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Es geht hier ja nicht um gestiegene Kosten oder so etwas. Der Lieferant kann das Produkt nicht zum vereinbarten Zeitpunkt liefern. Der Kunde ist in weitere finanzielle Vorleistung gegangen & hat Hotel gebucht Anreise getätigt und müsste das ganze noch einmal bezahlen wenn die Veranstaltung verschoben wird. Es ist schön, daß Du als Betroffener auch noch Mitleid mit dem Veranstalter hast. Ich denke aber wenn er schon mit dem Rücken zur Wand steht, dann sollte er sorgfältiger sein Produkt entwickeln damit es erfolgreich am Markt platziert werden kann. Ich habe zwar wirklich bis zum Ende gehofft, daß es klappt, aber ich fühle mich an den Auftritt von IM in Regensburg erinnert. Ich denke da ist von Seiten IM zu wenig auf die Betroffenen in der Region zugegangen worden. Hätten die Jungs vor 14Tagen abgesagt hätte ich meinen Urlaub vielleicht um 3 Tage nach hinten und nach Freiburg verschoben. Das wäre noch Smooth gegangen. So sehe ich mir hier die Stadt & Gegend an und bleibe auch Geschmeidig. Wünsche mir aber nicht Kulanz sondern nur meinen finanziellen Einsatz zurück, so daß ich frei über mein Geld verfügen kann und bei anderen Veranstaltern verpulvern kann. Das bei einem verpatzten Projekt der Projektentwickler Verluste macht ist in diesem Fall nicht mein Problem. |
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Schauen wir mal. Eine Möglichkeit wäre die bieten an die gezahlte Gebühr auf ein anderes Rennen anzurechnen. Ich schätze die wollen dann noch mal 10% Active Gebühr, ist ja eine andere Firma. Alternativ eine Auszahlung minus 10% Active Gebühr minus 20% Bearbeitungsgebühr. Ich schätze 90% schlucken das. Reine Spekulation, natürlich. |
Vor einigen Jahren habe ich mal die kurzfristige und unverständliche Absage eines Rennens zur Kenntnis nehmen müssen (es hat sich davon nie mehr erholt).
Nachdem mein Ärger verraucht war, hat es mich schon interessiert, was da wirklich passiert ist, oder ob doch Raffgier, Unfähigkeit, Bosheit oder sonst etwas im Spiel sind. Das Nachfragen war schwierig, aber letztlich erfolgreich. Die Strecke führte durch mehrere Orte und in einem!!! hat ein!!! Anwohner per Einstweiliger Verfügung durchgestzt, dass die uneingeschränkte Erreichbarkeit seines Grundstückes gewährleistet sein muss, immer (krankes Familienmitglied). Das passte natürlich nicht mit einer Vollsperrung zusammen, die Gespräche wurden immer störrischer, eine Ausweichstrecke hat in der Kürze der Zeit nicht funktioniert, weil das ganze Genehmigungsritual erneut notwendig gewesen wäre. Am Ende stand die Absage des Rennens und der Veranstalter stand vor aller Welt als Depp da, Raffgier wurde nicht unterstellt, da war nix zum Raffen. Und nun würde es mich ja schon interessieren, was da in Dresden gelaufen oder nicht gelaufen ist. Dass IM, so kritisch ich das Unternehmen auch sehe, an einer Absage verdient, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass irgendwer so eine Absage toll findet. Vieleicht haben unsere sächsischen Foris eine Idee ?:Gruebeln: Wie ohnmächtig und blöde man sich als Betroffener fühlt kann ich nachvollziehen und verstehen, meine endlose Stornoarie vom vorigen Jahr ist mir noch gut in Erinnerung.:) |
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Was hilft da (zumindest zu sehr großen Teilen) transparente Kommunikation!!! |
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Option 1) sofern ein Ausweichtermin steht, kostenfreie Ummeldung dorthin Option 2) falls Option 1) nicht gewünscht vom Teilnehmer, Gutschein mit Gültigkeit bis 2024, mit dem man sich für ein dt. oder europäisches IM70.3 Rennen seiner Wahl anmelden kann Option 3) wenn gar nix zusagt, muss halt das Geld zurückgezahlt werden |
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