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...ich hab jetzt erst gesehen, dass sich einige gemeldet haben, die Magen-Darm-Problem nach Wiesbaden hatten.
Ich selbst hatte 2 Tage heftigen Brechdurchfall ab Montag-Nachmittag, meine Freundin und eine Vereinskollegin ebenfalls und waren bis Mittwoch außer Gefecht. Ich hatte ebenfalls das Rheinwasser im Verdacht, da insbesondere die E. coli-Belastung in den Wochen/Tagen zuvor deutlich erhöht war. |
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Ähm - ich würde mal gerne daran erinnern, dass der Schiersteiner Hafen auch ein Yachthafen ist.
Es gilt unter Seglern (und Motorbootfahrern) als ausgesprochen unfein, die Bootstoilette im Hafen zu benutzen. Aber natürlich kommt das trotzdem vor. In diesem Fall wird der Toiletteninhalt direkt aus der Schüssel auf die andere Seite der Bootswand gepumpt. Also ins Wasser. Hier: in den Hafen. Natürlich sollte der Veranstalter Sorge tragen, dass die Wasserqualität akzeptabel ist. Aber speziell in Häfen kann eine Wasserqualitätsmessung innerhalb kurzer Zeit Makulatur sein: Wenn nur ein Bootsmitglied nahe am Ausstieg mit Problemen auf dem Bootsklo sass, dann hat schnell jeder Schwimmer etwas davon... |
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Mir geht es hier wie gesagt nicht darum dem Veranstalter einen schwarzen Peter zuzuschieben. Das bringt ja keine Punkte da der Drops eh gelutscht ist und man schon sehr blauäugig sein muß hier keinen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Magen/Darmerkrankungen und der Wasserqualität zu sehen. Allerdings stellt sich schon die Frage, wie es dazu kommen konnte und was beim nächsten Mal anders laufen wird, damit das nicht wieder passiert. Dazu wäre ein Statement von XD schon sinnvoll. Denn einen Wettkampf, bei dem das gute Risiko besteht dass ich danach krank bin, werde ich nicht buchen, so schön kann er gar nicht sein. :Nee: Insofern wäre es wohl in eigenem Interesse, wenn der Veranstalter was dazu sagt. :Huhu: |
Ich erwarte als Athlet eine 100%ige Sicherheit in Bezug auf die Qualität des Wassers.
Falls das Wasser nicht die Qualität aufweist, muss ein Plan B bestehen. Man hätte auf einen Duathlon ausweichen müssen, aber bitte nicht die Athleten in verdrecktes gesundheitsschädigendes Wasser schicken. Man bedenke auch die ganzen Folgen die daraus resultieren, wie schon erwähnt liegt schon eine ganze Familie flach, da die Athletin die anderen Personen angesteckt hat. |
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Die Sicherheit der Athleten sollte oberstes Gebot sein. Zitat:
Da hier in den Vorjahren immer von Fresenius geprüft wurde, stellt sich hier doch (leider) die Frage: Waren die schlechten Werte bekannt und sie wurden bewusst ignoriert oder war alles ein unglückliches Zusammenkommen von mehreren Faktoren? |
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