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Ich hatte schon gefragt : Zitat:
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Ich kann nachvollziehen, dass die DTU nicht verhindern kann, dass ein Doper bei einer unbewilligten Veranstaltung startet, aber ich kann nicht nachvollziehen, dass es für den Doper keine Konsequenzen hat. |
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Wobei es ja bei den Falschen Namen primär um die Athleten mit Startpaß ging die dort starten wollten um sich der Bedrohung einer Sperre entziehen wollten. Doper würden wohl eher nicht unter falschem Namen starten bei einer nicht Verbandsrechtlich genehmigten Veranstaltung. Da ist wahrscheinlich das lesen des eigenen Namens wichtiger.;) |
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M. |
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Der Druck der auf Veranstalter ausgeübt wird ist nach Arnes und auch Deiner Argumentation ein kleiner, da Du behauptest das sich viele Athleten den Sanktionen durch zukunftige Startpaßfreihet zu entziehen. Arnes Argument ist daß sowieso nur ein sehr kleiner Anteil der Athleten einen Startpaß haben. Der Veranstalter also nur auf wenige Einnahmen verzichten muß und durch eine Genehmigung einen wirtschaftlichen Nachteil erleiden würde. Da sehe ich auch eher keinen großen Druck auf den veranstalter bei der Argumentation. Ich persönlich halte den ausgeübten Druck durchaus für einen guten Hebel. Weil ich die beiden Effekte genau anders herum bewerte. Dann ist es so daß der Athlet der einen Startpaß beantragt sich selbst und freiwillig den Regularien unterwirft. Auf dieser Ebene fällt es mir wirklich schwer überhaupt von einem Druck zu schreiben. |
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Ich bin der Ansicht, dass erheblicher Druck auf den Veranstalter ausgeübt wird. Genau das ist ja meine Kritik. Ich finde den Verband und seine Arbeit in vielen Teilen gut, kritisiere aber den Umgang mit jenen, die sich nicht dem Verband anschließen wollen. |
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