Was sie sein soll, weiß ich nicht, aber ich sehe, was sie ist, bzw. was sie bewirkt: einen hohen Anteil an unkotrollierter Zuwanderung von Menschen, die hier weder Bleiberecht haben noch Integrationswillen zeigen. Die Grünen tragen wesentlich mit dazu bei, daß finanzielle Pull-Faktoren aufrechterhalten werden, daß sogar kriminelle kaum abgeschoben werden können weil es ja praktisch keine sicheren Staaten außer Deutschland gibt, daß die Entwicklung von Parallelgesellschaften geduldet oder gar gefördert wird, weil ja die Idee einer alle verbindenden Leitkultur oder das Einfordern von Sprachkenntnissen und Arbeitsbereitschaft so böse ist.
Im Ergebnis stieg in den letzten 20 Jahren der Anteil der Menschen, die Minderheiten (Lesben, Schwule, Juden) verachten und zunehmend häufig auch tätlich angreifen, sowie auch derer, die Frauen als Menschen zweiter Klasse betrachten und entsprechend behandeln bis hin zu gehäuften Vergewaltigungen. Und diese Menschen kommen überwiegend nicht aus den ständig zitierten rechtsextremen Milieus, sondern überwiegend aus islamischen Kulturkreisen. Die Grünen sind allerdings mit beteiligt daran, daß jedes Ansprechen dieses Problems als "islamophobie" diffamiert wird, und so jeglichen rationalen Lösungsansatz (oder zumindest Ansätze zur Entschärfung der Entwicklung) verhindern.
Für alle, die jetzt wieder sagen, ich würde
alle Muslime und alle Flüchtlinge meinen, zur Klarstellung: Natürlich gilt das Problem nicht für alle Menschen dieser Gruppen, aber die Differenzierung zwischen Integrationswilligen und denen, die uns große Probleme bereiten (und entsprechend unterschiedliche Behandlung) ist essenziell, wenn wir in diesem Land die Akzeptanz für Flüchtlingshilfe erhalten wollen.
aktive Zuwanderungspolitik orientiert sich am Bedarf des Landes an Fachkräften, nicht an Bedürftigkeit der Zuwanderer. Wir haben große Zuwanderer-Zahlen aus EU-Ländern, mit meist hoher Qualifikation - die aber selten dauerhaft bleiben.
Nettozuwanderung haben wir in den letzten 20 Jahren vor allem aus Afghanistan, Syrien und Irak gehabt; aus der EU bleiben nur Polen, Rumänen und Bulgaren öfter, als sie heimgehen.
Erzähl das mal all den Schwulen und Juden, die von Muslimen angegriffen werden, wie toll sich die Grünen für sie einsetzen. Meinem Eindruck nach regen sich Grüne mehr über fehlgeschlagene Komplimente von alten weißen Männern als "Sexismus" auf, oder über 50 Jahre alte Schülerflugblätter, als über das Verhalten vieler Muslime gegenüber Schwulen oder der alltäglichen anti-Juden-Hetze auf Schulhöfen.
nicht so wörtlich. Aber alles was sie vertreten, fördert genau diese überproportional. Schlimm genug, wenn sie es nicht erkennen.
Stimmt, sie diskriminieren Männer sogar bei ihren parteiinternen Wahlen, was m.M.n. um nichts besser ist, als Frauen zu diskriminieren.
nicht immer, wenn auch gelegentlich. Sie entstehen aber auch dort, wo die Zuwanderer das Empfängervolk verachten, ihnen keine Anpassung abverlangt wird, und es keine klare Vorgabe einer alle verbindenden Leitkultur gibt, auf die das Land selbst stolz ist. Integration ist zuallererst die Bringschuld des Zuwanderers, sage ich selbst als Zuwanderer. Ausgegrenzt werden nicht-Muslime in den meisten muslimischen Ländern vielfach stärker, als es hier jemals der Fall war. Nach dem, wie die Entwicklung aktuell läuft, kann es in Zukunfft leider zu zunehmenden Feindseligkeiten kommen. Dänemark hat die Risiken erkannt, es wird Zeit, hier daraus zu lernen.