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Selbst beim Stern und sogar bei dudenhoeffer ist es angekommen, dass e-Auto bashing nicht gerade hilfreich ist:
Die spinnen die Deutschen: https://www.stern.de/politik/e-auto-...Zlj2fqNpo1V8eA Wir haben die Kutschenpferde, den Röhrenfernseher und die Rollfilmkameras erfolgreich ins Museum verfrachtet. Wir sollten auch beim Verbrenner endlich damit beginnen.s |
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Diese brillanten Überlegungen solltest du dem Autor unbedingt mitteilen.
Wie konnte er und all die anderen dumpfbacken das nur übersehen… Und dann noch diese defätistische Idee, dass die althergebrachten Autos halt noch verkauft werden müssen (Lager leeren) und deshalb der Verbrenner nochmals groß angepriesen und künstlich am Leben gehalten wird. |
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Das Automobil ist eine vorrübergehende Erscheinung Kameras im Handy braucht kein Mensch Es braucht nicht mehr als eine handvoll Computer auf der Welt ... Oder die Geschichte der Weberaufstände. Es gab und gibt immer genug Menschen die einfach nur weitermachen wollen wie bisher und sich dem Wandel in den Weg stellen. Am Ende können sie ihn nur hinauszögern, nicht verhindern. Das Problem ist nur immer schon gewesen wenn man sich dem Wandel versucht entgegenzustellen wird man von anderen überholt und verschwindet irgendwann ganz. Siehe Siemens Handys, siehe die guten alten deutschen Röhrenfernseherhersteller und ich befürchte man wird es in 10 - 15 Jahren auch bei der deutschen Autoindustrie sehen. Wenn ich gucke wie sich die "guten deutschen Autos" qualitätiv zurückentwickeln, wie groß der Rückstand im E-Bereich ist oder auch der angebliche Vorteil bei den Verbrennungsmotoren eigentlich gar nicht mehr da ist, wie sich koreaner und Chinesen in den letzten 10 Jahren immens weiterentwickelt haben, ... mit dem Entwicklungstempo kann in Europa kein Hersteller mehr mithalten. Die bezahlen lieber den Verkehrsminister damit er die nötige Weiterentwicklung noch weiter verzögert, Hauptsache die alten grauen Männer die heute die Entscheidungen treffen haben bis dahin ihre Schäfchen im trockenen. |
Letzte Woche haben wir unseren Kia EV6 bekommen; der Diesel geht zurück. Damit ist die Umstellung auf Elektromobilität bei uns angeschlossen. Statt einem Diesel und einem Benziner haben wir jetzt noch einen Elektro und zwei Deutschlandtickets. Ohne Deutschlandticket hätten wir immer noch 2 Autos. Der Umbau funktioniert.
Und ich will auch keinen Verbrenner mehr fahren. Mitte September geht es elektrisch mit dem Wohnwagen in Urlaub. Wird ein kleines Abenteuer und genau darauf freue ich mich. |
allzeit gute fahrt wünsche ich.
