällen" zu kommen:
Dude hat auf Twitter einen italienischen "Radhersteller" verlinkt, der den Gruber-Antrieb wohl weiterentwickelt hat und ihn bewusst unsichtbar verbaut. Während bei den Original-Vivax-Assist-Rädern der notwendige Akku entweder in einem Softcase an der Satteltasche oder in einer Radflasche steckt und zwar unauffällig ist, letzlich aber doch für einen aufmerksamen, entsprechend sensibilisierten Kampfrichter problemlos zu finden ist, wenn das Bike in der Wechselzone rumsteht, ist beim "Spitzenmodell" von Kingbike resp. Bhost der Akku komplett im Rahmen integriert, so dass von außen tatsächlich überhaupt nichts mehr zu sehen ist, worauf auch ein geschultes Auge auf einen Elektro-Antrieb tippen könnte. Der Rahmen ist von der Form her ein 0815-China-Carbon-Rahmen, wie er zu tausenden schon auf der Straße herumfährt und was besonders bemerkenswert ist: der Hersteller bietet den Rahmen auch "con grafica neutra" an, also mit custom design, so dass man sich nichtmal die Mühe machen muss, so ein Rad selbst umzulackieren. Die eingebaute Batterie hat 11,5 AH (mehr als beim Original und reicht für 2,5h -3h Unterstützung) und der Hersteller wirbt noch damit, dass der Motor durch eine extra verbaute Vibrationsdämpfung "piu silenzioso", als deutlich leiser ist, als das Original. Kostenpunkt für das abgebildete Rad 7700,-€. Der Ein-/ Ausschaltknopf ist übrigens, wie der Hersteller schreibt "scomparsa sotto nastro manubrio", d.h. "unter dem Lenkerband verborgen. Aufgrund der Produktbeschreibung bestehen also keine Zweifel, dass dieses Rad sicher nicht für normale E-bike-Käufer zur Nutzung in der Freizeit fernab von Rennen gedacht ist. |
Und in welchem Szenario wiren sich die 1-3% mehr Reibung auf die Gesamtzeit negativ aus, wenn ich andererseits für 90min 200 Watt mehr Leistung habe? Die 90min reichen vermutlich auf jeder IM-Strecke, um jede größere Steigung mit deutlich höherer Geschwindigkeit hochzufahren ohne in den roten Bereich zu fahren. Das Thema Mehrgewicht am Berg wäre durch die Mehrleistung mehr als ausgeglichen. Da kann ich auch die auf der Ebene verlorenen Sekunden locker verschmerzen oder hab' sogar so viel Kraft am Berg gespart, dass ich das ausgleichen kann. Wenn man noch eine gleichmäßigere Leistungsabgabe mit sagen wir mal 3h lang 100 Watt oder 5h lang 50-60 Watt hinbekommt, spielt die Reibung auf den wenigen Abschnitten ohne Zusatzpower noch weniger eine Rolle.
Ein Nachteil wäre es nur, wenn der Akku leer wäre. M. |
Weiß eigentlich inzwischen jemand, was für ein Zusatzantrieb genau in dem betreffenden Rad verbaut war? Ich glaube kaum, dass es so ein 200.000€ Elektromagnetending war.
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:07 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.