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in einem perfekten System ohne Reibung mag das Gewicht keine Rollen spielen.. das hat man aber nie... Schau dir doch mal die hunderte Seiten langen Threads zum Thema Leistungsmesser an... da gibt es hunderte Tabellen von Fahrern und Systemgewicht und Wattwerte für 40km/h.... deiner Behauptung nach müsste die alle die gleichen Werte habe... kleiner Tipp haben Sie aber nicht... ;) |
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(Aber wenn der Bruder davon 1200 verhökert haben will, hätte er 240Mio. umgesetzt. Tüchtig! Dafür würd ich mir in Bezug auf meine Moral und Ethik auch ggf. ein paar Eckpunkte neu justieren...:Cheese: ) |
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http://www.cyclingnews.com/news/elec...a-dello-sport/ |
Moin,
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Hinzu kommt dann noch der Zeitverlust durch die ganzen Beschleunigungsvorgänge: Vor und nach jeder Kurve, nach jedem Hügel usw. Das läppert sich und deswegen halte ich diese Faustregel für plausibel. Dass der Luftwiderstand ab einer bestimmten Geschwindigkeit (auf die ich mich jetzt nicht festlege, um eine unnötige Nebendiskussion zu vermeiden;-) der dominierende Widerstand ist, bleibt davon unbenommen. Viele Grüße, Christian |
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Zahlenbeispiel: Ich leiste 90 W gegen die Hangabtriebskraft und 10 W gegen den Rollwiderstand, macht zusammen 100 W. Jetzt hab ich zu viel Cola getrunken und habe dadurch 1% mehr Gesamtgewicht. Ich will trotzdem gleich schnell fahren wie vorher, muss nun also 90,9 W gegen die Hangabtriebskraft und 10,1 W gegen den Rollwiderstand leisten, macht zusammen ... Na? Und das ist wieviel % mehr als vorher? Und ob das Beschleunigen und Bremsen daran etwas ändert, müsste ich noch mal überdenken. Ich tendiere stark zu nein. PS: An irgendwelchen Winkeln ändert sich durch Mehrgewicht natürlich auch nix. |
Moin,
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Viele Grüße, Christian |
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das relativiert sich aber schnell: a sind mbWn die Reibungskräfte bei 30 km/h mit 70% Windwiderstand und 30% Rollwiderstand verteilt und nur diese 30% Rollwiderstand würden sich wiederum um 1% (d.h. 0,3% gesamt ändern) b jede 0,2bar Reifendruckabweichung wirkt sich weit stärker aus, Reifen und Strassenmaterial ebenfalls als das lächerliche Gewicht eines 20-50W-Antriebes. c meine 2 vollen Trinkflaschen erhöhen meinen Rollwiderstand um 2%? Meinst Du das wirklich ernst? ;) Zitat:
ebenfalls Klugscheißmodus: sprichst Du beim Bremsvorgang über Leistungsvernichtung oder von Gewinn an Höhenenergie? sehr undifferenziert die physikalische Aussage und aufgeblasen für die Thematik/Situation von der wir beim Triathlon reden. nochmals Klugscheißmodus: ich bremse weniger und fahre dafür lieber eine saubere Linie :Cheese: Zitat:
Aber im Prinzip hast Du mal recht! :liebe053: wenn auch anders ausgedrückt: der (richtig quadratische!) Luftwiderstand minimiert die Leistung, nicht per se das Gewicht. Zitat:
Ich halte das für Unfug, physikalisch wie praktisch. Zitat:
Und ich kann tatsächlich ernsthaft gegenhalten: Mein neues Triathlonrad (seit 2 Jahren) hat sage und schreibe 2kg (!) weniger als meine alte Tria-Möhre und meine Radzeiten werden -> davon nicht (wirklich schneller, auch auf der alten Möhre war die Sitzposition im Wind nahezu ideal, das neue Rad ist angenehmer zu fahren (und schöner :o ) Und wir sprechen jetzt über 9*LD incl. Roth. Das mit dem Hollandrad ist erkennbar Blödsinn, das geht nicht wegen der breiten Reifen, der unergonomischen Haltung, dem Windwiderstand.(*) OK wenn man ständig beschleunigt und abbremnst wie Du, spielt auch das höhere Gewicht eine wesentliche Rolle * edit: Es sind ja schon Bonanzaräder und Hollandräder in Roth mitgefahren #grins#, aber auch die hatten schmale Felgen und Reifen .... |
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