wohin geht der urlaub? wohnwagen ist glaube ich derzeit noch bißl herausfordernder, da verbrauch steigt und viele ladesäulen leider nur quer (vor-/rückwärts) angefahren werden können, sprich man dann abkoppeln muss. |
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Unser Wohnwagen hat max. zulässige Gesamtmasse von 1500 kg. Ein Tesla Model Y hätte z.B. 1600kg max. Anhängelast - geht also rechnerisch. Die Auswahl an Modellen auf dem Markt ist aber extrem klein. Aktuell fahre ich einen Superb Kombi Plug-In Hybrid und war erstaunt, wie sehr der (Sprit-)Verbrauch bei 100 km/h mit Tempomat auf der (flachen) Autobahn ansteigt von etwa 6,5 l/100km ohne auf dann 13,5l/100km mit Wohnwagen. Ich ahne nix gutes, was die Reichweite beim E-Fahrzeug betrifft. |
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Ich fand/finde, dass es zB bei Fastned oft erstens überdacht und zweitens "klassisch" (wie Tankstellen) längs geplant ist. Oft ist es auch bei Tesla (die sind sind inzwischen ja sehr oft auch für Fremdmarken offen und haben einen ganz normalen CCS Stecker) so, dass man "dazwischen" fahren kann, dann allerdings ectl. zwei Plätze belegt. Oft findet man ja inzwischen Bilder der Stationen im Netz. Zitat:
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Die Spekulation in der Szene gehen eher dahin, dass die Hersteller die Batterien nicht überlasten wollen bzw. Angst vor Beschwerden wegen fehlender Reichweite bzw. falscher Restreichweitenanzeige haben. |
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Aber die Hersteller müssen ja worst case berücksichtigen, also zB die überhitzen Trommelbremsen des Anhängers bei längerer bergabfahrt mit entsprechend permanter bremsleistung des hängers und folgender überhitzung, fading etc? aber dein punkt zählt sicher auch.:Blumen: |
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150 km ist mit Wohnwagen ja mehr als eine Stunde. Ein EV6 hat 800V System, 10%-80% ca. 16 min.
Ist das schon der EV6 nach Facelift? Der hat ja noch ein paar kWh mehr. Während in der Vergangenheit beim Facelift maximal Farben und Scheinwerferoptik verändert wurde, ist bei den EV oft eine größere Batterie (Hyundai, Kia) oder effizientere Motor (VW, Skoda) angesagt. Das ist zwar nicht besonders werthaltig für die Besitzer der früheren Versionen, aber macht den schnellen Fortschritt in der Technologie deutlich. |
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Ich habe das als ziemlich neutralen Post von Noam gelesen, evtl schaltest du einen Gang zurück?!:Blumen:
On topic: ADAC zum laden in Slowenien: https://www.adac.de/reise-freizeit/r...r-in-slowenien |
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Habt ihr Empfehlungen für Wohnwagen oder wäre dazu ein neues Thema besser?
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1. Gewicht: Ab 1.600kg wird es richtig dünn mit Zugfahrzeugen. Viele, auch sehr große, eAutos haben nur so 1200-1400kg Anhängelast (z.B. ID4). Unser Bürstner wiegt 1360kg. 2. Breite: Je breiter desto mehr Luftwiderstand, desto mehr Verbrauch, desto geringer die Reichweite. Die Standard-Wohnwagen liegen meist rund um 2,30m. Wir sind auf einen 2,10m breiten Wohnwagen gegangen; der ist aber nur für 2 Personen ausgelegt, keine Ahnung ob dir das reicht. 3. Höhe: Siehe Punkt 2, gleiches Problem. Die Varianz ist hier aber kleiner zwischen den Modellen. Die meisten liegen zwischen 2,50 und 2,60m, mit Ausnahme von Wohnwagen mit Faltdach. Optimal zum Fahren sind richtige Reisewohnwagen wie z.B. ein Eriba Touring mit Klappdach. Der war uns aber Innen viel zu eng, das hat uns nicht gefallen. Wir haben uns dann für einen Bürstner TS 425 entschieden. Wenn du es dir einrichten kannst, würde ich dir den Besuch auf einer der großen Campignmessen empfehlen. Da kannst du dir die Wagen mal in echt ansehen. |
Ich habe ja noch nie verstanden, warum man 1,5t quer durch Europa schleppen muss. Wenn ich mobil und flexibel sein möchte, dann nehme ich ein Zelt, wenn ich es gemütlicher will eine Ferienwohnung.
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Die Bremsung mit Wohnwagen/Anhänger ist für die PKW-Bremse keine relevante Belastung. Die Energie geht quadratisch mit der Geschwindigkeit, so ein Wohnwagen bei 80 oder 100 mit eigener Bremse gegen Bremsung aus Vmax? Der limitierende Faktor ist tatsächlich das Anfahren. Prüfvorgabe ist u.a. mehrfaches Anfahren mit maximalem Zuggewicht bei 12% vorwärts wie rückwärts. Kein Fahrtwind, maximale Belastung, da ist thermisch fix das Limit erreicht. Bei Wohnwagen mit E-Auto fällt mir spontan - nein ich bekomme kein Geld für die Werbung - der hier von der letzten Caravan-Messe ein: https://knaus-yaseo.com Angepasste variable Grundrisse um mit weniger Gewicht und Fahrzeugbreite auszukommen. Die Front ist dazu halbwegs aerodynamsich geformt. |
Bezüglich Wohnwagen für Stromer gilt halt je kleiner und leichter je besser, ob das jetzt dieses Marketing Wunder von Knaus sein muss oder ob die legendären Eriba Puck/touring etc., die polnischen nwidia oder die ganzen klappwohnwagen reichen, musst du selbst wissen.
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Dieses spezielle 'E-Mobilitäts-Zubehör' lässt mich schon seit geraumer Zeit die Haare raufen. Schon fürs Ebike. Kettenschmier', durch die mehr Leistung am Hinterrad ankommt, Puschen, die mehr Reichweite pro Akkuladung versprechen, sogar spezielles Shampoo, ums Bike zu waschen. Nu also Wohnwagen, die aerodynamischer und leichter sind.
Da frag ich mich jedesmal: Herrgott, hätte uns das, als wir noch rein mit Muskelkraft vorankommen mussten (alternativ setze verbrennungsmotorisch angetrieben ein) nicht auch nen schlanken Fuss gemacht, wenn die Aerodynamik besser, das Gewicht geringer und damit die Anstrengung kleiner, die Reichweite grösser oder der Verbrauch sparsamer gewesen wäre? Ich denk mir dann jedesmal als Konsequenz 'ja fxckt euch doch, wenn ihr ausgerechnet jetzt erst anfangt, über derlei Themen nachzudenken und erst recht wenn ihr uns nur abzocken und die (beim Fahrrad) Ebikewelle reiten wollt.' :Peitsche: Fehlt nur noch, dass uns einer daherkommt und die Gegenrichtung einschlägt, den Zigeunerwagen schwerer macht und erzählt, dass das beim Rekuperieren richtig fett reinhaut dann wegen der Tonnage. |
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Interessant - oder traurig - ist eher der Punkt dass man beim E-Auto wegen der Reichweite auf einmal auf den Verbrauch guckt. Beim Verbrenner ist es doch für die meisten völlig egal wie viel Sprit da durchgeht, an der Tanke wird kurz über die Preise gejammert und dann geht das Gaspedal im SUFF wieder nach unten. |
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Stimmt, und irgendwann war Verbrauch egal, da ging es nur noch um groß. Ob beim SUV oder Wohnwagen/Wohnmobil. Hauptsache die maximale Größe die im Rahmen des Gewichtes/Preises drin ist.
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Natürlich tut sich weniger bei der Stromrückgewinnung, wenn die Kiste leichter ist, dafür braucht aber halt auch weniger, sie nach oben zu bringen. Zitat:
Aber darum gehts nicht, sondern darum, mit Banalitäten, die zuvor, Meik schriebs ja auch schon, kein Aas interessiert hat, Kasse zu machen, obwohl wir vorm Ebike oder Stromkasten auch schon deutlich profitiert hätten (wenns nicht nur Fake ist). |
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Fakt ist aber, dass sich zwischen ICE und BEV die Gewichte der beiden hinsichtlich Verbrauch verschoben haben - einfach, weil das BEV rekuperieren kann. Dahier spielt das Gewicht eine etwas geringere Rolle. Und da jeder beim BEV auf die Reichweite schaut, ist halt die Aerodynamik so entscheidend. Beim Verbrenner war es halt wichtig, den Normverbrauch möglichst tief zu halten, und wenn éin 2cm2 kleinerer Aussenspiegel 20 Cent billiger war als ein vollverkleideter Unterboden bei gleichem Effekt, hat man halt das gemacht. Aber auch nicht beides, weil das gesetzte Zie im Lastenheftl auch so erreichbar war. Das BEV hat dann halt nochmal grösseren Leidensdruck bewirkt, da Kompensation über eine grösserer Batterie einfach sauteuer war. Aber ich vermute, Du weisst das alles, bist aber mit der Gesamtsituation unzufrieden und wolltest das mal zum Ausdruck bringen. Was Dir gegönnt sei. |
Die erste kleine Probefahrt mit dem neuen Zugfahrzeug ist gemacht. Es ging diesmal nur eine kleine Runde in den Odenwald, Übernachtung am Stausee und dann wieder Heim. Hat alles super funktioniert. Das elektrische Fahren ist ein Traum. Ich bin noch nie so entspannt mit dem Wohnwagen gefahren. Die gleichmäßige Kraftentwicklung und das einfache Anfahren ist Klasse. Der Verbrauch lag so ca. bei 35kWh/100km; das ist aber aufgrund der kurzen Strecke noch nicht so aussagekräftig. Im September geht dann weiter.
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Sieht gut aus! Was wiegt der Anhänger beladen?
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Hier auch mal ein Bild vom Fehmarn Urlaub dieses Jahr.
Auf der Strecke (590 km) jeweils 2 mal geladen bei Ionity. Eine längere Pause mit den Zwergen, wo das Auto schon längst hätte weiter fahren können aber die Pause mit Essen/Austreten/etc. halt noch nicht fertig war und eine kurze Pause die bei 10 bzw. 12 Minuten gerade zum Pinkeln und kurz Beine vertreten gereicht hat. Die Ladeleistung der Platform ist immer wieder eine Augenweide. Quasi sofort auf 230+ kW hoch (angesteckt zwischen Werten von 11 und 34 %), das bis deutlich über 50 % gehalten und dann immer noch mit 185 Watt weiter gedrückt. In dem Moment wo sie weiter abfällt nahe 80 % abgesteckt und weiter gefahren. Verbrauch bei Tempomat 115-125* war mit durchschnittlich 24 kWh/100 km auch recht angenehm für Dachbox und Räder hinten dran. *: mit dem Radträger der sich mir physikalisch unerklärlich nur an der Kugel der Anhängerkupplung festhält bin ich auch mit Benziner nur 125 Tempomat gefahren. |
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Wobei der bei den Verbrauchsmessfahrten völlig unerheblich ist, weil die auch ohne Aussenspiegel stattfinden dürfen. Zuzüglich diverser anderer Tricksereien, entfernte Zierleisten, abgeklebte Kanten, Spalte usw... Verbrauchsschonende Fahrweise oder gar Routenwahl ist derweil ein ähnliches Thema, das vor den Stromkästen scheinbar allen egal war. Zitat:
Und wenn der Träger zu schief sitzt, gehts gleich gar nicht, was mir dann irgendwann ob ner ähnlichen Frgaestellung wie bei dir verriet, dass sich die hintere Klemmbacke auch an dem Dödel, der die Kugel trägt, abstützt. Und das die Physik auch hier nicht effektiv überlistet, sondern nur ausgereizt wird, siehste bei Schleudertests mit Radträger, wo es die schon ganz ordentlich auf der Kugel rumreissen kann. Davon ab und offtopic: wer bei den Verkehrsnachrichten 'verlorene Ladung' mit Farbeimern besoffener Tüncher oder an Schaufeln von irgendnem Bautrupp auf Heimfahrt in die Firma denkt, liegt falsch. Mit Abstand häufiger sinds Fahrräder, Dachboxen oder eben ganze Fahrradträger mit Fahrrädern, die die Autobahnmeistereien da einsammeln. Also freu dich, wenn du das Ding so unglaublich fest da draufochsen musst und es dann auch hält, ob du das nachvollziehen kannst oder nicht...:Cheese: |
Volkswagen denkt über Werksschließungen nach.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/vo...e-169978184c59 (Plus Artikel) Zitat:
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https://de.statista.com/statistik/da...volkswagen-ag/ Die haben in den letzten 5 Jahren locker 100 Milliarden operatives Ergebnis gehabt, aber ein Werk wegen 4-5 Mrd schließen wollen. Vielleicht taugen die Produkte einfach nicht? |
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